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Re: Waffenkontrolle nach 5 Jahren Erfahrungsbericht

Verfasst: Mo 26. Apr 2021, 11:22
von MrRiesa
---EDIT---

Re: Waffenkontrolle nach 5 Jahren Erfahrungsbericht

Verfasst: Mo 26. Apr 2021, 11:26
von Teal'c
also in meinem Fall werdens die C Gewehre sowieso sehen. Weil die Magazine aus Platzgründen im grösseren Schrank liegen, wo auch die Gewehre drin sind.
Ist mir ehrlich gesagt KOMPLETT egal. Ist sowieso alles gemeldet.
ABER, falls dann Nummern abgeglichen werden sollen, frag ich schon freundlich und höflich nach, ob denn überhaupt die C Waffen überprüft werden sollen. Bei den vorigen Kontrollen hats zumindest nie wen interessiert...

Re: Waffenkontrolle nach 5 Jahren Erfahrungsbericht

Verfasst: Mo 26. Apr 2021, 11:29
von AUG-andy
Waldkatzi hat geschrieben:
Mo 26. Apr 2021, 11:13
AUG-andy hat geschrieben:
Mo 26. Apr 2021, 09:47
Bitte was hast du geraucht ? :doh:
Nichts, was meine Gedächtnisleistung so stark beeinträchtigt hätte, daß ich mir eine Geschichte (...oder eher ein G'schichterl) wie z.B....

von AUG-andy » Sa 17. Apr 2021, 09:31
"Als sie ihnen den Waffenführerschein vom Dezember überreicht hat, kam die Frage ob sie das schon vorher gewusst hat."

...keine vier Tage lang merken könnte:

von AUG-andy » Mi 21. Apr 2021, 11:50
"Kein einziges Wort darüber verloren warum sie den Waffenführerschein schon gemacht hat."
Du kannst nicht richtig lesen.
Das Zitat vom geraucht stammt von DonPedro. :tipphead:
Ein Fall von Mimimimimi.......... :lol:
DonPedro hat geschrieben:
Mo 26. Apr 2021, 09:41

Bitte was hast du geraucht ? :doh:

Re: Waffenkontrolle nach 5 Jahren Erfahrungsbericht

Verfasst: Mo 26. Apr 2021, 11:38
von AUG-andy
MrRiesa hat geschrieben:
Mo 26. Apr 2021, 11:22

Nichts, was meine Gedächtnisleistung so stark beeinträchtigt hätte, daß ich mir eine Geschichte (...oder eher ein G'schichterl) wie z.B....

von AUG-andy » Sa 17. Apr 2021, 09:31
"Als sie ihnen den Waffenführerschein vom Dezember überreicht hat, kam die Frage ob sie das schon vorher gewusst hat."

"Kein einziges Wort darüber verloren warum sie den Waffenführerschein schon gemacht hat."

bin ich also nicht der einzige dem sowas auffällt.. aber.. das weiß ich nach 2 wochen hier schon.. gschichtldrucker gibts hier mehr als genug..
Der Gschichtldrucker bist anscheinend du. :tipphead:
Für mich ist das absolut richtig beide Aussagen.
Logisch lesen ist nicht deine und waldkatzis Stärke. :doh:
Sie haben in lustiger Art und Weise gefragt ob sie das mit der Überprüfung schon gewusst hat, Aber nicht weiter nachgefragt warum und weshalb.
Und jetzt erkläre mir was daran nicht stimmt du Schlaumeier.

Re: Waffenkontrolle nach 5 Jahren Erfahrungsbericht

Verfasst: Mo 26. Apr 2021, 13:21
von MrRiesa
---EDIT---


danke für den Hinweis auf die IGNORE Funktion

Re: Waffenkontrolle nach 5 Jahren Erfahrungsbericht

Verfasst: Mo 26. Apr 2021, 13:32
von combatmiles
...zum allgemeinen besseren miteinander: es gibt auch eine Ignore Funktion...

Re: Waffenkontrolle nach 5 Jahren Erfahrungsbericht

Verfasst: Mo 26. Apr 2021, 17:11
von AUG-andy
combatmiles hat geschrieben:
Mo 26. Apr 2021, 13:32
...zum allgemeinen besseren miteinander: es gibt auch eine Ignore Funktion...
Was kann ich dafür wenn die zwei Spezialisten nicht richtig Zitieren und zusammenhängend lesen können. :lol: :whistle:

Re: Waffenkontrolle nach 5 Jahren Erfahrungsbericht

Verfasst: Mo 26. Apr 2021, 18:46
von XToni
diver99 hat geschrieben:
Mo 26. Apr 2021, 10:42
Stehen die Kat C-Waffen überhaupt noch auf der Liste des Beamten drauf? Ich bilde mir ein, dass bei meiner letzten Kontrolle nur die Kat B angeführt waren. Aber vielleicht täusche ich mich. Gefragt wurde ich nach den Kat C-Waffen aber nicht.
Nein, standen bei meiner Kontrolle nicht auf der Liste des Beamten.
Dazu mußte ich nicht mal einen auffälligen Blick auf die Liste werfen.

Re: Waffenkontrolle nach 5 Jahren Erfahrungsbericht

Verfasst: Mo 26. Apr 2021, 21:11
von rider650
XToni hat geschrieben:
Mo 26. Apr 2021, 18:46
Nein, standen bei meiner Kontrolle nicht auf der Liste des Beamten.
...
Das ist mal definitiv eine Verbesserung.

Re: Waffenkontrolle nach 5 Jahren Erfahrungsbericht

Verfasst: Mo 26. Apr 2021, 22:20
von hobbycaptain
AUG-andy hat geschrieben:
Mo 26. Apr 2021, 17:11
combatmiles hat geschrieben:
Mo 26. Apr 2021, 13:32
...zum allgemeinen besseren miteinander: es gibt auch eine Ignore Funktion...
Was kann ich dafür wenn die zwei Spezialisten nicht richtig Zitieren und zusammenhängend lesen können. :lol: :whistle:
gibt da so ein Sprichwort - der Gescheiterte gibt nach :whistle:

Aber bei manch einem verbiegt sich da die Eisentraverse, wenn er drüber geht :idea:

Re: Waffenkontrolle nach 5 Jahren Erfahrungsbericht

Verfasst: Mo 26. Apr 2021, 23:18
von trenck
Armata hat geschrieben:
Mo 26. Apr 2021, 00:01
rider650 hat geschrieben:
So 25. Apr 2021, 18:46
XToni hat geschrieben:
So 25. Apr 2021, 08:15
...
Warum wird dann nicht alles, was im ZWR steht, bei der Verwahrungskontrolle abgefragt ?
Wäre ja kein Mehraufwand, wenn die Polizei schonmal im Haus ist.
Manche Polizisten fragen durchaus danach. Allerdings gibt es dafür keine gesetzliche Ermächtigung, und nicht wenige würden das verweigern, mich eingeschlossen.
Bei meiner letzten Kontrolle hat einer scherzhaft gefragt 'Und wo ist das Scharfschützengewehr?' Damit war wohl meine Tikka in .300 WM gemeint. Zu sehen bekommen hat er die nicht, und wohl auch nicht ernsthaft damit gerechnet.

Die Kontrolle ist so schon Grundrechtseingriff genug, das muss man ja nicht noch freiwillig ausbauen.
Verwahrungskontrolle = Grundrechtseingriff!? Hier vergessen wohl manche das gewisse Rechte mit PFLICHTEN einhergehen. Und diese Pflichten sind dir wohl bekannt bei Beantragung der Berechtigung zum Besitz/Führen gewisser Waffen, oder? Schmecken dir diese Pflichten nicht so musst du das Recht nicht in Anspruch nehmen.
Als ich die WBK beantragt habe (damals in den 80ern), war von einer "Verwahrungskontrolle" oder ähnlichem Blödsinn keine Rede. Diese wurde im Zuge der Anti-Waffen-Hysterie anno 1998 von seiten der SPÖ eingesetzt, um die Waffenbesitzer zu schikanieren, weil ein Totalverbot wie in UK damals am Widerstand der ÖVP gescheitert ist.

trenck

Re: Waffenkontrolle nach 5 Jahren Erfahrungsbericht

Verfasst: Di 27. Apr 2021, 08:51
von ruz
Als meist nur fragenstellender Mitleser möchte ich hier auch mal meinen Senf dazugeben;
Und doch beginnt es wieder mit einer Frage. Kann es sein, dass bei ein paar Leuten hier der Lift nicht bis ganz oben fährt?
Was ist denn das für eine Aufregung um 10min alle 5 Jahre?

Hatte auch schon ein paar Verwahrkontrollen. Kein einziger Polizist war unfreundlich oder gar deppat. Bei mir haben alle freundlich gefragt, ob sie die Schuhe anlassen „dürfen“ oder ausziehen sollen. Bei einer recht seltenen Waffe folgten ein paar interessierte Worte und fertig.
Ausnahmslos jeder freundlich. Und jetzt etwas was die Wienbasher hier verwundern wird. Die Wiener Polizisten waren extrem leiwand, egal ob jung oder alt.

Freut euch bitte, dass es nur alle 5 Jahre ist und gut ist es.

Re: Waffenkontrolle nach 5 Jahren Erfahrungsbericht

Verfasst: Di 27. Apr 2021, 11:36
von trenck
ruz hat geschrieben:
Di 27. Apr 2021, 08:51
Als meist nur fragenstellender Mitleser möchte ich hier auch mal meinen Senf dazugeben;
Und doch beginnt es wieder mit einer Frage. Kann es sein, dass bei ein paar Leuten hier der Lift nicht bis ganz oben fährt?
Selbsterkenntnis?

trenck

Re: Waffenkontrolle nach 5 Jahren Erfahrungsbericht

Verfasst: Mi 28. Apr 2021, 06:57
von raptor
Dafür gibt es die "Ignorieren-Liste", einfach und gut.

Dieses "Schuhe ausziehen" für Besucher verstehe ich sowieso nicht. Die Straßen sind heute nicht mehr knöcheltief voll Pferdeäpfel. Außer Bauarbeitern hat mir noch nie jemand Schmutz in die Wohnung getragen und es darf natürlich jeder die Schuhe anlassen. Ich selbst lasse sie an, wenn ich bald wieder gehe.

Ich verstehe auch nicht, warum die Kontrollen manche so stressen. Bei mir in Wien war das immer höchst professionell (mittlerweile 3x) ohne irgendwelche Missstimmung oder Fehlmeinungen. Bei mir machen das auf die Kontrollen spezialisierte Beamte, die zwar im Streifenwagen aber in Zivil kommen. Wenn, dann fast zu freundlich. Zuletzt gab es eine Diskrepanz bei B-Waffen zwischen seiner Liste und dem was tatsächlich vorhanden ist. Da wollte er dann schon mit Nachdruck die Meldung sehen. Kein Problem, E-mail schnell ausgedruckt und ihm mitgegeben. Jeder der irgendwie selbstorganisatorisch normal aufgestellt ist, sollte hier nicht unter Druck geraten.

Sollte tatsächlich mal Uniformierte kommen und sich nicht auskennen, dann bringt blöd herumdiskutieren eh nichts. Ich würde freundlich aber bestimmt genau einmal sagen, dass ich das andere sehe und den Rest dann schriftlich mit der Behörde regeln. Wenn sie ernsthaft was beanstanden, kommt da eh ein Schrieb. Wenn sie nur meinen, dann haben sie halt wie so viele Zivilisten auch eine Meinung über Dinge, von denen sie nichts verstehen, die mir egal sein kann. Ich habe einen Verwandten, der bei der Polizei ist, der mir auch laufend erklärt, ich müsste Waffe und Munition getrennt lagern und fragt, ob ich ein RONI überhaupt legal haben dürfte... jo eh.

Re: Waffenkontrolle nach 5 Jahren Erfahrungsbericht

Verfasst: Mi 28. Apr 2021, 09:04
von Hasenfuss
Meine Erfahrungen waren bisher auch immer positiv. Immer nur ein Beamter in zivil mit einem zivilen Auto. C-Waffen uninteressant, Verwahrung ebenso. Nummern der B-Waffen überprüfen, Kaffee trinken, ein bisserl schnattern und tschüss. Nett, freundlich, manchmal an der Materie interesseirt, unkompliziert. Schuhe sind bei mir kein Thema, hab zwei große Hunde.

ABER. Dass alle 5 Jahre die Polizei in mein Refugium kommt um mein Eigentum zu überprüfen, weil man mich als potentiellen Terroristen oder Amokläufer sieht, mir also nicht vertraut, geht mir grundsätzlich am Arsch. Auch den Beamten, wie bisher alle immer bestätigt haben. Aber solange das Gesetz nicht geändert wird, also unseren Politdarstellern nicht spontan ein funktionierendes Gehirn wächst, wird sich daran nichts ändern. Da müssen wir durch, sowohl wir Waffenbesitzer, als auch die Polizisten, die weiß Gott besseres zu tun hätten.