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von tiberius » Sa 6. Okt 2018, 17:10
Hi,
es sind innerhalb v.a. der oö und nö jägerschaft
etliche bei den türkisschwarzen und genau die haben die m1 garand und m1 carbine etc. freigabe auf wbk, die schon fix fertig war geknickt.
die mentalität die hier z.b. von sauer an den tag gelegt wird, ist auch bei diesen herrschaften die einfluss auf die gesetzesentwicklung haben vorhanden: sie meinen für jene sprechen zu müssen auf die sie eigentlich herabsehen bzw. glauben sie müssen den amateurhaften sportschützen was wegnehmen, sei es aus ideologisch / emotionalen gründen (so bös weil schwarz und net amol a wüdsau eingraviert) sei es um sich den druck an den rechtfertigungsfronten (wir edlen jäger haben mit "kriegswaffen" nichts zu tun) zu senken. Da fällt mir eine szene ein, die sich bei einer kontroverse im schießstand unken abgespielt hat, als einer der
jägermeister der dort im vorstand ist, bei der hauptversammlung alle halbautomaten, allen voran das aug, am stand verbieten wollte, weil es seiner meinung eine kat. a waffe sei. erst als anwesende büchsenmacher und andere (auch jagende) vorstandsmitglieder im geschätzte 5 mal den unterschied zw. stg77 a1 und aug a3 erklärt haben, bzw. mit abstimmungsblockade gedroht wurde, hat er klein bei gegeben, zähneknirschend. am nächsten tag kommen der aufsichtsjäger und der grösste revierpächter in die hiesige waffenstube und lassen sich vom büchser ein aug a3 zeigen kommentar: der sch..ss gehört sofort verboten. letztens hat mir so ein ganz traditioneller erklärt, ein revolver sei viel zu gefährlich, ein knickerl (kipplaufbüchse) sei viel sicherer als fangschusswaffe.
und genauso ticken leider etliche aus der jägerschaft die dort sitzen, wo die entscheidungsträger zu hören. zum glück nicht alle, aber irgendwann wird ihnen keiner mehr helfen.
nur für den tiefkühler ansitzend,
tiberius