PULVERDAMPF

sauersigi hat geschrieben:Jedem Sportschützen ist angeraten einfach ein formloses schreiben am seine Behörde zu richten...mit dem Hinweis man möchte gerne mahr als 5000 stk lagern. Ev. Noch die Verwahrmöglichkeit beschreiben.( aber einfach, versperrter Kasten im Keller) nicht im 500kg Tresor mit Alarmanlage...daran nagelns dich fest wenns net so ist.
Nachfragen ob die Meldung so passt und fertig.
Einmal gemacht, gilt immer...
Und ehrlich 5000 sind gleich beisammen..

genau ... war bei mir ein recht formloses Mail ... Aktion bei einer Munition, deswegen größere Stückzahlen gekauft ... mehrere Kaliber vorhanden, deswegen sowieso von allem etwas und 5000 Schuss sind hier sehr schnell erreicht ... noch dazu hat meine Frau damals WBK gemacht >> damit erweiterter Munitionsverbrauch und damit wieder zuschlagen, wenn Aktionen vorhanden sind. Kurze Info über Verwahrung und das war es.

gewo hat geschrieben:

schurl45 hat geschrieben:und wer hat es an die Behörde gemeldet, slowakische Händler?

du musst ja die einfuhr beantragen bei deiner behoerde
und dann das einlangen
und somit weiss es die behoerde

der Kollege schreibt aber nur "5000 Schuss über einen slowakischen Händler eingekauft, prompt dieses Schreiben erhalten."

wo und wie steht nicht drin, SK Händler in der Slowakei oder AT?

ich meine damit wenn ich bei dir Gewo 5k+ muni kaufe, machst du auch Meldung an die Behörde?

schurl45 hat geschrieben:ich meine damit wenn ich bei dir Gewo 5k+ muni kaufe, machst du auch Meldung an die Behörde?

noe
es gibt keine derartigen meldungen

Die Munition haben wir direkt bei einem Händler in der Slowakei bezogen. Der hat die auch dann hergeliefert.
Da es aber da nicht so ein Munitionsbuch wie bei Händlern in AT gibt, muss man der BH melden wie viele Patronen man abgenommen hat. (Wurde natürlich erst danach erwähnt, sonst hätt ich einfach um 250 Patronen weniger genommen...)

Zwischen der Meldung bei der BH über die Abnahme und dieses Schreibens vergingen 3 Monate!

Ich find 5000 jetzt auch nicht so viel, das sind ja nur 2,5 Kartons von der schüttpackung.

Natürlich ist ein großteil der Mun schon verschossen. Aber ich werd denen Glaubhaft machen, dass zu keinem Zeitpunkt mehr als 5000 schuss bei mir zu Hause waren und zusätzlich noch dazuschreiben, dass das eh in einem verschlossenen, nur für mich zugänglichen Behältnis gelagert ist, was ja auch der fall ist.


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ich habe da mal eine frage.....

wie sieht es mit der meldepflicht bei selbstgeladener munition aus?

aktuell habe ich noch keine 5000 stk aber der winter ist noch sehr lang

gruß a.

ps bitte um nachsicht wenn dieses thema schon besprochen wurde


9mm 9mm 9mm

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Einzelkomponenten Nein, geladene 5000+ Muni ist zu melden.

ok danke für die info


9mm 9mm 9mm

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Drum lädt der kluge Wiederlader immer nur soviel, dass sich max 4999 Schuß zuhause befinden

Nein macht er nicht.... er meldet +5000 Schuss und hat soviel zuhause wie es nur geht.

@Myon: +1 [emoji1][emoji1376]

Temudjin hat geschrieben:Drum lädt der kluge Wiederlader immer nur soviel, dass sich max 4999 Schuß zuhause befinden

Und irgendwo lauert dann ein vergessenes Päckchen vom Flobert

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rhodium hat geschrieben:

Temudjin hat geschrieben:Drum lädt der kluge Wiederlader immer nur soviel, dass sich max 4999 Schuß zuhause befinden

Und irgendwo lauert dann ein vergessenes Päckchen vom Flobert

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Und der Beamte bei der Verwahrungskontrolle stellt sich dann hin und zählt nach? Kann ich mir schwer vorstellen

Hallo, ich hab mal ca 3500 Schuss gemeldet, meiner BH eine E-Mail geschrieben bezüglich Meldung von Munition ist nach zwei Tagen die Polizei vor der Haustür gestanden, die haben die ganze Munition gezählt und aufgeschrieben (waren sehr unfreundlich), dann ein paar Tage später hab ich Post von der BH bekommen und eine Einladung das ich mich bezüglich der Meldung von der Munition äußern soll, der Sachbearbeiter war aber ziemlich freundlichen und wollte nur wissen wiso und weshalb ich so viel Munition besitze und hat mich nach der Verwahrung gefragt und von welchen Kaliber ich wie viel zuhause habe, der hat ein Bericht geschrieben und gesagt, falls es mehr werden sollte, soll ich wieder Meldung machen..

ChrisiM3 hat geschrieben:Hallo, ich hab mal ca 3500 Schuss gemeldet, meiner BH eine E-Mail geschrieben bezüglich Meldung von Munition ist nach zwei Tagen die Polizei vor der Haustür gestanden, die haben die ganze Munition gezählt und aufgeschrieben (waren sehr unfreundlich), dann ein paar Tage später hab ich Post von der BH bekommen und eine Einladung das ich mich bezüglich der Meldung von der Munition äußern soll, der Sachbearbeiter war aber ziemlich freundlichen und wollte nur wissen wiso und weshalb ich so viel Munition besitze und hat mich nach der Verwahrung gefragt und von welchen Kaliber ich wie viel zuhause habe, der hat ein Bericht geschrieben und gesagt, falls es mehr werden sollte, soll ich wieder Meldung machen..

Und warum um alles in der Welt meldest du 3500 Schuss, wenn die Grenze zur Meldepflicht bei 3500 liegt??? Da wäre ich als Polizist auch ein wenig unentspannt wenn ich wegen so einem Blödsinn Zeit investieren und Steuergeld verschwenden muss...