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Revolver zur Selbstverteidigung?

Was ist erlaubt, was ist verboten und wie kommt man eigentlich zu einer WBK?
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Papa Bär
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Re: Revolver zur Selbstverteidigung?

Beitrag von Papa Bär » Do 9. Jan 2020, 15:06

Evilcannibal79 hat geschrieben:
Do 9. Jan 2020, 11:22
Für SV ist ein Revolver meiner Meinung nach, neben einer Schrotflinte das geeignetste Mittel zur Heimverteidigung.
Ich sehe nur keinen Vorteil einer Glock zum Beispiel gegenüber, derf abzug is gleich scheise, nur dass die Glock mehr murmeln im tank hat.
Also für mich eindeutig die bessere Wahl. Das mit der Schrotflinte seh ich ebenso, nur würd ich da auch eine halbautomatische vorziehen.
Bei Politikern ist es einfach zu erkennen, wenn sie lügen - Die Lippen bewegen sich.

m_a_d
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Re: Revolver zur Selbstverteidigung?

Beitrag von m_a_d » Do 9. Jan 2020, 16:17

Papa Bär hat geschrieben:
Do 9. Jan 2020, 15:06
Evilcannibal79 hat geschrieben:
Do 9. Jan 2020, 11:22
Für SV ist ein Revolver meiner Meinung nach, neben einer Schrotflinte das geeignetste Mittel zur Heimverteidigung.
Ich sehe nur keinen Vorteil einer Glock zum Beispiel gegenüber, derf abzug is gleich scheise, nur dass die Glock mehr murmeln im tank hat.
Also für mich eindeutig die bessere Wahl. Das mit der Schrotflinte seh ich ebenso, nur würd ich da auch eine halbautomatische vorziehen.
Vorteil des Revolvers: wenn es nur klick statt bumm macht, nochmal abdrücken und die nächste Kammer ist da (solange nicht ausgeschossen) - bei der Pistole musst Du mehr machen und es kann auch andere Störungen geben (FTF, FTE, DF)
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Papa Bär
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Re: Revolver zur Selbstverteidigung?

Beitrag von Papa Bär » Do 9. Jan 2020, 16:26

m_a_d hat geschrieben:
Do 9. Jan 2020, 16:17
Vorteil des Revolvers: wenn es nur klick statt bumm macht, nochmal abdrücken und die nächste Kammer ist da (solange nicht ausgeschossen) - bei der Pistole musst Du mehr machen und es kann auch andere Störungen geben (FTF, FTE, DF)
Störung bei einer Glock mit SV Munition?
Gibts einen einizgen Fall? :lol:
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Bleibeschleuniger
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Re: Revolver zur Selbstverteidigung?

Beitrag von Bleibeschleuniger » Do 9. Jan 2020, 16:30

Papa Bär hat geschrieben:
Do 9. Jan 2020, 15:06
Evilcannibal79 hat geschrieben:
Do 9. Jan 2020, 11:22
Für SV ist ein Revolver meiner Meinung nach, neben einer Schrotflinte das geeignetste Mittel zur Heimverteidigung.
Ich sehe nur keinen Vorteil einer Glock zum Beispiel gegenüber, derf abzug is gleich scheise, nur dass die Glock mehr murmeln im tank hat.
Also für mich eindeutig die bessere Wahl. Das mit der Schrotflinte seh ich ebenso, nur würd ich da auch eine halbautomatische vorziehen.
Detto
Hab einen 686er und ne glock... Glock liegt mit (fast) vollem magazin bereit... Aber empty chamber... Der 686 ist leer...obwohl ein revolverabzug vielleicht noch etwas "stressresistenter" ist

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Re: Revolver zur Selbstverteidigung?

Beitrag von Bleibeschleuniger » Do 9. Jan 2020, 16:32

m_a_d hat geschrieben:
Do 9. Jan 2020, 16:17
Papa Bär hat geschrieben:
Do 9. Jan 2020, 15:06
Evilcannibal79 hat geschrieben:
Do 9. Jan 2020, 11:22
Für SV ist ein Revolver meiner Meinung nach, neben einer Schrotflinte das geeignetste Mittel zur Heimverteidigung.
Ich sehe nur keinen Vorteil einer Glock zum Beispiel gegenüber, derf abzug is gleich scheise, nur dass die Glock mehr murmeln im tank hat.
Also für mich eindeutig die bessere Wahl. Das mit der Schrotflinte seh ich ebenso, nur würd ich da auch eine halbautomatische vorziehen.
Vorteil des Revolvers: wenn es nur klick statt bumm macht, nochmal abdrücken und die nächste Kammer ist da (solange nicht ausgeschossen) - bei der Pistole musst Du mehr machen und es kann auch andere Störungen geben (FTF, FTE, DF)
Hab 2019 min. 5k durch meine g17 gelassen... Keine einzige hemmung
Ich gehe mal davon aus das das im ernstfall auch funktioniert. Allerdings gebe ich dir recht! Revolver sind Prinzipbedingt störsicherer

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AUG-andy
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Re: Revolver zur Selbstverteidigung?

Beitrag von AUG-andy » Do 9. Jan 2020, 16:36

Bleibeschleuniger hat geschrieben:
Do 9. Jan 2020, 16:30
Papa Bär hat geschrieben:
Do 9. Jan 2020, 15:06
Evilcannibal79 hat geschrieben:
Do 9. Jan 2020, 11:22
Für SV ist ein Revolver meiner Meinung nach, neben einer Schrotflinte das geeignetste Mittel zur Heimverteidigung.
Ich sehe nur keinen Vorteil einer Glock zum Beispiel gegenüber, derf abzug is gleich scheise, nur dass die Glock mehr murmeln im tank hat.
Also für mich eindeutig die bessere Wahl. Das mit der Schrotflinte seh ich ebenso, nur würd ich da auch eine halbautomatische vorziehen.
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Hab einen 686er und ne glock... Glock liegt mit (fast) vollem magazin bereit... Aber empty chamber... Der 686 ist leer...obwohl ein revolverabzug vielleicht noch etwas "stressresistenter" ist
Gerade die Glock ist doch für's geladen liegen lassen die beste Waffe überhaupt.
Der Abzug ist ja maximal teilgespannt . Sonst brauch ich keine Glock zur SV. :doh: Ein gelader DA Revolver ist durch nichts zu ersetzten, Pistolen können immer Hemmungen haben. Oder du vergisst in der Hektik wie in deinem Fall zu repetieren.
Zuletzt geändert von AUG-andy am Do 9. Jan 2020, 16:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Revolver zur Selbstverteidigung?

Beitrag von Incite » Do 9. Jan 2020, 16:40

AUG-andy hat geschrieben:
Do 9. Jan 2020, 16:36
Bleibeschleuniger hat geschrieben:
Do 9. Jan 2020, 16:30
Papa Bär hat geschrieben:
Do 9. Jan 2020, 15:06

Ich sehe nur keinen Vorteil einer Glock zum Beispiel gegenüber, derf abzug is gleich scheise, nur dass die Glock mehr murmeln im tank hat.
Also für mich eindeutig die bessere Wahl. Das mit der Schrotflinte seh ich ebenso, nur würd ich da auch eine halbautomatische vorziehen.
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Gerade die Glock ist doch für's geladen liegen lassen die beste Waffe überhaupt.
Der Abzug ist ja maximal teilgespannt . Sonst brauch ich keine Glock zur SV. :doh:
Ist eben deine Meinung. ;)

Meine Glock hat auch nur das geladene Magazin angesteckt aber nicht geladen. Ich repetiere doch nicht dauernd im Zimmer mit scharfer Mun herum.

lg
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Re: Revolver zur Selbstverteidigung?

Beitrag von Alaskan454 » Do 9. Jan 2020, 16:40

Papa Bär hat geschrieben:
Do 9. Jan 2020, 15:06

Ich sehe nur keinen Vorteil einer Glock zum Beispiel gegenüber, derf abzug is gleich scheise, nur dass die Glock mehr murmeln im tank hat.
Wenn wer mit mehr wie 6 Personen in deinen eigenen 4Waenden ein Problem hat,sollte man den Fehler bei sich selbst suchen. :lol:

In unseren Breiten werden 6 Schuss ausreichend sein und so realistisch kann man schon sein. Selbst wenn 5 Einbrecher bei dir stehen und der erste hat an plaederer abbekommen wird der Rest ned darauf warten sondern die Flucht ergreifen. Wenn man sich mit einem Revolver wohler fühlt als mit einer Pistole ist das sicher die bessere Wahl für den betreffenden.

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Re: Revolver zur Selbstverteidigung?

Beitrag von AUG-andy » Do 9. Jan 2020, 16:44

Incite hat geschrieben:
Do 9. Jan 2020, 16:40
AUG-andy hat geschrieben:
Do 9. Jan 2020, 16:36
Bleibeschleuniger hat geschrieben:
Do 9. Jan 2020, 16:30


Detto
Hab einen 686er und ne glock... Glock liegt mit (fast) vollem magazin bereit... Aber empty chamber... Der 686 ist leer...obwohl ein revolverabzug vielleicht noch etwas "stressresistenter" ist
Gerade die Glock ist doch für's geladen liegen lassen die beste Waffe überhaupt.
Der Abzug ist ja maximal teilgespannt . Sonst brauch ich keine Glock zur SV. :doh:
Ist eben deine Meinung. ;)

Meine Glock hat auch nur das geladene Magazin angesteckt aber nicht geladen. Ich repetiere doch nicht dauernd im Zimmer mit scharfer Mun herum.

lg
Das ist mit einer Glock das ungefährlichste Repetieren überhaupt.
Weil der Abzug nur teilgespannt ist , und von selbst kann sich kein Schuß lösen .
Mit jeder anderen Pistole gebe ich dir Recht. ;)
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Re: Revolver zur Selbstverteidigung?

Beitrag von The_Governor » Do 9. Jan 2020, 17:05

AUG-andy hat geschrieben:
Do 9. Jan 2020, 16:44
Incite hat geschrieben:
Do 9. Jan 2020, 16:40
AUG-andy hat geschrieben:
Do 9. Jan 2020, 16:36

Gerade die Glock ist doch für's geladen liegen lassen die beste Waffe überhaupt.
Der Abzug ist ja maximal teilgespannt . Sonst brauch ich keine Glock zur SV. :doh:
Ist eben deine Meinung. ;)

Meine Glock hat auch nur das geladene Magazin angesteckt aber nicht geladen. Ich repetiere doch nicht dauernd im Zimmer mit scharfer Mun herum.

lg
Das ist mit einer Glock das ungefährlichste Repetieren überhaupt.
Weil der Abzug nur teilgespannt ist , und von selbst kann sich kein Schuß lösen .
Mit jeder anderen Pistole gebe ich dir Recht. ;)
Welche Waffe schießt denn bitte "von selbst" wenn man repetiert? Das ist doch kein Argument. Selbst der 1911er hatte schon eine Sicherungsrast für den Hammer.

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Re: Revolver zur Selbstverteidigung?

Beitrag von m_a_d » Do 9. Jan 2020, 18:21

The_Governor hat geschrieben:
Do 9. Jan 2020, 17:05
Welche Waffe schießt denn bitte "von selbst" wenn man repetiert?
eine die von einem Youtube-studierten-Büchsenmacher verbessert wurde, könnte das unter Umständen ;-)
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Re: Revolver zur Selbstverteidigung?

Beitrag von Centershot » Do 9. Jan 2020, 18:37

...eine die von einem Youtube-studierten-Büchsenmacher verbessert wurde, könnte das unter Umständen ;-)

DER war gut...aber wenn man darüber nachdenkt vergeht das Lachen ganz schnell!

Die beste SV Waffe ist jene die gut in der Hand liegt...die erfahrungsgemäß störungsfrei funktioniert...bei der man die Handhabung instinktiv beherrscht...die geladen bereit ist...und mit der man gerne von Zeit zu Zeit ein Schießtraining durchführt!

Ohne sichere Waffenbeherrschung und Training sehe ich eine Schusswaffe zur SV eher kritisch...

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Re: Revolver zur Selbstverteidigung?

Beitrag von AUG-andy » Do 9. Jan 2020, 19:03

The_Governor hat geschrieben:
Do 9. Jan 2020, 17:05
AUG-andy hat geschrieben:
Do 9. Jan 2020, 16:44
Incite hat geschrieben:
Do 9. Jan 2020, 16:40


Ist eben deine Meinung. ;)

Meine Glock hat auch nur das geladene Magazin angesteckt aber nicht geladen. Ich repetiere doch nicht dauernd im Zimmer mit scharfer Mun herum.

lg
Das ist mit einer Glock das ungefährlichste Repetieren überhaupt.
Weil der Abzug nur teilgespannt ist , und von selbst kann sich kein Schuß lösen .
Mit jeder anderen Pistole gebe ich dir Recht. ;)
Welche Waffe schießt denn bitte "von selbst" wenn man repetiert? Das ist doch kein Argument. Selbst der 1911er hatte schon eine Sicherungsrast für den Hammer.
Wenn dir die Glock runterfällt in der Hektik passiert gar nix. Mit einer getunten Sportpistole weiß ich nicht ob sich ein Schuß löst . Hier geht's um Sicherheit in Verbindung mit SV. Oder ist das so falsch?
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Re: Revolver zur Selbstverteidigung?

Beitrag von cas81 » Do 9. Jan 2020, 19:10

Ich weiß nicht, wie groß eure Räume daheim sind, aber wenn bei mir einer aus 5m auf mich zurennt, dann kommt der wahrscheinlich trotz ein oder zwei Treffern ganz schnell bei mir an. Und jede Pistole ohne Spacer (vorstehendes Lamperl oder Komp) versagt beim aufgesetzten Schuss ganz schnell. Wenn er hingegen nicht angreift, dann braucht es überhaupt keinen Schuss, ergo egal welche Waffe. Somit gibt es uU einen weiteren Vorteil des Revolvers.
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Re: Revolver zur Selbstverteidigung?

Beitrag von Bleibeschleuniger » Fr 10. Jan 2020, 08:31

cas81 hat geschrieben:
Do 9. Jan 2020, 19:10
Ich weiß nicht, wie groß eure Räume daheim sind, aber wenn bei mir einer aus 5m auf mich zurennt, dann kommt der wahrscheinlich trotz ein oder zwei Treffern ganz schnell bei mir an. Und jede Pistole ohne Spacer (vorstehendes Lamperl oder Komp) versagt beim aufgesetzten Schuss ganz schnell. Wenn er hingegen nicht angreift, dann braucht es überhaupt keinen Schuss, ergo egal welche Waffe. Somit gibt es uU einen weiteren Vorteil des Revolvers.
Wenn der schon zwei treffer hat und trotzdem noch 5m auf dich zurennt läuft sowieso schon was schief! Und wenn das Argument mit dem das die glock aufgesetzt net funktioniert dann haben viele behörden mist gebaut bei der anschaffung.

Ne im ernst. Revolver zur SV ist schon gut aber wie jemand weiter oben schon geschrieben hat... Man soll das nehmen womit man trainiert ist und sicher im Umgang ist. Ich liebe meinen 686er aber ipsc betreibe ich mit der glock/shadow 2 ergo bin ich mit dem zeug am besten vertraut anstatt mit dem Prezi-revolver... Somit für mich besser. D.h. nicht auch das für andere gilt

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