Waffenrechtsnovelle 2015?

[DrCooper]

Bitte ned irgendwelche Tiraden à la "Lügenpresse", "Pikachu" (oder gar die Steigerung Pikachu), "die Ausländer sind alle so böse" etc...

Des sollte nicht das Niveau eines reflektierenden Menschen sein. Hier ist ja nicht das Verband-Forum...

(Und JA, man kann und darf an Regierung, Asylpolitik, etc. Kritik üben! Aber nicht alle in einen Topf werfen: Ned alle Ausländer sind voll lieb und brav. Aber auch nicht alle Ausländer sind voll pfui. Gen auso wie ned alles an Grünen oder FPÖ pfui ist. Es ist vor allem in Wien sehr witzig zu sudern über die bösen Ausländer, wo mindestens jeder 2. noch immer das Produkt einer Mischung aus dem alten K.u.K. Schmelztiegel der Kulturen - Wien - ist.)

Und grade die Krone ist ja an unreflektierter Hetze nicht zu überbieten... Da kommt ja nur jeder zum Klauen her...Ich kenne übrigens selbst Menschen, die tatsächlich mit nix als dem nackten Leben davongekommen sind aus ihrem Fluchtland, Die wären GERNE in ihrer Heimat geblieben, waren aber dort massiv bedroht (aus politschen, religiösen etc. Gründen).

[sry für OT - aber ich mag das ned unwidersprochen lassen]

AT: Ich denke mal, dass in Ö. das Verhältnis zum Waffenbesitz im Mittelfeld liegt - in Ländern wie D und GB ist es allerdings (obwohl ich selbst ein kritischer WB- z.B. im Sinne von Waffen sind mit viel Verantwortung gepaart und nicht jeder Seppl sollte eine haben - bin), dezent verrückt geworden, dass man dem Menschen ein Recht auf SV abspricht. Dann müssten man auch gleich alle Messer, Autos (!) etc. verbieten. Was da durch Deppen für Menschen sterben...!

[ordonanzler]

Wie wär es mit einer Demonstration, mit sinnreichen Spruchbändern, wie

Wussten Sie, dass der Schiesssport konzentrationsfördernd ist.
Wussten Sie, dass wir unsere Waffen...Sportgeräte nennen. (Diejenigen, die ihre .... Krochn nennen, dürfen zu hause bleiben)
Wussten Sie, dass ich der nette Nachbar von neben an bin.
etc.

Das Ziel sollte Aufklärung in der Bevölkerung sein. Die wissen von "uns" ja gar nix. Zig Beispiele gäbe es zu erzählen, bei denen Unwissende nach einem Gespräch den positiven Aha-Effekt hatten. Der Politik sind wir noch egal.
Aber ein guter Teil der Sportschützen, Waffenbesitzer oder wie ihr sie noch nennen wollt, kochen die gleiche elitäre Suppe wie ein guter Teil der Jägerschaft. Eine österreichische Kusch-Mentalität, bei dem das "na geh bitte" erst ausgesprochen wird, wenn die Probleme an die "Tür klopfen."

"Ein Schass der nicht riecht, wird auch niemand war nehmen. Es sind immer die leisen weichen die durch die Hose schleichen"

idee finde ich nicht schlecht - gerne bereit hier organisieren zu helfen und natürlich auch mit auf die straße zu gehen

[Floody]

Beim Waffenrecht (topic) bleiben, sonst müssen wir schließen.

[SecondAmendment]

Dann was können wir machen? Ich würde gerne was machen um meine Situation zu verbessern. Verband scheint nicht wirklich zu funktionieren, was kat.A Halbautomatensituation zeigt. Was kann man machen außer Waffenbesitz als ungefährlich, sportlich und gut zwischen Bekannten zu zeigen und ab und zu einen Kommentar schreiben? Vielleich einen "guninfo" Portal bauen, wo wir mal die Bevölkerung von legalen Waffenbesitz und Waffen als Hobby informieren. Den Server kann man nicht ausschalten. Auch kann man keine aggressive Gruppe bezahlen, damit die Demonstration "heisser" wird. Natürlich wäre es nirgendwo erwähnt, dass es eine Gruppe von außen war. Es hätte geheißen "Schlägerei bei Waffendemo".

[GSchoenbauer]

es wurde schon gesagt:
Heute regieren die Medien und nicht die Politik. Die Politiker sind nur willfährige Erfüllungsgehilfen für das, was die Pikachu politisch korrekten Medien vorgeben.
Hier hilft auch kein ungültig wählen, hier kann man nur Protestwählen ... jemanden, der auch jetzt schon von den Medien geschnitten wird und daher von den Medien nicht abhängig ist.
Auch wenns vielen nicht ganz in den Kram passt, aber: Viel wirklich BÖSES anstellen kann man in einer Legislaturperiode nicht, und SCHLECHTES stellen die anderen auch an.
.
Wenns gut geht - na dann war die Wahl ja ok
Wenns nicht gut geht - na dann kann man das bei der nächsten Wahl korrigieren
An Anstoß zum Nachdenken für die anderen ist's in jedem Fall.

und bei den Medien helfen nur Leserbriefe und Beschwerden bei jeder Manipulation oder hetzenden Berichterstattung. Nicht einmal, sondern jedesmal und viele. Auch wenn Briefe nicht veröffentlich werden und auf Beschwerden nicht reagiert wird -- darauf kommt es gar nicht an - es müssen nur viele und regelmäßig sein.

Und, ja - gemeinsam an einem Strang ziehen und eine Organisation, welche die Interessen der Waffenbesitzer vertritt, nicht nur deshalb schneiden, weil einem das eine oder andere Gesicht nicht passt.

Mehr Mögichkeiten hat man als Bürger leider nicht.

Meine zwei Groschen dazu

Und: JA, DAS GEHÖRT ZUM WAFFENRECHT UND DESSEN LIBERALEN ERHALT

[riddler]

Bitte ned irgendwelche Tiraden à la "Lügenpresse", "Pikachu" (oder gar die Steigerung Pikachu), "die Ausländer sind alle so böse" etc...

Des sollte nicht das Niveau eines reflektierenden Menschen sein. Hier ist ja nicht das Verband-Forum...

(Und JA, man kann und darf an Regierung, Asylpolitik, etc. Kritik üben! Aber nicht alle in einen Topf werfen: Ned alle Ausländer sind voll lieb und brav. Aber auch nicht alle Ausländer sind voll pfui. Gen auso wie ned alles an Grünen oder FPÖ pfui ist. Es ist vor allem in Wien sehr witzig zu sudern über die bösen Ausländer, wo mindestens jeder 2. noch immer das Produkt einer Mischung aus dem alten K.u.K. Schmelztiegel der Kulturen - Wien - ist.)

Und grade die Krone ist ja an unreflektierter Hetze nicht zu überbieten... Da kommt ja nur jeder zum Klauen her...Ich kenne übrigens selbst Menschen, die tatsächlich mit nix als dem nackten Leben davongekommen sind aus ihrem Fluchtland, Die wären GERNE in ihrer Heimat geblieben, waren aber dort massiv bedroht (aus politschen, religiösen etc. Gründen).

[sry für OT - aber ich mag das ned unwidersprochen lassen]

AT: Ich denke mal, dass in Ö. das Verhältnis zum Waffenbesitz im Mittelfeld liegt - in Ländern wie D und GB ist es allerdings (obwohl ich selbst ein kritischer WB- z.B. im Sinne von Waffen sind mit viel Verantwortung gepaart und nicht jeder Seppl sollte eine haben - bin), dezent verrückt geworden, dass man dem Menschen ein Recht auf SV abspricht. Dann müssten man auch gleich alle Messer, Autos (!) etc. verbieten. Was da durch Deppen für Menschen sterben...!

Volle Zustimmung!!

[riddler]

Auf niedrige und lokale Ebene natürlich. Es ist ja völlig unbedeutend, ob eine Spritzentauschzentrum entsteht oder auch nicht. Betrifft eh nur die enge Umgebung, also lieber einfach jasagen und keine Stimmen verlieren. Aber kann mir es nicht vorstellen, dass die Krone und co. jetzt schreiben "NOVA ist eine sauerei, EU-ukonform,..." und auf einmal *Puffff*, NOVA wurde abgeschafft. Oder "In Uhersky Brod haben die Waffengesetze den Opfern Verteidigungsmöglichkeit entzogen, Waffengegner haben Blut auf der Hand" und *blitz*, Kat A, B, C und D wird als D zusammengefasst.

also in der Vorwahlzeit ist die Macht der Krone viel wert, und wenn vor den Wahlen die Krone eine Kampagnie gegen die Nova starten würde dann kannst dir sicher sein dass 1-2 Parteien umschwenken, meist natürlich bei solch einem gewaltigen Thema die Opposition, weil der gemeine Österreicher ja nicht mehr weiss wer vor einigen Jahren die KFZ Steuer um 50% erhöht hat....

Aber natürlich muss sich auch die Krone an ihre Leserschaft halt und schreiben was sie lesen wollen, und die lesen halt gerne negatives und da ist es auch immer gut wenn man einen eindeutigen Schuldigen gleich mitliefern kann. Es gibt halt nur Schwarz oder Weiss.
aber egal, wir driften ab. Meine Antwort habe ich bekommen, in dem ich sie nicht bekommen habe, nämlich wer soll denn der Erretter der LWB sein, bei wem sollte man den theoretisch sein kreuzerl machen?!? Antwort: gibt niemanden.

[Al3x]

Und was soll Stimmzettel ungültig abgeben bitte bewirken?

Dass man zumindest nicht die Pikachu unterstützt hat, ein bisschen kann man damit auch seine eigene Unzufriedenheit ausdrücken (natürlich hat das keine Wirkung). Es ist auf jeden Fall besser, als aus Mangel an Möglichkeiten das vermeintlich geringste Übel zu wählen.

Wenn du nicht zur Wahl gehst oder ungültig wählst hast du mMn auch kein Recht dich zu beschweren.

[yoda]

Bitte ned irgendwelche Tiraden à la "Lügenpresse", "Pikachu" (oder gar die Steigerung Pikachu), "die Ausländer sind alle so böse" etc...

Des sollte nicht das Niveau eines reflektierenden Menschen sein. Hier ist ja nicht das Verband-Forum...

Wie würdest du das gezielte verheimlichen von Informationen sonst bezeichnen ? Pikachu ist für mich ein sehr treffender, vielleicht leicht überspitzter Begriff. Gegen Ausländer habe ich kein Wort gesagt, nur gegen Banditen aus dem Ausland, wenn man aber sowas sagt wird man von den Pikachu aufgrund mangelnder sachlicher Argumente, Gehirnwäsche durch die Medien usw. aber gleich mal ins rechte Eck gestellt.

Ich habe überhaupt nichts gegen Ausländer, einiger meiner Freunde sind Ausländer, aber wieso kann man die reinen Kriminalitätstouristen die nur zum stehlen und Straftaten begehen hier sind, nicht entsprechend vom Land fernhalten bzw. sollten sie mal aktiv geworden sein, angemessen bestrafen ? Wieso darf ein Imam der es OK findet für Alah zu töten in Österreich wieder unterrichten bzw. überhaupt frei herumlaufen ? Wieso darf ich als braver Steuerzahler und seit Ewigkeiten unbescholtener Bürger kein registriertes vollautomatisches Sturmgewehr besitzen obwohl ich und auch alle Jihadisten illegal ganz leicht eines käuflich erwerben könnten ? Kannst du mir da logisch nachvollziehbare Gründe nennen warum das alles so sein muss ? Ich verstehe es nämlich nicht und traue mich wetten, dass ich nicht der Einzige bin.

Ich zahle brav meine Steuern, wurde schon einmal Opfer von Banditen aus dem Ausland (€ 15.000 - 16.000 Schaden), und werde von Jahr zu Jahr schön kleinweise in meinen Rechten mehr eingeschränkt und dann soll ich mich darüber nicht aufregen dürfen ?

@Al3x
Ich wähle nie ungültig, finde es aber immer noch klüger als garnicht zu wählen. Den Fehlentwicklungen müsste man halt entsprechend entgegenwirken, wenn man den Leuten Anreize bietet länger zu arbeiten würden sie es auch tun, diese Anreize gibt es aber nicht. Ein Freund hätte z.B.: für 2 Jahre die er länger arbeiten hätte können, 100 € mehr Pension pro Monat bekommen. In den 2 Jahren hätte er aber insgesamt ca. 25.000 € Pension bekommen. Er müsste also ca. 20 Jahre in der Pension überleben damit er eine Chance hat, dass sich das noch amortisiert. Hat er natürlich nicht gemacht, ist in Pension gegangen und verdient sich mit kleineren Arbeiten so noch ein bisschen was dazu, von dem Geld sieht der Staat natürlich auch keinen Cent.

Politiker die nur mit arschkriechen hochgekommen sind interessiert sowas natürlich nicht, die schauen dass sie ihre Zeit irgendwie rumbringen und der Fall ist erledigt, deswegen wird das auch nicht ewig gutgehen. Unser System ist in einer anderen Zeit entstanden, mit ganz anderen Voraussetzungen, da muss man sich konstruktiv etwas überlegen und dann größere Veränderungen beschließen.

[Al3x]

Da könnten wir jetzt gut diskutieren, gehört nur leider nicht hierher weswegen ich editiert habe, es geht leider immer in Richtung Politik weil Gesetze eben von dort kommen.

Das Waffengesetz spiegelt IMO eben die soziale Situation im Land wider und je schlimmer das wird, desto...eh scho wissen und das wissen auch alle hier.

[yoda]

Da könnten wir jetzt gut diskutieren, gehört nur leider nicht hierher weswegen ich editiert habe.
Das Waffengesetz spiegelt IMO eben die soziale Situation im Land wider und je schlimmer das wird, desto...eh scho wissen und das wissen auch alle hier.

Alle wissen es eben nicht, deswegen finde ich es auch wichtig, dass man das Problem beredet, damit jeder weiß was ständige Verschärfungen des Waffenrechts bedeuten.

[Elmo12]

+1 für Dr. Cooper!

[<BigM>]

Da könnten wir jetzt gut diskutieren, gehört nur leider nicht hierher weswegen ich editiert habe.
Das Waffengesetz spiegelt IMO eben die soziale Situation im Land wider und je schlimmer das wird, desto...eh scho wissen und das wissen auch alle hier.

Alle wissen es eben nicht, deswegen finde ich es auch wichtig, dass man das Problem beredet, damit jeder weiß was ständige Verschärfungen des Waffenrechts bedeuten.

Wir wissen es nicht??? Siehe die letzten Jahre - "Evaluierungen", sorry aber wir sind Lohnsklaven der vom Volk gewählten Verräter...
Es gab eine Zeit, da wurde in Gärten mit dem Luftdruckgewehren geübt, Dosen vom Brett geschossen, eine halbe Ortschaft hat sich nicht beschwert sondern mitgemacht.
Heute kommt die Cobra und f***** dich.

Gerne würde ich an "Liberalisierung" glauben... der Glaube stirbt bekanntlich zuletzt.

[hasgunz]

Wir wissen es nicht??? Siehe die letzten Jahre - "Evaluierungen", sorry aber wir sind Lohnsklaven der vom Volk gewählten Verräter...
Es gab eine Zeit, da wurde in Gärten mit dem Luftdruckgewehren geübt, Dosen vom Brett geschossen, eine halbe Ortschaft hat sich nicht beschwert sondern mitgemacht.
Heute kommt die Cobra und f***** dich.

Gerne würde ich an "Liberalisierung" glauben... der Glaube stirbt bekanntlich zuletzt.

An den Bericht kann ich mich noch erinnern.
Soviel Wind um einen Herren der mit seinem CO² Gewehr auf Dosen schießt...

@ Topic
Es ist wieder einmal das typische Problem: Kommunikation
Wenn beide Seiten (Waffenbesitzer und nicht Waffenbesitzer) sich gegenseitig einmal kennen lernen würden, wären mmN viele Probleme aus der Welt geschafft.
Und nicht nur das der Waffenbesitzer.

Nur dadurch, dass sehr viele Meinungen durch Vorurteile gebildet (und auch gefestigt) wurden, wird es zu sowas nicht kommen.

Man sollte vll eine Informationskampagne starten und die Leute aufklären. (Vll Flyer verteilen )
Mein Bruder hat auch nicht geglaubt, dass schießen Spaß macht und nichts weiter Böses dahinter steht.

Zu diesem Thema kommen mir immer wieder diese "funny pics" in Erinnerung:



So "blöd" wie sie auch sein mögen (teilweise), so wahr sind sie leider auch.

Eine Demo wäre vll auch nicht schlecht, aber ich wüsste nicht wie man solch eine aufbauen sollte.
Sicher, uns würden genug Transparente einfallen, aber soetwas wird wsl von den Medien runtergespielt, bzw. gegen uns verwendet werden.

Parteienmäßig ist dieses Thema immer schon ein Problem gewesen.
Wer will denn seine Wählerschaft verlieren, weil man die "bösen" Waffenbesitzer unterstützt?

Um zu meinem ersten Punkt zurück zu kommen, ich hab mich auch gewundert wieviele Menschen in meiner Umgebung mit Waffen zu tun haben. Man muss halt mit den Menschen reden und auf sie zugehen.
Soetwas würde ich mir vermehrt in Österreich wünschen.

Zusätzlich zum Kommunikations - Problem kommt noch das Unwissen mancher Verantwortlicher dazu.

Diese Probleme gibt es aber in der ganzen Welt, sogar in den Ländern mit "liberalen" Gesetzen (USA, Schweiz, ...).
Siehe "M855 Ban" und "SIG Arm Brace" in den USA.

LG

[riddler]

Wir wissen es nicht??? Siehe die letzten Jahre - "Evaluierungen", sorry aber wir sind Lohnsklaven der vom Volk gewählten Verräter...
Es gab eine Zeit, da wurde in Gärten mit dem Luftdruckgewehren geübt, Dosen vom Brett geschossen, eine halbe Ortschaft hat sich nicht beschwert sondern mitgemacht.
Heute kommt die Cobra und f***** dich.

Gerne würde ich an "Liberalisierung" glauben... der Glaube stirbt bekanntlich zuletzt.

An den Bericht kann ich mich noch erinnern.
Soviel Wind um einen Herren der mit seinem CO² Gewehr auf Dosen schießt...

@ Topic
Es ist wieder einmal das typische Problem: Kommunikation
Wenn beide Seiten (Waffenbesitzer und nicht Waffenbesitzer) sich gegenseitig einmal kennen lernen würden, wären mmN viele Probleme aus der Welt geschafft.
Und nicht nur das der Waffenbesitzer.

Nur dadurch, dass sehr viele Meinungen durch Vorurteile gebildet (und auch gefestigt) wurden, wird es zu sowas nicht kommen.

Man sollte vll eine Informationskampagne starten und die Leute aufklären. (Vll Flyer verteilen )
Mein Bruder hat auch nicht geglaubt, dass schießen Spaß macht und nichts weiter Böses dahinter steht.

Zu diesem Thema kommen mir immer wieder diese "funny pics" in Erinnerung:

So "blöd" wie sie auch sein mögen (teilweise), so wahr sind sie leider auch.

Eine Demo wäre vll auch nicht schlecht, aber ich wüsste nicht wie man solch eine aufbauen sollte.
Sicher, uns würden genug Transparente einfallen, aber soetwas wird wsl von den Medien runtergespielt, bzw. gegen uns verwendet werden.

Parteienmäßig ist dieses Thema immer schon ein Problem gewesen.
Wer will denn seine Wählerschaft verlieren, weil man die "bösen" Waffenbesitzer unterstützt?

Um zu meinem ersten Punkt zurück zu kommen, ich hab mich auch gewundert wieviele Menschen in meiner Umgebung mit Waffen zu tun haben. Man muss halt mit den Menschen reden und auf sie zugehen.
Soetwas würde ich mir vermehrt in Österreich wünschen.

Zusätzlich zum Kommunikations - Problem kommt noch das Unwissen mancher Verantwortlicher dazu.

Diese Probleme gibt es aber in der ganzen Welt, sogar in den Ländern mit "liberalen" Gesetzen (USA, Schweiz, ...).
Siehe "M855 Ban" und "SIG Arm Brace" in den USA.

LG

Das ist genau das was ich meinte, die leute kommen durchs reden zusammen und Ängsten kannst Du nur durch Aufklärung beikommen.
Es gibt eigentlich nur zwei Szenarien in denen eventuell mit viel Glück es zu einer Verbesserung kommen kann:
1. man startet eine Kampagne für sehr sehr sehr viel Geld. Wüsste nicht wer sich das leisten könnte oder wollte. Die die das geld haben, z.b. Gaston, denen wirds eher wurscht sein, der Markt ist zu klein ausserdem werden diejenigen sich bemühen ihr Image rein zu halten. Stell dir vor du trittst für Liberalisierung ein und dann passiert was.
2. der unvorhergesehene Fall. die berühmten glücklichen Umsände. Eventuell ein Sportschütze der in die Weltelite aufsteigt und Medial verkauft wird, jemand der sympathisch ist und sich gut verkauft.
oder eine Waffenbesitzer der mit seiner Waffe ein großes Unglück verhindern kann, also sozusagen der kleine Mann der zum Helden aufsteigt, der sympathisch ist ausstrahlung hat und sich vor der Kamera gut verkauft. der liebling der medien halt.
Sowas kann eine kehrtwendung bringen wenn es zur richtigen zeit passiert. ist aber eher unwahrscheinlich...