PULVERDAMPF

Wilhelmshoehe hat geschrieben: ↑

Mi 10. Mär 2021, 15:06

KGR84 hat geschrieben: ↑

Mi 10. Mär 2021, 14:45

Die 35 wärens ned ... aber die Zeit.

Wenn ned das Geld sondern die Zeit das Problem ist, zahl doch einfach wieder die Jagdkarte ein...

Die hab ich schon 3 Jahre hintereinander ned einzahlt, die bekomme ich nimmer so einfach, da muss ich wieder irgendwas dafür machen ...

Ich hoffe, es ist von mir nicht falsch rübergekommen - ich habe überhaupt nicht vor, auf Konfrontation zu gehen. Ich habe ja nichts zu verbergen und will auch keine Schwierigkeiten ...
Safe habe ich derzeit keinen, auf den ich alleine Zugriff habe. D.h. ich könnte ggf. nichts passendes vorweisen.

Mal schauen, wie der Besuch ablaufen wird. Vielen Dank jedenfalls für Eure Expertise und Erfahrungen dazu!
Hannes

Ich gebe auch zu bedenken: Mann & Frau erwerben jeweils 2 Jahre zueinander versetzt WBK. Besessen werden aber nur zwei FFW. Wenn sich beide eine "Erinnerung" setzen würden, dass sie nach Ablauf von 4,75 Jahren jeweils die Waffe auf den Partner überschreiben, dann würde im Prinzip ansonsten nie die Polizei zur Kontrolle kommen können, und man müsste auch keinen Waffenführerschein machen. Will der Gesetzgeber nicht haben, aber zumindest kann er dann nie die Waffen selbst verwahrungstechnisch kontrollieren.

Mal davon abgesehen, dass man ja jederzeit eine Waffe kaufen könnte. Und zum Zeitpunkt der Innehabung der Waffe sollte der letzte Waffenführerschein eben nicht 8 Jahre aus sein, sondern maximal 5 Jahre eben.

Bleibeschleuniger hat geschrieben: ↑

Mi 10. Mär 2021, 09:07

Da gebe ich dir recht. Ich glaube aber das das sehr stark vom beamten abhängig ist der die kontrolle gerade durchführt.
Ich hatte damals bei meiner Freundin auch das Gefühl das der Polizist nicht wirklich versteht wozu man privat eine waffe haben will.

Es gibt leider Polizisten, denen der private Waffenbesitz grundsätzlich ein Dorn im Auge ist.

Ein wörtliches Zitat eines die Überprüfung durchführenden Beamten: "Wenn es mach mir ginge hätte niemand eine Waffe (ausgenommen Behörden)".

GsD ein Einzelfall.

Es gibt auch Gegenteiliges, wie ein Beamter der sich sehr für die technischen Schmankerln der SIG P210 u. deren Streukreise interessierte.

Steelman hat geschrieben: ↑

Mi 10. Mär 2021, 20:28

Bleibeschleuniger hat geschrieben: ↑

Mi 10. Mär 2021, 09:07

Da gebe ich dir recht. Ich glaube aber das das sehr stark vom beamten abhängig ist der die kontrolle gerade durchführt.
Ich hatte damals bei meiner Freundin auch das Gefühl das der Polizist nicht wirklich versteht wozu man privat eine waffe haben will.

Es gibt leider Polizisten, denen der private Waffenbesitz grundsätzlich ein Dorn im Auge ist.

Ein wörtliches Zitat eines die Überprüfung durchführenden Beamten: "Wenn es mach mir ginge hätte niemand eine Waffe (ausgenommen Behörden)".

GsD ein Einzelfall.

Es gibt auch Gegenteiliges, wie ein Beamter der sich sehr für die technischen Schmankerln der SIG P210 u. deren Streukreise interessierte.

Ich kann bestätigen, dass diese Einstellung von Kollegen Einzelfälle sind. Was ich aber leider auch bestätigen kann ist, dass ich bei 90% der Verwahrungskontrollen in den Lauf einer Waffe mit unbekanntem Ladezustand blicke und das noch mit Finger am Abzug und mir dann anhören kann ich solle nicht ängstlich sein oder mir nicht anmaßen den Ladezustand des „Heiligtums“ zu überprüfen -> der Großteil der zu kontrollierenden ist eben nicht so geübt im Umgang wie einzelne Top-Schützen hier annehmen würden. Daher bitte um Verständnis wenn Kollegen vorsichtig wirken. Ich begrüße den privaten Waffenbesitz auf das Äußerste, es ergeben sich meist tolle Gespräche - aber ich begrüße auch Verständnis für die Kontrollen und entsprechende Vorsichtsmaßnahmen. Spielt es mal gedanklich durch und tauscht die Rollen.

Armata hat geschrieben: ↑

Mi 10. Mär 2021, 22:53

Steelman hat geschrieben: ↑

Mi 10. Mär 2021, 20:28

Bleibeschleuniger hat geschrieben: ↑

Mi 10. Mär 2021, 09:07

Da gebe ich dir recht. Ich glaube aber das das sehr stark vom beamten abhängig ist der die kontrolle gerade durchführt.
Ich hatte damals bei meiner Freundin auch das Gefühl das der Polizist nicht wirklich versteht wozu man privat eine waffe haben will.

Es gibt leider Polizisten, denen der private Waffenbesitz grundsätzlich ein Dorn im Auge ist.

Ein wörtliches Zitat eines die Überprüfung durchführenden Beamten: "Wenn es mach mir ginge hätte niemand eine Waffe (ausgenommen Behörden)".

GsD ein Einzelfall.

Es gibt auch Gegenteiliges, wie ein Beamter der sich sehr für die technischen Schmankerln der SIG P210 u. deren Streukreise interessierte.

Ich kann bestätigen, dass diese Einstellung von Kollegen Einzelfälle sind. Was ich aber leider auch bestätigen kann ist, dass ich bei 90% der Verwahrungskontrollen in den Lauf einer Waffe mit unbekanntem Ladezustand blicke und das noch mit Finger am Abzug und mir dann anhören kann ich solle nicht ängstlich sein oder mir nicht anmaßen den Ladezustand des „Heiligtums“ zu überprüfen -> der Großteil der zu kontrollierenden ist eben nicht so geübt im Umgang wie einzelne Top-Schützen hier annehmen würden. Daher bitte um Verständnis wenn Kollegen vorsichtig wirken. Ich begrüße den privaten Waffenbesitz auf das Äußerste, es ergeben sich meist tolle Gespräche - aber ich begrüße auch Verständnis für die Kontrollen und entsprechende Vorsichtsmaßnahmen. Spielt es mal gedanklich durch und tauscht die Rollen.

Da habe ich eh mit einem Kollegen von dir einen ausführlichen PN-Wechsel geführt.
Zusammenfassend: Leider gibt es (nobel ausgedückt) sehr ungeübte LWB. Logisch u. nachvollziehbar daher deine/eure Eigensicherung.

Was ich in meinem Beispiel jedoch hervorheben wollte, war das wörtliche Kommentar eines überprüfenden Beamten.
Und NUR dieses Kommentar habe ich für absolut unnötig empfunden.

Gegen ein Umsichtiges Handeln der Beamten ist überhaupt kein Einwand zu erheben.

Private Meinungen eines Beamten sind ihm unbenommen, gehören aber nicht während einer überprüfung geäussert.

Last but not least das Verhältnis steht eh 3 zu 1. Drei absolut problemlose, fast möchte ich sagen nette Überprüfungen erlebt.

Und wenn ich es (dein letzter Satz) gedanklich durchspiele: Ehrlich, ich möchte nicht deinen Job machen!

Kurze Frage zwischendurch, der WFS ist 6 Monate gültig oder?

Teal'c hat geschrieben: ↑

Do 11. Mär 2021, 07:19

Kurze Frage zwischendurch, der WFS ist 6 Monate gültig oder?

Ja

Steelman hat geschrieben: ↑

Mi 10. Mär 2021, 20:28

Ein wörtliches Zitat eines die Überprüfung durchführenden Beamten: "Wenn es mach mir ginge hätte niemand eine Waffe (ausgenommen Behörden)".

GsD ein Einzelfall.

Wenn er das zu mir sagt bekommt er als Antwort, dass wenn es nach mir ginge es kein Gewaltmonopol gäbe ...

Mit solchen Aussagen wird man halt ganz schnell mal zum Reichsbürger. Was das für die Verlässlichkeit bedeutet kann sich ja jeder selber ausmalen.

Ist ja sein gutes Recht das in Frage zu stellen, zum Glück trifft die Entscheidung kein kleingeistiger Beamter ... wobei ich mir nicht sicher bin, ob der, der diese Feststellung machen kann nicht auch ein kleingeistiger Beamter ist ...