PULVERDAMPF

Maddin hat geschrieben:Bald die 100er Marke erreicht.

Prima, dann bist "Sportschütze neu".

raptor hat geschrieben:

Maddin hat geschrieben:Bald die 100er Marke erreicht.

Prima, dann bist "Sportschütze neu".

Solange die 100 Stellungnahmen auch aus mind. 5 Bundesländer kommen schauts gut aus.

wenigstens kann man sagen, dass wir alle nicht den Humor verloren haben sind ja noch ein paar Tage Zeit. Die 110 -120 werden wir schon noch schaffen danke ich.

Stellungnahme 99 ist die erste die ich gelesen haben, in der die Person sich darüber freut, dass

.) die psychologische Überprüfung nicht mehr beliebig oft gemacht werden kann UND das Ergebnis behördlich gespeichert wird
.) dass alle waffenrelevante Teile im ZWR erfasst werden

und das aus historischer und kriminologischer Sicht willkommen heißt.

Eichhörnchen hat geschrieben:Stellungnahme 99 ist die erste die ich gelesen haben, in der die Person sich darüber freut, dass

.) die psychologische Überprüfung nicht mehr beliebig oft gemacht werden kann UND das Ergebnis behördlich gespeichert wird
.) dass alle waffenrelevante Teile im ZWR erfasst werden

und das aus historischer und kriminologischer Sicht willkommen heißt.

sammler halt ....

Eichhörnchen hat geschrieben:Stellungnahme 99 ist die erste die ich gelesen haben, in der die Person sich darüber freut, dass

.) die psychologische Überprüfung nicht mehr beliebig oft gemacht werden kann UND das Ergebnis behördlich gespeichert wird
.) dass alle waffenrelevante Teile im ZWR erfasst werden

und das aus historischer und kriminologischer Sicht willkommen heißt.

Es gibt sogar eine IV, die zumindest den ersten Punkt voll und ganz unterschreibt.

Er ist mit der Meinung nicht der Einzige!

Sauer202 hat geschrieben:Er ist mit der Meinung nicht der Einzige!

Für veratwortungsvolle LWB eintreten, aber Psychotests unbegrenzt zulassen, passt irgendwie nicht zusammen.
Ich kann bei Punkt 1 auch bei weitem keinen Fehler finden

Papa Bär hat geschrieben:Ich kann bei Punkt 1 auch bei weitem keinen Fehler finden

Die Wiederholbarkeit des Tests ist m.M. - beabsichtigt oder nicht - der Ausgleich dafür, dass die Messung von "Zuverlässigkeit" durch einen Test gelinde gesagt fragwürdig ist. Und soweit mir bekannt hat das System bisher recht gut funktioniert.

Wenn nun z.B. ganz zufällig der Bekannte eines Freundes Deines Arbeitgebers "aus zuverlässiger Quelle" gehört hat, dass Du in der Kartei der Unzuverlässigen bist, dann hattest Du einen Job. Und diese Eintragung gilt lebenslang.

Edit: Übrigens, eine waffenfeindliche Regierung bräuchte dann gar nicht mehr das Waffengesetz ändern - eine entsprechend kreative Gestaltung des Tests käme einem weitgehenden Waffenverbot gleich.

Zu diesem Punkt sagt Dr. Z in seinem Blog :
Die Jäger sind wieder einmal durchgerutscht. Sie müssen keinen Test machen. Das ist gut. Für sie. Seit 1994 war ich auf fast jeder Jagdmesse und habe dort tausende Jäger kennengelernt und mit unzähligen gesprochen, auch mit Landesjägermeistern und hohen Funktionären. Mein Eindruck war: Gäbe es den Test, würde etwa die Hälfte der Jäger ohne Jagdkarte heimgehen. Ich kenne den Test und ich kenne die Jäger. Ich bin ja selber einer. Seit mehr als sechzig Jahren.
Ob das der Realität entspricht ?

Das mit den mind. 100 Mitgliedern pro Verein scheint jetzt Usus in der Regierung zu sein: https://orf.at/m/stories/3079142/

Papa Bär hat geschrieben:

Sauer202 hat geschrieben:Er ist mit der Meinung nicht der Einzige!

Für veratwortungsvolle LWB eintreten, aber Psychotests unbegrenzt zulassen, passt irgendwie nicht zusammen.
Ich kann bei Punkt 1 auch bei weitem keinen Fehler finden

Das wundert mich bei euch beiden überhaupt nicht. Ihr habt den Psychotest bereits absolviert. Wir reden dann in ein paar Jahren nochmal, wenn die Tests alle 5 Jahre Pflicht werden (reine Vermutung, aber sehr naheliegend) und ihr beiden dann an einen waffen- oder jagdfeindlichen Psychologen geratet.

The_Governor hat geschrieben:und ihr beiden dann an einen waffen- oder jagdfeindlichen Psychologen geratet.

Sollte auf behördliche Zuweisungen umgestellt werden, wird es von solchen Psychologen sicherlich nicht zu wenige geben.
Da könnten sich Waffenhasser verwirklichen und aktiv gegen den verhassten Privatwaffenbesitz vorgehen.
Ich befürchte das würde sich nicht jeder Anti-Waffen-Psychologe entgehen lassen.

The_Governor hat geschrieben:

Papa Bär hat geschrieben:

Sauer202 hat geschrieben:Er ist mit der Meinung nicht der Einzige!

Für veratwortungsvolle LWB eintreten, aber Psychotests unbegrenzt zulassen, passt irgendwie nicht zusammen.
Ich kann bei Punkt 1 auch bei weitem keinen Fehler finden

Das wundert mich bei euch beiden überhaupt nicht. Ihr habt den Psychotest bereits absolviert. Wir reden dann in ein paar Jahren nochmal, wenn die Tests alle 5 Jahre Pflicht werden (reine Vermutung, aber sehr naheliegend) und ihr beiden dann an einen waffen- oder jagdfeindlichen Psychologen geratet.

Exakt mein Gedanke

Bravo, es gibt auch noch menschen, die über den Tellerrand blicken