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EU: Verbot von Halbautomaten - Teil 4

Was ist erlaubt, was ist verboten und wie kommt man eigentlich zu einer WBK?
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Re: EU: Verbot von Halbautomaten - Teil 4

Beitrag von raptor » Fr 8. Apr 2016, 18:35

DerDaniel hat geschrieben:Ich denke mit dem Video aus Frankreich werdet ihr da wenig erreichen. Besser ist dem Herren den Artikel unter die Nase zu reiben: http://diepresse.com/home/panorama/wien ... e/index.do" onclick="window.open(this.href);return false; denn gegen die Aussagen der Polizei / des Büro OK wird der Herr schlecht was sagen können.
Ich glaube nicht, dass es Sinn hat, einen Politiker anzugreifen, der eh halbwegs vernünftig ist was Jagd und Sport betrifft, nur weil er gegen das Führen ist. Führen ist aktuell nicht unser Problem, sondern ob wir nicht zu Jahresende nur mehr mit KK Einzelladern oder Luftdruck am Stand stehen.

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Re: EU: Verbot von Halbautomaten - Teil 4

Beitrag von Dauerfeuer » Fr 8. Apr 2016, 18:39

Warum schreibt man der SPÖ überhaupt? Ich mein, dass man einer Partei schreibt die eher auf unserer Seite ist, geht mir schoin ein, aber man kann doch nicht glauben, dass man mit Briefen an die SPÖ deren Parteilinie was Schusswaffen betrifft umdrehen kann...
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Re: EU: Verbot von Halbautomaten - Teil 4

Beitrag von DerDaniel » Fr 8. Apr 2016, 18:44

@raptor: Beibehaltung des Status Quo fordern (nichts anderes ist es, wenn man ihn mit den Aussagen laufen lässt) wird bei einer Verhandlung immer zum Verlust führen, denn am Ende trifft man sich in der Mitte, oder der, der den längeren Hebel hat, setzt sich zu 100% durch. Und wir sitzen nicht am längeren Hebel!

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Re: EU: Verbot von Halbautomaten - Teil 4

Beitrag von Maddin » Fr 8. Apr 2016, 19:02

raptor hat geschrieben:Ganz so ist es nicht. Bei einer solchen Diskussion, ich glaube eh hier, hat z. B. jemand ein OGH Urteil ausgegraben, das sinngemäß besagt, dass jedem klar sein muss, dass ein Messerstich gegen einen Unbewaffneten generell Notwehrüberschreitung darstellt.
Ein strafrechtliches OGH-Urteil sagt aber wesentlich weniger über einen Einzelfall aus, als beispielsweise "vorjudizierte" Rechtssprechung im Zivil- oder Verwaltungs(straf)recht.

Es mag sein, dass der Schusswaffengebrauch, oder auch der Einsatz eines Messers in 90 % der Fälle nicht das gelindetste Mittel gewesen wäre und man dann wegen fahrlässiger Körperverletzung/Tötung dennoch haftet, aber es ist falsch das zu pauschalisieren. Wie gesagt, die Umstände des Einzelfalls sind immer maßgeblich im Strafrecht, das ist immer bis ins letzte Detail von allen Beteiligten zu prüfen. Und ja, natürlich ist der Einsatz eines Messers gegen einen Unbewaffneten an sehr hohe Anforderungen gestellt, was aber nicht heißt, dass es im Notfall nicht doch möglich wäre das Messer zu benutzen. Die Frage ist auch was der OGH damals unter unbewaffnet verstanden hat. Unbewaffnet ist auch ein Drogenjunkie der mit seinen Fäusten zu Tode würgt. Da will ich aber mal einen österreichischen Richter sehen der nicht auf Notwehr/Nothilfe schließen lässt. Wenns natürlich um 5 € ging ist es wieder eine andere Sache...

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Re: EU: Verbot von Halbautomaten - Teil 4

Beitrag von Incite » Fr 8. Apr 2016, 19:12

Dauerfeuer hat geschrieben:Warum schreibt man der SPÖ überhaupt? Ich mein, dass man einer Partei schreibt die eher auf unserer Seite ist, geht mir schoin ein, aber man kann doch nicht glauben, dass man mit Briefen an die SPÖ deren Parteilinie was Schusswaffen betrifft umdrehen kann...
Damit die SPÖ sieht wie viele Wählerstimmen ihnen mit ihrer Einstellung entgehen und die Stammwähler flöten gehen. Der Mehraufwand hält sich auch in Grenzen wenn ich schon ein Schreiben aufgesetzt habe.
Alkohol, der Beginn und die Lösung aller Probleme! (Homer S.)

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Re: EU: Verbot von Halbautomaten - Teil 4

Beitrag von Plinkster » Fr 8. Apr 2016, 19:19

Dauerfeuer hat geschrieben:Warum schreibt man der SPÖ überhaupt? Ich mein, dass man einer Partei schreibt die eher auf unserer Seite ist, geht mir schoin ein, aber man kann doch nicht glauben, dass man mit Briefen an die SPÖ deren Parteilinie was Schusswaffen betrifft umdrehen kann...
Die Frage ist, warum sollte man ihnen nicht schreiben? Alle meine Briefe und Mails gehen an Vertreter aller Fraktionen - Zusatzaufwand ist quasi nicht vorhanden, musst nur ein paar Adressen zusätzlich kopieren bzw. ein paar Euro mehr investieren. Das man damit die Parteilinie umdreht glaubt ja keiner, aber das ist ja auch nicht der Sinn der Sache. Wesentlich ist, dass alle Fraktionen merken, dass es gegen solche Vorschläge massiven Gegenwind gibt, der aber gut argumentiert ist und keineswegs aus einer "bösen Ecke" kommt. Wenn Pilz&Co ein paar Facebookpostings und sonst nix erhalten, dann glauben sie am Ende, außer ein paar Fanatikern hat eh niemand was dagegen und sehen sich bestärkt.
Wie gesagt - manche Leute werden ihre Meinung ohnehin nicht ändern, es ist aber wesentlich ihnen zu Zeigen, dass der widerstand gegen ihre Ideen nicht nur von Leuten kommt, die ihrem Klischeebild von Waffenbesitzern entsprechen.

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Re: EU: Verbot von Halbautomaten - Teil 4

Beitrag von granatapfel » Fr 8. Apr 2016, 20:04

Incite hat geschrieben:
Dauerfeuer hat geschrieben:Warum schreibt man der SPÖ überhaupt? Ich mein, dass man einer Partei schreibt die eher auf unserer Seite ist, geht mir schoin ein, aber man kann doch nicht glauben, dass man mit Briefen an die SPÖ deren Parteilinie was Schusswaffen betrifft umdrehen kann...
Damit die SPÖ sieht wie viele Wählerstimmen ihnen mit ihrer Einstellung entgehen und die Stammwähler flöten gehen. Der Mehraufwand hält sich auch in Grenzen wenn ich schon ein Schreiben aufgesetzt habe.
+1
Wieso sollte man nur einer Partei schreiben, die eher auf unserer Seite ist? DAS macht keinen Sinn.
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Re: EU: Verbot von Halbautomaten - Teil 4

Beitrag von BigBen » Fr 8. Apr 2016, 20:19

Doch das macht auch Sinn, weil sich nämlich gerad Parteien wie die ÖVP gerne mal drehen wie ein Fähnchen in Wind...deshalb müssen wir dafür sorgen, dass der Wind aus der richtigen Richtung kommt.
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Re: EU: Verbot von Halbautomaten - Teil 4

Beitrag von Maddin » Fr 8. Apr 2016, 20:19

Plinkster hat geschrieben:
Dauerfeuer hat geschrieben:Warum schreibt man der SPÖ überhaupt? Ich mein, dass man einer Partei schreibt die eher auf unserer Seite ist, geht mir schoin ein, aber man kann doch nicht glauben, dass man mit Briefen an die SPÖ deren Parteilinie was Schusswaffen betrifft umdrehen kann...
Die Frage ist, warum sollte man ihnen nicht schreiben? Alle meine Briefe und Mails gehen an Vertreter aller Fraktionen - Zusatzaufwand ist quasi nicht vorhanden, musst nur ein paar Adressen zusätzlich kopieren bzw. ein paar Euro mehr investieren. Das man damit die Parteilinie umdreht glaubt ja keiner, aber das ist ja auch nicht der Sinn der Sache. Wesentlich ist, dass alle Fraktionen merken, dass es gegen solche Vorschläge massiven Gegenwind gibt, der aber gut argumentiert ist und keineswegs aus einer "bösen Ecke" kommt. Wenn Pilz&Co ein paar Facebookpostings und sonst nix erhalten, dann glauben sie am Ende, außer ein paar Fanatikern hat eh niemand was dagegen und sehen sich bestärkt.
Wie gesagt - manche Leute werden ihre Meinung ohnehin nicht ändern, es ist aber wesentlich ihnen zu Zeigen, dass der widerstand gegen ihre Ideen nicht nur von Leuten kommt, die ihrem Klischeebild von Waffenbesitzern entsprechen.
+1

:at2:

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Re: EU: Verbot von Halbautomaten - Teil 4

Beitrag von raptor » Sa 9. Apr 2016, 06:40

BigBen hat geschrieben:Doch das macht auch Sinn, weil sich nämlich gerad Parteien wie die ÖVP gerne mal drehen wie ein Fähnchen in Wind...deshalb müssen wir dafür sorgen, dass der Wind aus der richtigen Richtung kommt.
Völlig richtig! Es muss klar sein, dass die ÖVP, wenn irgendeine der Grauslichkeiten kommen sollte, keine einzige Stimme mehr aus unserer Ecke bekommt. Bei der Bundespräsidentenwahl können wir gleich anfangen, der Kandidat, bzw. seine Wahlkampfentourage, hat es ja nicht der Mühe wert gefunden, Stellung zu beziehen.

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Re: EU: Verbot von Halbautomaten - Teil 4

Beitrag von Incite » Sa 9. Apr 2016, 08:51

raptor hat geschrieben:
BigBen hat geschrieben:Doch das macht auch Sinn, weil sich nämlich gerad Parteien wie die ÖVP gerne mal drehen wie ein Fähnchen in Wind...deshalb müssen wir dafür sorgen, dass der Wind aus der richtigen Richtung kommt.
Völlig richtig! Es muss klar sein, dass die ÖVP, wenn irgendeine der Grauslichkeiten kommen sollte, keine einzige Stimme mehr aus unserer Ecke bekommt. Bei der Bundespräsidentenwahl können wir gleich anfangen, der Kandidat, bzw. seine Wahlkampfentourage, hat es ja nicht der Mühe wert gefunden, Stellung zu beziehen.
doch haben sie im Nachhinein, hat der Dr. Z. in den Querschüssen publiziert
Sehr geehrter Herr Dr. Zakrajsek,

durch einen Fehler auf Büroebene ist Ihre Anfrage leider nicht beantwortet worden. Wir bitten Sie dafür vielmals um Entschuldigung und hoffen, dass Sie auch heute die noch ausständige Antwort von Dr. Andreas Khol nützen können. Wir senden Ihnen gerne seine Antwort nunmehr zu:




„Aus meiner Sicht entspricht das geltende Waffengesetz grundsätzlich den Zielvorgaben. Es berücksichtigt ausgewogen sowohl die Interessen der Befürworter als auch der Kritiker des privaten Waffenbesitzes. Die in Österreich bestehenden Beschränkungen betreffend den Handel, den Besitz und die Verwendung von Waffen sind ausreichend, um eine unrechtmäßige Verwendung von Waffen aller Art weitestgehend ausschließen zu können.

Angesichts der zunehmenden Bedrohung durch islamistischen Terror auch in Europa, muss der Gesetzgeber aktiv werden, und der geänderten Sicherheitslage Rechnung tragen. Als Bundespräsident werde ich mich dafür einsetzen, die vorhandenen Sicherheitsressourcen zu nützen und den an der Waffe ausgebildeten aktiven Exekutivbeamten zu ermöglichen, auf Wunsch auch außerhalb der Dienstzeit eine Waffe in der Öffentlichkeit bei sich zu führen. Ohne den Exekutivbeamten das Tragen von Waffen verpflichtend vorzuschreiben, würde eine Waffentrageerlaubnis auf freiwilliger Basis das Sicherheitsgefühl in der Bevölkerung erhöhen und einen Sicherheitsgewinn gerade für öffentliche Plätze bringen.“



Sehr geehrter Herr Dr. Zakrajsek, wir hoffen auf Ihr Verständnis für unsere so späte Nachricht und senden freundliche Grüße auch von Dr. Andreas Khol

und von unserem Wahlbüro,

Ihr Team Andreas Khol
Zuletzt geändert von Incite am Sa 9. Apr 2016, 08:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: EU: Verbot von Halbautomaten - Teil 4

Beitrag von Lagavulin » Sa 9. Apr 2016, 08:52

Incite hat geschrieben:
raptor hat geschrieben:
BigBen hat geschrieben:Doch das macht auch Sinn, weil sich nämlich gerad Parteien wie die ÖVP gerne mal drehen wie ein Fähnchen in Wind...deshalb müssen wir dafür sorgen, dass der Wind aus der richtigen Richtung kommt.
Völlig richtig! Es muss klar sein, dass die ÖVP, wenn irgendeine der Grauslichkeiten kommen sollte, keine einzige Stimme mehr aus unserer Ecke bekommt. Bei der Bundespräsidentenwahl können wir gleich anfangen, der Kandidat, bzw. seine Wahlkampfentourage, hat es ja nicht der Mühe wert gefunden, Stellung zu beziehen.
doch haben sie im Nachhinein ;)
Wo ist der geistige Erguss darüber nachzulesen?
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Re: EU: Verbot von Halbautomaten - Teil 4

Beitrag von Incite » Sa 9. Apr 2016, 08:57

habs oben eingefügt

lg
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Re: EU: Verbot von Halbautomaten - Teil 4

Beitrag von Lagavulin » Sa 9. Apr 2016, 09:03

Incite hat geschrieben:habs oben eingefügt

lg
Danke. Das bestätigt den Zickzack-Kurs den die Konservativen seit Jahren fahren...
Eventuell wurden sie wieder daran erinnert, was "conservare" tatsächlich bedeutet.
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Re: EU: Verbot von Halbautomaten - Teil 4

Beitrag von Maddin » Sa 9. Apr 2016, 09:23

Steht aber auch nur was über Polizisten und dass man sich den "neuen" Umständen anpassen muss, natürlich mit gesetzlichen Vorkehrungen, aber was das gegen den Terror jetzt genau bringen soll ist natürlich wieder fraglich. Keine Frage, es gibt schon gesetzliche Vorkehrungen die man treffen könnte um den Terror zu bekämpfen, aber das sind keinesfall Änderungen im Waffengesetz. Und andere Gesetze beschneiden die (eigentlich gewährleisteten) Grundrechte der Bürger in zu hohem Maß, sodass diese Maßnahmen ebenfalls abzulehnen sind. Bis jetzt ist noch kein einziges gutes Argument für die Pläne der EU-Kommission gefallen, die Begründungen fallen total nichtssagend aus. So zB. "Wir müssen die Fluggastdatenspeicherung beschließen um endlich sicherer leben zu können". Aber was das jetzt konkret an Mehrwert für die Sicherheit bringt ist halt fraglich. Übers Waffengesetz brauchen wir in einer vernünftigen Diskussion sowieso gar nicht reden.

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