PULVERDAMPF

Bulletmonk hat geschrieben: ↑
Do 27. Jul 2023, 10:36

Auch anderen den Sport nicht zugänglich machen...lieber nur unter sich bleiben damit keine schlafenden Hunde geweckt werden.

Hilft halt nur nicht

Jeder unbescholtene Bürger kann eine WBK beantragen, oder etwa nicht?
Es ist trotzdem Blauäugig zu glauben das Gesetz wird aufgeweicht.
Anstatt froh zu sein mit dem jetzigen Stand und das Europa derzeit andere politische Sorgen hat, wird über Freiheiten diskutiert die fern jeglicher Realität sind. Eine neuerliche Gesetzesnovelle wünscht sich nur ein Unwissender der nicht weiß wie (EU) Politik funktioniert.

AUG-andy hat geschrieben: ↑
Do 27. Jul 2023, 14:26

Bulletmonk hat geschrieben: ↑
Do 27. Jul 2023, 10:36

Auch anderen den Sport nicht zugänglich machen...lieber nur unter sich bleiben damit keine schlafenden Hunde geweckt werden.

Hilft halt nur nicht
Jeder unbescholtene Bürger kann eine WBK beantragen, oder etwa nicht?
Es ist trotzdem Blauäugig zu glauben das Gesetz wird aufgeweicht.
Anstatt froh zu sein mit dem jetzigen Stand und das Europa derzeit andere politische Sorgen hat, wird über Freiheiten diskutiert die fern jeglicher Realität sind. Eine neuerliche Gesetzesnovelle wünscht sich nur ein Unwissender der nicht weiß wie (EU) Politik funktioniert.

Egal mag ich nicht weiter bereden vor allem nicht hier drinnen weil es ja hier um was anderes geht.

Auweh...ich seh schon, das wird wieder ein guter Thread...

2 Wünsche hätte ich:
Bei WP nicht der Willkür der Behörden ausgeliefert zu sein.
Für WBK(WP) Besitzer Freigabe für SD
Pump Gun is mir wurscht, meine HA Flinte ist ohnedies besser.
Hi Caps braucht eigentlich eh keiner (wer sie braucht kriegt sie ja sowieso)

Allgemein bemerkt, falls an dem Meeting etwas dran ist bitte nur 1 maximal 2 Wünsche äußern .

LG Wolfgang

1) Beschränkung der Magazingröße
- jetzt auf 10/20 begrenzt
- unbegrenzt wie früher, aber von mir aus mit Registrierungspflicht wäre super
- Argumentation: Kann ich keine liefern außer: weils praktischer ist. Im Falle eines Amoklaufes würde der Täter ohnehin nicht mit einem legalen 10 Schuss Magazin aufkreuzen...

2) Schalldämpfer
- jetzt nur für Leute mit "aktivem" Jagdschein
- bitte für alle freigeben
- Argument: Auch Nicht-Jäger haben Ohren und möchten trotz Ausübung ihres Hobbies diese nicht über Gebühr belasten; ein Schalldämpfer hilft außerdem auch bei der Akzeptanz des Schießsports, da Anrainer weniger Lärm-belästigt werden würden.

Danke!

AUG-andy hat geschrieben: ↑
Do 27. Jul 2023, 14:26

Bulletmonk hat geschrieben: ↑
Do 27. Jul 2023, 10:36

Auch anderen den Sport nicht zugänglich machen...lieber nur unter sich bleiben damit keine schlafenden Hunde geweckt werden.

Hilft halt nur nicht
Jeder unbescholtene Bürger kann eine WBK beantragen, oder etwa nicht?
Es ist trotzdem Blauäugig zu glauben das Gesetz wird aufgeweicht.
Anstatt froh zu sein mit dem jetzigen Stand und das Europa derzeit andere politische Sorgen hat, wird über Freiheiten diskutiert die fern jeglicher Realität sind. Eine neuerliche Gesetzesnovelle wünscht sich nur ein Unwissender der nicht weiß wie (EU) Politik funktioniert.

Ich stimme da grundsätzlich zu, eine Aufweichung ist nicht wirklich zu erwarten.
Aber:
Eine offene Diskussion und positive Öffentlichkeitsarbeit kann helfen, den Sport ein wenig näher zur breiten Bevölkerung zu bringen. Nicht nur wenn was Tragisches passiert und die Medien das ausschlachten.
Generell glaube ich, dass die Bevölkerung gar nicht so negativ gegenüber Waffenbesitz eingestellt ist aber auch nicht offen für die hardliner Argumente die vom Teich rüberkommen.

Genau so ist es …

Mein Vorschlag wäre, dem zentralen Waffenregister ein Eigentumsregister hinzuzufügen, ähnlich wie das Grundbuch.

Hintergedanke: Das könnte u.a. auch Eigentümern, Besitzern, Händlern, Gläubigern, Gerichten und Behörden helfen, den Unterschied zwischen Besitz und Eigentum besser zu begreifen. Insbesondere sollte ausdrücklich eben gerade auch waffenrechtlich ungeeigneten und auch juristischen Personen (also z.b. Vereinen) Eigentum an Waffen möglich sein, nur der Besitz wäre davon eben sauber zu trennen, so wie bei allen anderen Gegenständen auch - auch bei noch viel gefährlicheren solchen wie z.b. Fahrzeugen, Kraftwerken, Chemiewerken usw.

Gedanke hinter dem Hintergedanken: Diese seltsam willkürliche Eigentumsrechtslücke, mit der der Staat auf unverschämte bis unredliche Art und Weise versucht, beispielsweise bei Todesfällen oder noch schlimmer Pflegefällen an besonders sensibles Familieneigentum heranzukommen, wenn etwa der Sohn vor 12 Jahren Zivildienst gemacht hat und der Enkel noch minderjährig ist, sollte dadurch geschlossen werden.

Und niemand behaupte, Eigentum wäre kein Eigentum, wenn man nicht jederzeit nach Belieben damit tun und lassen könne, was man wolle: Auch bei Grundeigentum kann es durch Servitute oder sonstige Gesetze Einschränkungen geben, wie und ob man es nutzen darf, wem man es verkaufen darf usw. Das wäre überhaupt kein Hindernis. Den Besitz, bzw. die "Innehabung" und unmittelbare Gewalt über die Dinge des Waffenrechts kann das Waffengesetz ja gerne weiterhin so regeln wie bisher.

Also die Idee wäre, wenn man das vorschlägt, denkt sich der durchschnittliche Politiker sofort instinktiv: "Super, so kann der Staat noch mehr und genauer alle Waffen erfassen, wenn wir nicht nur die Besitzer, sondern auch die Eigentümer erfassen", aber in Wirklichkeit würde man zumindest einen kleinen Keim dafür legen, Besitz und Eigentum auch im Waffenrecht sinnvoll und sauber voneinander zu trennen und das wäre für die rechtmäßigen Eigentümer wohl eher zum Vorteil auf längere Sicht.

Waldkatzi hat geschrieben: ↑
Sa 29. Jul 2023, 14:11
Mein Vorschlag wäre, dem zentralen Waffenregister ein Eigentumsregister hinzuzufügen, ähnlich wie das Grundbuch.

Hintergedanke: Das könnte u.a. auch Eigentümern, Besitzern, Händlern, Gläubigern, Gerichten und Behörden helfen, den Unterschied zwischen Besitz und Eigentum besser zu begreifen. Insbesondere sollte ausdrücklich eben gerade auch waffenrechtlich ungeeigneten und auch juristischen Personen (also z.b. Vereinen) Eigentum an Waffen möglich sein, nur der Besitz wäre davon eben sauber zu trennen, so wie bei allen anderen Gegenständen auch - auch bei noch viel gefährlicheren solchen wie z.b. Fahrzeugen, Kraftwerken, Chemiewerken usw.

Gedanke hinter dem Hintergedanken: Diese seltsam willkürliche Eigentumsrechtslücke, mit der der Staat auf unverschämte bis unredliche Art und Weise versucht, beispielsweise bei Todesfällen oder noch schlimmer Pflegefällen an besonders sensibles Familieneigentum heranzukommen, wenn etwa der Sohn vor 12 Jahren Zivildienst gemacht hat und der Enkel noch minderjährig ist, sollte dadurch geschlossen werden.

Und niemand behaupte, Eigentum wäre kein Eigentum, wenn man nicht jederzeit nach Belieben damit tun und lassen könne, was man wolle: Auch bei Grundeigentum kann es durch Servitute oder sonstige Gesetze Einschränkungen geben, wie und ob man es nutzen darf, wem man es verkaufen darf usw. Das wäre überhaupt kein Hindernis. Den Besitz, bzw. die "Innehabung" und unmittelbare Gewalt über die Dinge des Waffenrechts kann das Waffengesetz ja gerne weiterhin so regeln wie bisher.

Also die Idee wäre, wenn man das vorschlägt, denkt sich der durchschnittliche Politiker sofort instinktiv: "Super, so kann der Staat noch mehr und genauer alle Waffen erfassen, wenn wir nicht nur die Besitzer, sondern auch die Eigentümer erfassen", aber in Wirklichkeit würde man zumindest einen kleinen Keim dafür legen, Besitz und Eigentum auch im Waffenrecht sinnvoll und sauber voneinander zu trennen und das wäre für die rechtmäßigen Eigentümer wohl eher zum Vorteil auf längere Sicht.

Genialer Gedanke und super Erklärung, an sowas hätte ich nie gedacht, das kommt auf jeden Fall im Gespräch vor!
Danke für den tollen Beitrag

@Waldkatz Super Idee

Auch wenn das Geschriebene auf deiner Erfahrung fußt ist das nur ein weiterer Schritt zu noch mehr unnützer Verwaltung, Kosten und Eingriff in Dinge die dem Staat nichts angehen und am Ende gegen den Bürger genützt werden können und werden. Siehe Deutschland wo nach dem letzten Vorfall wieder einige aus ihren Löchern kriechen. Gerade im Waffenrecht ist jede Information mehr die der Staat sammelt eine zu viel. Ein paar kleinere Korrekturen vom WaffG wären nicht verkehrt aber sonst ist es soweit gut wie es ist.

Es sollte endlich ermöglicht werden dass man Waffen auf Vereine registrieren lassen kann.

OK....nein danke! Viel Spaß bei der nächsten Erweiterung, wenn du beim Verein X mit Waffen XY bist...

Eure Ideen bereiten mir Bauchschmerzen! Vor allem die letzten beiden Vorschläge sind ja kaum auszuhalten. Ihr wollt also tatsächlich irgendjemandem sogenannte Verbesserungen aufschwatzen, ohne auch nicht im Geringsten ein Problembewusstsein für Gesetze und deren Auslegung zu haben. Also schreiben wir hier halt irgend etwas zusammen, finden das vermeintlich gut, haben aber nach wie vor keine Ahnung von den Konsequenzen, oder wo etwas wie und an welcher Stelle wasserdicht sein müsste. Und der Threadstarter geht dann damit in unserem Namen hausieren.

(mMn inzwischen ein Fall für die Rechtsvertretungen - zumindest für eine Stellungnahme zu diesem Blödsinn)

Was bildet ihr euch eigentlich ein? Ich verweise an dieser Stelle nochmals an eines der Eingangsposting im Thread.

Als Beispiel einer meiner Vorschläge war:
Amnestie für Leute die noch eine alte Pump-Gun zuhause liegen haben. Die dürfen einfach zur Polizei, und das Ding Straffrei abgeben.

Hast du dir das Waffengesetz inzwischen überhaupt Mal durchgelesen? Ich verweise nochmal auf § 50!
Ich meine nämlich nicht. Und die meisten anderen hier auch nicht. Sonst hätten sie dir das schon mehrmals um die Ohren gehauen.

Ich würde mir nur den Zugang zu Schalldämpfer für nicht Jäger wünschen, sonst kann ich mich derzeit nicht beschweren.
Wäre gut für Schützen und Anrainer von Schiessstätten

Großer gott, bitte zieh einen anwalt, der sich damit auskennt, z.b. von der i w ö, hinzu oder lass es bleiben. Der schaden könnte den nutzen ansonsten übersteigen. Schonmal daran gedacht, dass man hier sondiert, was die waffenbesitzer sich selbst so auferlegen würden, wenn man sie nur lange genug "gute ideen" vortragen lässt und ein dankbares opfer gefunden hat? Pass auf, das sind unter umständen profis der manipulation und danach dreht man es so hin, dass es aussieht, als hätten wir das selbst gefordert, was nichteinmal falsch wäre!

Welche partei? Das spielt bei eben erwähntem eine entscheidende rolle.

titan hat geschrieben: ↑
So 30. Jul 2023, 09:01
OK....nein danke! Viel Spaß bei der nächsten Erweiterung, wenn du beim Verein X mit Waffen XY bist...

Eure Ideen bereiten mir Bauchschmerzen! Vor allem die letzten beiden Vorschläge sind ja kaum auszuhalten. Ihr wollt also tatsächlich irgendjemandem sogenannte Verbesserungen aufschwatzen, ohne auch nicht im Geringsten ein Problembewusstsein für Gesetze und deren Auslegung zu haben. Also schreiben wir hier halt irgend etwas zusammen, finden das vermeintlich gut, haben aber nach wie vor keine Ahnung von den Konsequenzen, oder wo etwas wie und an welcher Stelle wasserdicht sein müsste. Und der Threadstarter geht dann damit in unserem Namen hausieren.

(mMn inzwischen ein Fall für die Rechtsvertretungen - zumindest für eine Stellungnahme zu diesem Blödsinn)

Was bildet ihr euch eigentlich ein? Ich verweise an dieser Stelle nochmals an eines der Eingangsposting im Thread.
Als Beispiel einer meiner Vorschläge war:
Amnestie für Leute die noch eine alte Pump-Gun zuhause liegen haben. Die dürfen einfach zur Polizei, und das Ding Straffrei abgeben.
Hast du dir das Waffengesetz inzwischen überhaupt Mal durchgelesen? Ich verweise nochmal auf § 50!
Ich meine nämlich nicht. Und die meisten anderen hier auch nicht. Sonst hätten sie dir das schon mehrmals um die Ohren gehauen.

Diesen Worten ist nichts hinzuzufügen.

Lauter Traumtänzer sind hier unterwegs, mit jeglichem realitätsverlust.

Einer der nichtmal weiß wie man Munition richtig lagert, will im Namen aller über das Waffengesetz reden? Ist schon wieder der 1 April?

PULVERDAMPF

Verbesserungsvorschläge Waffengesetz

Re: Verbesserungsvorschläge Waffengesetz

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