Der Trabi hat auch seine einzigartigen Vorteile. Und ja ich nenne auch den Trabi ein Scheissauto z.B

Der Trabi hat auch seine einzigartigen Vorteile. Und ja ich nenne auch den Trabi ein Scheissauto z.B
AKs sind - gerade fürs dynamische Schiessen - ausreichend genau. Die meisten AKs aus guter russischer, polnischer oder bulgarischer Fertigung schiessen besser als die meisten Schützen es vermögen und halten mit Übung das Alpha auf 300-400m ohne Probleme. Dafür hat die AK andere Probleme. Eine Optik vernünftig montieren ist ein Graus, der Abzug auch, die Visierlinie der offenen Visierung ist viel zu kurz - und Ergonomie ist auf auf Russisch/Polnisch/Bulgarisch etc. ein Fremdwort.fritzthemoose hat geschrieben: ↑So 20. Jan 2019, 23:31Der Trabi hat auch seine einzigartigen Vorteile. Und ja ich nenne auch den Trabi ein Scheissauto z.B![]()
Wunderbar, dann ist eine AK 47 genau das richtige für mich.fritzthemoose hat geschrieben: ↑So 20. Jan 2019, 23:26Schau die AK 47 wurde als billig und schnell herzustellende und zuverlässige Waffe konstruiert. Und genau das ist sie. Nicht mehr und nicht weniger. Sie ist zuverlässig weil sie, absichtlich, Scheisstoleranzen hat. Weil das einzuhackende Magazin zuverlässiger sitzt als eines das nur am Magcatch gehalten wird und weil sie eine konische Patrone verwendet. Jetzt musst nur noch den Gashahn groß genug machen und sie schiesst faktisch immer und überall. Das bedeutet aber auch, dass die Waffe ungenau ist. Einerseits wegen der erwähnten Scheisstoleranzen andererseits weil sie so weit von einem Freischwinger weg ist wie nur irgendwie geht. Dazu noch eine extrem kurze Visierlinie sofern man übers Eisen schiesst. Durch die verwendetet Muni (ich rede jetzt von der 7,62 und nicht der 5,56) hat sie viel mehr Rückstoss als eine 223 bei schlechterer Ballistik (von Wundballistik rede ich jetzt nicht). Das bringt aber im Privatbereich gar nichts da ich auch mit der AK keinen Major Faktor erreiche. Sprich mehr Rückstoss, schlechtere Ballistik schwereres Magazin das langsamer zum wechseln ist und oben drauf noch alles unpräziser und das alles ohne wirklichen Vorteil. Selbst vom Preis her ist die Muni teurer. Dazu kommt noch, dass die bewegte Masse übern Lauf ist. Sprich nochmal mehr Rückstoss. Weniger Aftermarketteile usw usw usw. Fahr mal in den Osten auf ein Riflematch und Du wirst sehen, dass sogar AKs hemmen wenn man eine Sportvariante mit eben normalen Toleranzen hat. Meine Erfahrung mit richtigen AKs halb und vollautomatisch beschränkt sich auf irgendwas zw 3 und 5k Schuss wobei 50% davon mit der 5.56 waren.
Bei der AK gibs halt massive Unterschiede wegen der Toleranzen bzw bei welcher Temperatur man schiesst. Aber im Durchschnitt so 4 Moa die dann irgendwann auf 6 aufgehen. 4 Moa auf 100m sind knapp 12cm. Auf 400 sind es dann knapp 48cm. Da tust Dir mit dem Alpha schon schwer wobei natuerlich nicht alle Treffer am Rand vom Streukreis sindBigBen hat geschrieben: ↑Mo 21. Jan 2019, 11:45AKs sind - gerade fürs dynamische Schiessen - ungenau. Die meisten AKs aus guter russischer, polnischer oder bulgarischer Fertigung schiessen besser als die meisten Schützen es vermögen und halten mit Übung das Alpha auf 300-400m ohne Probleme. Dafür hat die AK andere Probleme. Eine Optik vernünftig montieren ist ein Graus, der Abzug auch, die Visierlinie der offenen Visierung ist viel zu kurz - und Ergonomie ist auf auf Russisch/Polnisch/Bulgarisch etc. ein Fremdwort.fritzthemoose hat geschrieben: ↑So 20. Jan 2019, 23:31Der Trabi hat auch seine einzigartigen Vorteile. Und ja ich nenne auch den Trabi ein Scheissauto z.B![]()
Es hat ja auch seinen Grund wieso die Russen schon vor langer Zeit auf AK74 mit der Patrone 5,45 x 39 umgestellt haben. Wieso vergleichst du da jetzt unterschiedliche Munitionstypen miteinander ? Selbstlader in 7,62 x 51 schießen sich ja auch ganz anders als in 5,56 x 45.fritzthemoose hat geschrieben: ↑So 20. Jan 2019, 23:26Schau die AK 47 wurde als billig und schnell herzustellende und zuverlässige Waffe konstruiert. Und genau das ist sie. Nicht mehr und nicht weniger. Sie ist zuverlässig weil sie, absichtlich, Scheisstoleranzen hat. Weil das einzuhackende Magazin zuverlässiger sitzt als eines das nur am Magcatch gehalten wird und weil sie eine konische Patrone verwendet. Jetzt musst nur noch den Gashahn groß genug machen und sie schiesst faktisch immer und überall. Das bedeutet aber auch, dass die Waffe ungenau ist. Einerseits wegen der erwähnten Scheisstoleranzen andererseits weil sie so weit von einem Freischwinger weg ist wie nur irgendwie geht. Dazu noch eine extrem kurze Visierlinie sofern man übers Eisen schiesst. Durch die verwendetet Muni (ich rede jetzt von der 7,62 und nicht der 5,56) hat sie viel mehr Rückstoss als eine 223 bei schlechterer Ballistik (von Wundballistik rede ich jetzt nicht). Das bringt aber im Privatbereich gar nichts da ich auch mit der AK keinen Major Faktor erreiche. Sprich mehr Rückstoss, schlechtere Ballistik schwereres Magazin das langsamer zum wechseln ist und oben drauf noch alles unpräziser und das alles ohne wirklichen Vorteil. Selbst vom Preis her ist die Muni teurer. Dazu kommt noch, dass die bewegte Masse übern Lauf ist. Sprich nochmal mehr Rückstoss. Weniger Aftermarketteile usw usw usw. Fahr mal in den Osten auf ein Riflematch und Du wirst sehen, dass sogar AKs hemmen wenn man eine Sportvariante mit eben normalen Toleranzen hat. Meine Erfahrung mit richtigen AKs halb und vollautomatisch beschränkt sich auf irgendwas zw 3 und 5k Schuss wobei 50% davon mit der 5.56 waren.
Wenn ich oben von einem AK schreibe, dann bedeutet das nicht, dass es das einzige Objekt meiner Begierde ist.Evilcannibal79 hat geschrieben: ↑Mo 21. Jan 2019, 16:50Ich, für meinen Teil, hoffe ja immer noch auf eine Ruger mini 14 oder M1A Socom![]()