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Innenminister für generelles Waffenverbot
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Jeder User in diesem Unterforum ist verpflichtet, seine waffenrechtlich relevanten Aussagen nach bestem Wissen und Gewissen zu tätigen und diese soweit möglich sorgfältig mit entsprechender Judikatur, Paragrafen und/oder sonstigen brauchbaren Quellen zu untermauern. Dieses Unterforum gibt ausschließlich Rechtsmeinungen einzelner User wieder. Daher wird von Seiten des Forums keine Haftung für getätigte Aussagen übernommen. Es besteht keine Gewähr auf die Richtigkeit der veröffentlichten Aussagen. Dieses Unterforum kann eine persönliche Beratung durch Rechtsexperten niemals ersetzen. Aus den wiedergegebenen Rechtsmeinungen erwachsen Dritten weder Rechte noch Pflichten.
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Re: Innenminister für generelles Waffenverbot
Nun die Idee finde ich ja auch recht gut aber ein Korrekturprogramm hätte dem Verfasser nicht geschadet
Mauser C96 Cal. 7,63mm Sentinel .22 Mag AMT Auto Mag .22 Win Colt Python 4" Mauser C96 Bolo 9mm Mauser 1910/14/34 Mauser HSc 7,65 Mauser WTP 1 WTP 2 Mauser DA 90 Mauser P08 P38 S&W Mod 29 .44 Springfield Cal.45 ACP
Re: Innenminister für generelles Waffenverbot
Leute machts es doch ned so kompliziert. A Fünfzeiler reicht doch.
Werte Damen und Herren
Hiermit möchte ich meinen Unmut gegen das geplante allgemeine Waffenverbot zum Ausdruck bringen. Das Gesetz wird keine positiven Auswirkungen auf die Kriminalität in Österreich haben sondern beschränkt rechtstreue Staatsbürger in der allgemeinen Lebensführung.
Mit freundlichen Grüßen ein verärgerter Wähler.
Kann gerne vervielfacht werden.
Werte Damen und Herren
Hiermit möchte ich meinen Unmut gegen das geplante allgemeine Waffenverbot zum Ausdruck bringen. Das Gesetz wird keine positiven Auswirkungen auf die Kriminalität in Österreich haben sondern beschränkt rechtstreue Staatsbürger in der allgemeinen Lebensführung.
Mit freundlichen Grüßen ein verärgerter Wähler.
Kann gerne vervielfacht werden.
If the freedom of speech is taken away then dumb and silent we may be led, like sheep to the slaughter.
George Washington
George Washington

Re: Innenminister für generelles Waffenverbot
hast du vielleicht auch einen Link dazu?
bitte danke
9x19 | 357 Mag. | 44 Mag. | 223 Rem. | 308 Win. | 7,62x54R | 8x57JS | 338 Lapua Magnum | 45-70 Govt. | Kal. 12
*** Suche schönes Bajonett für Perser Mauser inkl. Scheide ***
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Re: Innenminister für generelles Waffenverbot
Gefällt mir schon besser... dankeNorander hat geschrieben: ↑Mi 13. Mär 2024, 18:24Leute machts es doch ned so kompliziert. A Fünfzeiler reicht doch.
Werte Damen und Herren
Hiermit möchte ich meinen Unmut gegen das geplante allgemeine Waffenverbot zum Ausdruck bringen. Das Gesetz wird keine positiven Auswirkungen auf die Kriminalität in Österreich haben sondern beschränkt rechtstreue Staatsbürger in der allgemeinen Lebensführung.
Mit freundlichen Grüßen ein verärgerter Wähler.
Kann gerne vervielfacht werden.
Email@oevp.at
Re: Innenminister für generelles Waffenverbot
Auch als Jäger mach ich damit es geht einfach zu weit ! mein Rettungsmesser wäre da genauso betroffen im Einsatz !
Re: Innenminister für generelles Waffenverbot
Scherz, oder? Was glaubst Du, wie das Waffenrecht aussehen würde, wenn die Grün:_*§$&~Innen was zu reden hätten?
Die würden im Verein mit den Roten am liebsten den privaten Schusswaffenbesitz überhaupt verbieten. Der de facto Parteichef der Sozis übt schon:
https://www.heute.at/s/ludwig-fordert-w ... -120025318
Hervorhebung von mir. Keine Ahnung vom Waffenrecht, aber das Maul aufreißen.Ludwig fordert weiters eine Verschärfung des Waffengesetzes. Es solle mehr Einschränkungen beim Besitz sowie strengere Prüfung geben, ob die betreffende Person für das Tragen einer Waffe geeignet ist. Weiters müsse auch die richtige Lagerung – Waffe getrennt von Munition – stärker kontrolliert und die Abgabe von Langwaffen strengeren Regeln unterworfen werden.
trenck
"Hinter ihrem Gerede von Diversität, Demokratie und Toleranz steckt nichts anderes als der unverhohlene Wunsch, Widerspruch, Kritik und schlussendlich die Freiheit selbst zu eliminieren."
Javier Milei
Javier Milei
Re: Innenminister für generelles Waffenverbot
"Es müsse es natürlich Ausnahmen geben, denn „niemand nimmt dem Jäger seine Waffen weg“, so Ludwig."
Da will also jemand nicht nur das führen, sondern auch den Besitz weiter einschränken.
Da will also jemand nicht nur das führen, sondern auch den Besitz weiter einschränken.
Re: Innenminister für generelles Waffenverbot
[quote=the_kole post_id=937292 time=1710353622 user_id=8759]
"Es müsse es natürlich Ausnahmen geben, denn „niemand nimmt dem Jäger seine Waffen weg“, so Ludwig."
Da will also jemand nicht nur das führen, sondern auch den Besitz weiter einschränken.
[/quote]
Vor allem spaltet er gleich, er will die Jäger gegen die Sportschützen ausspielen.
Politischer Abschaum halt.
"Es müsse es natürlich Ausnahmen geben, denn „niemand nimmt dem Jäger seine Waffen weg“, so Ludwig."
Da will also jemand nicht nur das führen, sondern auch den Besitz weiter einschränken.
[/quote]
Vor allem spaltet er gleich, er will die Jäger gegen die Sportschützen ausspielen.
Politischer Abschaum halt.
Re: Innenminister für generelles Waffenverbot
Re: Innenminister für generelles Waffenverbot
Wie einig sie sich doch sind, so wie bei Corona!
https://kurier.at/politik/inland/waffen ... /402817573
https://kurier.at/politik/inland/waffen ... /402817573
Ihr nennt mich Menschenfeind, weil ich Gesellschaft meide, Ihr irret euch, ich liebe sie.
Doch um die Menschen nicht zu hassen, muss ich den Umgang unterlassen.
(Caspar David Friedrich 1774-1840)
Doch um die Menschen nicht zu hassen, muss ich den Umgang unterlassen.
(Caspar David Friedrich 1774-1840)
Re: Innenminister für generelles Waffenverbot
Es gilt jetzt die ÖVP mit Reaktionen einzudecken - am besten ohne Formbriefe oder Organisation dahinter, ganz authentisch. Nicht als "Waffenbesitzer" sondern als unbescholtener Normalbürger, der es satt hat, dass er immer den Schädel hinhalten darf, weil man nicht willens ist, Gewalttäter aus dem Verkehr zu ziehen. Hinweis auf die Wahlen. Das wirkt dann schon.
- Glock1768
- .50 BMG
- Beiträge: 2526
- Registriert: Sa 13. Aug 2016, 17:02
- Wohnort: NÖ, Bezirk Bruck ad Leitha
Re: Innenminister für generelles Waffenverbot
mein Mail ist draußen:
______________________________________________-
Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrter Herr Innenminister,
sehr geehrter Herr Ludwig,
mit Entsetzen musste ich gestern den Vorschlag des Innenministers mittels Zeitung lesen.
Ich habe seit vielen Jahren (wie tausende andere Menschen auch) ein sogenanntes Einhandmesser bei mir und nutze dieses mehrmals die Woche. Dieses Messer ist ein sehr praktisches Werkzeug und nicht im Traum würde ich dieses als Waffe sehen.
Gerade dieses Messer ist in der Handhabung äußerst praktisch, kann aufgrund der Größe sicher gehalten und verwendet werden. Das seit gestern oft zitierte "Schweizer Messer" ist hierfür nicht geeignet.
Auch bin ich überzeugt davon, dass es mein MENSCHENRECHT ist mein Leben, meine Sicherheit und die meiner Familie zu verteidigen. Notfalls mit Waffengewalt. Auch u.a. aus diesem Grund gewährt mir der Gesetzgeber hiermit das Recht auf 2 Waffen der Kat B gemäß WaffG. Leider hat der Gesetzgeber jedoch nicht das Vertrauen in mich mir einen Waffenpaß zuzugestehen ... deshalb führe ich einen Gegenstand, welcher gemäß gültiger Gesetzeslage durch mich geführt werden darf. An diesem schusswaffenähnlichen Gegenstand bin ich jedoch trainiert und dieser bietet gegenüber einem Pfefferspay viele Vorteile.
Ich hoffe, dass ich diesen Gegenstand niemals benötigen werde und sehe diesen als Präventivgegenstand wie auch einen Airbag, einen Gurt, eine Alarmanlage und vieles mehr an.
Ich bin, wie tausende andere Menschen ein gesetzestreuer Bürger. Das Vertrauen der Politiker in mich ist jedoch offenbar äußerst gering.
Es ist bewiesen, das strenge Waffengesetze bzw Waffenverbote in keinem Land auf diesem Planeten die Kriminalität auch nur in irgendeiner Weise positiv beeinflusst haben. Ein sehr gutes Beispiel ist England/UK. Auch in Deutschland, an dessen überzogene Gesetzgebung sie sich anlehnen und ein Führen von vielen Messerarten wie einem Einhandmesser schon lange verboten ist, sind Angriffe durch Messer aller Art an der Tagesordnung.
Hr. Ludwig hat wiedereinmal das mühsehlige Beispiel USA als Negativbeispiel bemüht ... die Amerikaner besitzen zahlreiche unterschiedliche Waffengesetze (von sehr liberal bis sehr streng) ... das diese ein entsprechendes soziales Problem haben und dieses als Ausgangspunkt für deren Probleme zu sehen ist wird gerne vergessen. Leider haben auch wir in Europa/Österreich immer mehr diese Probleme ... und diese führen zu den Übergriffen mit Gegenständen unterschiedlichster Art.
In den Medien wurden östereichische Verbrechen wie das in dem Massagestudio erwähnt als Hinweis durch das Verbieten dieser Messer würden Verbrechen verhindert werden können, denn das Küchenmesser soll schließlich erlaubt bleiben ... interessanterweise kommen genau diese Art von Messern häufigst (wie auch bei obigen tragischen Beispiel) zum Einsatz.
Auch wird durch dieses und andere Verbote kein einziges Verbrechen verhindert.
Es ist in Österreich per Gesetz verboten (bitte korrigieren sie mich, wenn ich mich täusche)
- andere Personen zu verletzen
- andere Personen zu töten
- Drittstaatenbürgern verboten Messer und andere Waffen zu besitzen/zu führen
- Personen mit Waffenverboten diese zu besitzen
- usw usw usw
Haben diese Dinge jemals ein Verbrechen verhindert?
NEIN!!!!
Den Verbrecher halten sich nicht an Gesetze ... genau das ist das Problem.
Sie treffen mit Ihrer sogenannten Anlaßgesetzgebung, wie meistens, wieder ausschließlich den gesetzestreuen Bürger. Dieser sieht in einem Taschenmesser lediglich ein Werkzeug und würde dieses, wie ich, nicht als Waffe sehen geschweige denn dieses als Waffe einsetzen.
Auch nehmen sie dem gesetzestreuen Menschen wieder einmal die Gelegenheit seine Sicherheit zu verteidigen (ich spreche von Notwehr und nicht Selbstjustiz!!!)
Ich musste wegen einem Gewaltverbrechen leider in Wien schon einmal die Executive rufen ... seitdem weiß ich, im Notfall hilft einem NIEMAND, auch nicht die Polizei!!!
Und als wäre dies nicht genug springen auch weitere Parteien auf diesen Zug auf. Natürlich wird auch gleich über eine weitere Verschärfung des Waffengesetzes gesprochen.
Ich bin entsetzt von Ihrer Vorgangsweise ... Ich erwarte, dass Sie von diesen Gesprächen, möglichen Gesetzesänderung usw mit sofortiger Wirkung Abstand nehmen.
Machen Sie keine populistische Politik, sondern lösen Sie unsere Probleme an der Wurzel ... und diese Wurzel sind keine Messer, keine Schusswaffen oder zu lasche Gesetze. Ihr Vorgehen ist inakzeptabel.
Ein entsetzter gesetztreuer Bürger verleibt
mit Grüßen
______________________________________________-
Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrter Herr Innenminister,
sehr geehrter Herr Ludwig,
mit Entsetzen musste ich gestern den Vorschlag des Innenministers mittels Zeitung lesen.
Ich habe seit vielen Jahren (wie tausende andere Menschen auch) ein sogenanntes Einhandmesser bei mir und nutze dieses mehrmals die Woche. Dieses Messer ist ein sehr praktisches Werkzeug und nicht im Traum würde ich dieses als Waffe sehen.
Gerade dieses Messer ist in der Handhabung äußerst praktisch, kann aufgrund der Größe sicher gehalten und verwendet werden. Das seit gestern oft zitierte "Schweizer Messer" ist hierfür nicht geeignet.
Auch bin ich überzeugt davon, dass es mein MENSCHENRECHT ist mein Leben, meine Sicherheit und die meiner Familie zu verteidigen. Notfalls mit Waffengewalt. Auch u.a. aus diesem Grund gewährt mir der Gesetzgeber hiermit das Recht auf 2 Waffen der Kat B gemäß WaffG. Leider hat der Gesetzgeber jedoch nicht das Vertrauen in mich mir einen Waffenpaß zuzugestehen ... deshalb führe ich einen Gegenstand, welcher gemäß gültiger Gesetzeslage durch mich geführt werden darf. An diesem schusswaffenähnlichen Gegenstand bin ich jedoch trainiert und dieser bietet gegenüber einem Pfefferspay viele Vorteile.
Ich hoffe, dass ich diesen Gegenstand niemals benötigen werde und sehe diesen als Präventivgegenstand wie auch einen Airbag, einen Gurt, eine Alarmanlage und vieles mehr an.
Ich bin, wie tausende andere Menschen ein gesetzestreuer Bürger. Das Vertrauen der Politiker in mich ist jedoch offenbar äußerst gering.
Es ist bewiesen, das strenge Waffengesetze bzw Waffenverbote in keinem Land auf diesem Planeten die Kriminalität auch nur in irgendeiner Weise positiv beeinflusst haben. Ein sehr gutes Beispiel ist England/UK. Auch in Deutschland, an dessen überzogene Gesetzgebung sie sich anlehnen und ein Führen von vielen Messerarten wie einem Einhandmesser schon lange verboten ist, sind Angriffe durch Messer aller Art an der Tagesordnung.
Hr. Ludwig hat wiedereinmal das mühsehlige Beispiel USA als Negativbeispiel bemüht ... die Amerikaner besitzen zahlreiche unterschiedliche Waffengesetze (von sehr liberal bis sehr streng) ... das diese ein entsprechendes soziales Problem haben und dieses als Ausgangspunkt für deren Probleme zu sehen ist wird gerne vergessen. Leider haben auch wir in Europa/Österreich immer mehr diese Probleme ... und diese führen zu den Übergriffen mit Gegenständen unterschiedlichster Art.
In den Medien wurden östereichische Verbrechen wie das in dem Massagestudio erwähnt als Hinweis durch das Verbieten dieser Messer würden Verbrechen verhindert werden können, denn das Küchenmesser soll schließlich erlaubt bleiben ... interessanterweise kommen genau diese Art von Messern häufigst (wie auch bei obigen tragischen Beispiel) zum Einsatz.
Auch wird durch dieses und andere Verbote kein einziges Verbrechen verhindert.
Es ist in Österreich per Gesetz verboten (bitte korrigieren sie mich, wenn ich mich täusche)
- andere Personen zu verletzen
- andere Personen zu töten
- Drittstaatenbürgern verboten Messer und andere Waffen zu besitzen/zu führen
- Personen mit Waffenverboten diese zu besitzen
- usw usw usw
Haben diese Dinge jemals ein Verbrechen verhindert?
NEIN!!!!
Den Verbrecher halten sich nicht an Gesetze ... genau das ist das Problem.
Sie treffen mit Ihrer sogenannten Anlaßgesetzgebung, wie meistens, wieder ausschließlich den gesetzestreuen Bürger. Dieser sieht in einem Taschenmesser lediglich ein Werkzeug und würde dieses, wie ich, nicht als Waffe sehen geschweige denn dieses als Waffe einsetzen.
Auch nehmen sie dem gesetzestreuen Menschen wieder einmal die Gelegenheit seine Sicherheit zu verteidigen (ich spreche von Notwehr und nicht Selbstjustiz!!!)
Ich musste wegen einem Gewaltverbrechen leider in Wien schon einmal die Executive rufen ... seitdem weiß ich, im Notfall hilft einem NIEMAND, auch nicht die Polizei!!!
Und als wäre dies nicht genug springen auch weitere Parteien auf diesen Zug auf. Natürlich wird auch gleich über eine weitere Verschärfung des Waffengesetzes gesprochen.
Ich bin entsetzt von Ihrer Vorgangsweise ... Ich erwarte, dass Sie von diesen Gesprächen, möglichen Gesetzesänderung usw mit sofortiger Wirkung Abstand nehmen.
Machen Sie keine populistische Politik, sondern lösen Sie unsere Probleme an der Wurzel ... und diese Wurzel sind keine Messer, keine Schusswaffen oder zu lasche Gesetze. Ihr Vorgehen ist inakzeptabel.
Ein entsetzter gesetztreuer Bürger verleibt
mit Grüßen
Zuletzt geändert von Glock1768 am Do 14. Mär 2024, 08:10, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Innenminister für generelles Waffenverbot
Meine Mails sind auch bereits ans BMI und an die ÖVP gegangen
Re: Innenminister für generelles Waffenverbot
Ja je mehr schreiben umso besser! Respektvoll aber bestimmt. Am besten auch gleich auf England verweisen dort sieht man wie gut das wirkt...Musashi hat geschrieben: ↑Mi 13. Mär 2024, 20:06Es gilt jetzt die ÖVP mit Reaktionen einzudecken - am besten ohne Formbriefe oder Organisation dahinter, ganz authentisch. Nicht als "Waffenbesitzer" sondern als unbescholtener Normalbürger, der es satt hat, dass er immer den Schädel hinhalten darf, weil man nicht willens ist, Gewalttäter aus dem Verkehr zu ziehen. Hinweis auf die Wahlen. Das wirkt dann schon.
Anbei Statistiken zu UK
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