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Die Wiener Polizei rät von Bewaffnung ab...
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Jeder User in diesem Unterforum ist verpflichtet, seine waffenrechtlich relevanten Aussagen nach bestem Wissen und Gewissen zu tätigen und diese soweit möglich sorgfältig mit entsprechender Judikatur, Paragrafen und/oder sonstigen brauchbaren Quellen zu untermauern. Dieses Unterforum gibt ausschließlich Rechtsmeinungen einzelner User wieder. Daher wird von Seiten des Forums keine Haftung für getätigte Aussagen übernommen. Es besteht keine Gewähr auf die Richtigkeit der veröffentlichten Aussagen. Dieses Unterforum kann eine persönliche Beratung durch Rechtsexperten niemals ersetzen. Aus den wiedergegebenen Rechtsmeinungen erwachsen Dritten weder Rechte noch Pflichten.
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Re: Die Wiener Polizei rät von Bewaffnung ab...
Ja, mehr grau wäre nett. Kennts den Text? Genial imho: http://www.profil.at/meinung/rainer-nik ... ey-6126705" onclick="window.open(this.href);return false;
Re: Die Wiener Polizei rät von Bewaffnung ab...
Besser haben als brauchen!
Sarkasmus on:
(ist wie bei Werkzeug, die wenigsten BRAUCHEN z.B. eine Motorsäge, jeder, wirklich jeder der nur ein Stück Garten hat, besitzt eine und damit passieren deutlich mehr Unfälle als mit Waffen. Sogar der einfältige Liegestuhl ist beim Aufstellen gefährlicher. )Sarkasmus Ende.
zumindest solange es uns noch zugestanden wird, als psychologisch überprüfte für geeignet befundene, tausende Euro im Jahr ausgebende, zumeist fleissige Steuerzahler ( Waffenbesitzer)zu sein. ( Dürfte ich mehr besitzen würde ich noch mehr Geld ausgeben...)
Alle anderen Argumente, Blickwinkel, Einblicke und persönliche Erfahrungen vieler Pulverdampfler kann man annehmen, für sich selbst bewerten und daraus Schlüsse ziehen. Danke hier fürs Erfahrungen teilen.
Dass die Tatsache einer sich nicht zu ihrem Vorteil verändernden Gesellschaft Fakt ist, hat mittlerweile jeder begriffen, auch dass wir mit ultratoleranten, ev. sogar etwas verblödeten Volksvertretern, die ausschliesslich auf das eigene Weiterwurschteln bedacht sind, gesegnet sind, auch.
Der Schutz der von der Executive ausgehend einst wahrgenommen werden konnte, beschränkt sich nur mehr auf die Wegelagerei und dem Nachstellen der Autofahrer (wieder überprüfte, geldausgebende Steuerzahler) denn auf dem Vermitteln von Sicherheit.
in der Öffentlichkeit für seine eigene Sicherheit zu sorgen, davon wird ja abgeraten, es könnte ja mal ein Täter verletzt werden...na gut, die armen Verbrecher,
In meinen eigenen 4 Wänden, auf meinem Grund und Boden möge sich der geehrte Eindringling, egal welcher Herkunft, bei meiner zufälligen Anwesenheit, darauf einstellen zumindest nicht selbst rausgehen zu müssen. ( wenn er denn 45 Minuten Zeit hat, hilft die herbeigeeilte Polizei)
Mein Beitrag kann Spuren von Sarkasmus und Ironie enthalten!
Sarkasmus on:
(ist wie bei Werkzeug, die wenigsten BRAUCHEN z.B. eine Motorsäge, jeder, wirklich jeder der nur ein Stück Garten hat, besitzt eine und damit passieren deutlich mehr Unfälle als mit Waffen. Sogar der einfältige Liegestuhl ist beim Aufstellen gefährlicher. )Sarkasmus Ende.
zumindest solange es uns noch zugestanden wird, als psychologisch überprüfte für geeignet befundene, tausende Euro im Jahr ausgebende, zumeist fleissige Steuerzahler ( Waffenbesitzer)zu sein. ( Dürfte ich mehr besitzen würde ich noch mehr Geld ausgeben...)
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Dass die Tatsache einer sich nicht zu ihrem Vorteil verändernden Gesellschaft Fakt ist, hat mittlerweile jeder begriffen, auch dass wir mit ultratoleranten, ev. sogar etwas verblödeten Volksvertretern, die ausschliesslich auf das eigene Weiterwurschteln bedacht sind, gesegnet sind, auch.
Der Schutz der von der Executive ausgehend einst wahrgenommen werden konnte, beschränkt sich nur mehr auf die Wegelagerei und dem Nachstellen der Autofahrer (wieder überprüfte, geldausgebende Steuerzahler) denn auf dem Vermitteln von Sicherheit.
in der Öffentlichkeit für seine eigene Sicherheit zu sorgen, davon wird ja abgeraten, es könnte ja mal ein Täter verletzt werden...na gut, die armen Verbrecher,
In meinen eigenen 4 Wänden, auf meinem Grund und Boden möge sich der geehrte Eindringling, egal welcher Herkunft, bei meiner zufälligen Anwesenheit, darauf einstellen zumindest nicht selbst rausgehen zu müssen. ( wenn er denn 45 Minuten Zeit hat, hilft die herbeigeeilte Polizei)
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„Ich dulde es nicht, dass mir Unrecht getan wird. Ich dulde es nicht, dass ich beleidigt werde. Und ich dulde es nicht, dass man mir zu nahe tritt. Ich bin anderen gegenüber gerecht und fordere auch von diesen Gerechtigkeit.“
John Wayne
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Re: Die Wiener Polizei rät von Bewaffnung ab...
Leider ist die graue Lösung die bei weitem schwierigste. Dafür bedarf es erstmal die Voraussetzungen, die Möglichkeiten. Grau bedeutet aber auch offen für andere Meinungen zu sein und diese, wenn auch initial abgelehnt, zu überdenken. Und dafür ist gesunder Verstand nötig, abseits von allen Medien, denn diese liefern häufig nur einen stimmungsabhängigen Eindruck.
Jedenfalls, egal was kommt, lieber habe ich für alle Fälle etwas zur Verteidigung, selbst wenn die Chancen gering stehen, diese effektiv ausüben zu können, als nichts. Aber so Mancher macht mir schon Sorgen, so Mancher beurteilt die Lage von einer extremen Warte und schätzt akute Situationen vielleicht falsch ein. Darum verstehe ich vergils Betrachtungsweise. Andererseits wer bestimmt denn, wer zu diesen "Manchen" gehört. Ich? Du? Die Politik? Ist jemand verlässlich, bloß weil er noch nichts Grobes angestellt hat? Oder ist grundsätzlich jeder unverlässlich, der keine Entsprechende Ausbildung und Einsicht hat? Oder oder oder...
Darum ist das Graue so schwierig umzusetzen. Die Sichtweise jedoch ist gar nicht mal so kompliziert und unterliegt lediglich dem Verstand.
Gesendet von meinem LG-D320 mit Tapatalk
Jedenfalls, egal was kommt, lieber habe ich für alle Fälle etwas zur Verteidigung, selbst wenn die Chancen gering stehen, diese effektiv ausüben zu können, als nichts. Aber so Mancher macht mir schon Sorgen, so Mancher beurteilt die Lage von einer extremen Warte und schätzt akute Situationen vielleicht falsch ein. Darum verstehe ich vergils Betrachtungsweise. Andererseits wer bestimmt denn, wer zu diesen "Manchen" gehört. Ich? Du? Die Politik? Ist jemand verlässlich, bloß weil er noch nichts Grobes angestellt hat? Oder ist grundsätzlich jeder unverlässlich, der keine Entsprechende Ausbildung und Einsicht hat? Oder oder oder...
Darum ist das Graue so schwierig umzusetzen. Die Sichtweise jedoch ist gar nicht mal so kompliziert und unterliegt lediglich dem Verstand.
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Beiträge zu rechtlichen Themen entsprechen meiner persönlichen Einschätzung und sind nicht als Rechtsberatung, verbindlicher Ratschlag, oder sachkundige Auskunft zu betrachten.
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Re: Die Wiener Polizei rät von Bewaffnung ab...
Ich würde es auch schade finden wenn Vergil nicht mehr zu diesem Thema posten würde gerade weil er anderer Meinung ist als ich und sich diese Meinung auf Basis seiner Arbeit als Polizist gebildet hat. Meinungsfindung kann nur dadurch belegbare Argumente und Gegenargumente entstehen.
Warum die Leute aufrüsten ist für mich absolut nachvollziebar. Die Politik versagt jeden Tag aufs neue und sticht vor allem durch Plan- Hilfs- und Rückratlosigkeit hervor. Um die Dummheiten und Unzulänglichkeiten zu vertuschen wird Einfluss auf Presse und Polizei genommen (vrgl.: http://www.faz.net/aktuell/politik/ausl ... 10880.html) und das läuft in ganz Europa so. Diese Berichte kommen nach langer Mittäterschaft entlich von allen noch halbwegs integeren Zeitungen und nicht von irgentwelchen dubiosen Quellen.
Der ORF z.B.: hat Köln immer noch verharmlost als schon das ganze Ausmaß bekannt war.
Die Polizei darf man auch nicht verallgemeinern, alle Polizisten die ich kenne oder mit denen ich bei Wettbewerben gesprochen haben sind extrem frustriert da die PC ihre Arbeit extrem erschwert oder gar unmöglich macht (waren alle aus Wien).
Und jetzt kommen wir zum Volk, also zu uns allen: Die Reaktionen der Politiker auf die Briefe und E-Mails bezüglich der geplanten Verschärfung des Waffg. hat doch auch gezeigt dass sich doch etwas bewegen kann wenn der Druck groß genug ist. Jetzt stellt Euch vor Ihr seit unser Genosse Faymann, die Gnome tanzen um euch rum, euer Feund das Einhorn kommt um 14 Uhr zum Tee, also ein ganz normaler Tag im Bundeskanzleramt und dann schreien auf einmal 150000 Leute räfugees wälcom http://www.vienna.at/voices-for-refugee ... en/4474981. Da ihr euch auf Basis eurer Geschichtsmatura noch gut daran erinnert, wie toll es wurde als das letzte mal viele Leute am Heldenplatz geschrien haben werdet Ihr eure Politik entsprechend gestalten oder?
Das Volk erntet jetzt das Korn welches es selbst gesät hat, das es darunter Leute gibt die bei der ganzen Chose nicht mitgemacht haben jetzt auch zum Handkuss kommen ist bei solchen Fällen einfach nicht zu verhindern. Das Erwachen wird stattfinden und dieses Erwachen wird umso schmerzhafter je länger es hinausgezögert wird.
Eigen Leuten ist schon im Vorfeld aufgefallen das nicht alles eitle Wonne ist, und haben Vorsorge getroffen, Lebensmittel- Wasser- und Medikamentenvorräte angelegt Gaskocher besorgt, unabhängige Heizgeräte gekauft. Da einem das alles nichts hilft wenn jemand größerer und stärkerer kommt um einem das wegzunehmen gehört zu diesen Vorbereitungen auch Waffen. Und jetzt beginnen die Probleme: Meiner Meinung nach muß eigentlich mit jeder Waffe vorallem aber mit Feuerwaffen regelmäßig geübt und trainiert werden um diese im Ernstfall sicher und effektiv einsetzen zu können. (Ich bin immer wieder überrscht wo der Pfefferstrahl meiner abgelaufenen Sprays beim Üben hingeht) Du mußt deine Waffe im Schlaf beherrschen, Bewegungsabläufe müssen automatisch sein und trotz des Stresses muß auch noch auf die Sicherheit geachtet werden. Wenn du dir jetzt eine Waffe kaufst und erst dann wieder aus dem Kastl holst wenn eine Bedrohungslage vorliegt dann gebe ich Vergil recht das dir die Waffe wahrscheinlich mehr schaden als nutzen wird. Beim Pfefferspray das selbe, wenn ich das Ding noch nie verwendet habe dann wird im Anwendungsfall die Fehlerwahrscheinlickeit ebenfalls stark steigen. Desswegen meine Waffe der Wahl für die Häusliche SV ist bis auf einige kleinere Unterschiede die selbe Waffe die ich auch für IPSC Wettkämpfe verwende, darum übe ich auch mit dem Pfefferspray. Ob das im Ernstfall reichen wird werde ich hoffentlich nie herausfinden.
Ich glaube das es viele hier im Forum so wie mir geht und dementsprechend auch Verschnupft reagieren wenn Ihnen jemand sagt es ist alles halb so wild und wenn es wild kommt dann einfach nichts tun. Der Glaube in den Staat ist mittlerweile so erschüttert daß man guten Nachrichten wie es der Post von Virgil eigentlich war einfach keinen Glauben mehr schenken will da man im Vorfeld einfach zu oft gelogen worden ist. Dazu kommt noch das immer nur gesagt wird was wir alles nicht sollen oder dürfen ich würde mir wünschen das einmal die Meldung kommt: Politik und Polizei einig neue Strategie bringt endlich deutliche Reduktion der sexuellen Belästigungen. Ich bin der Meinung daß jemand der im Umgang mit einer Waffe wirklich geübt ist diese auch im Ernstfall zu seinem Vorteil einsetzen kann und wird. Dementsprechend könnten z.B. die Verwahrungskontrollen durch Schießtrainings mit Einsatztrainern der Polizei ersetzt werden oder weiterführende Kurse für neue WBK Besitzer angeboten werden.
Warum die Leute aufrüsten ist für mich absolut nachvollziebar. Die Politik versagt jeden Tag aufs neue und sticht vor allem durch Plan- Hilfs- und Rückratlosigkeit hervor. Um die Dummheiten und Unzulänglichkeiten zu vertuschen wird Einfluss auf Presse und Polizei genommen (vrgl.: http://www.faz.net/aktuell/politik/ausl ... 10880.html) und das läuft in ganz Europa so. Diese Berichte kommen nach langer Mittäterschaft entlich von allen noch halbwegs integeren Zeitungen und nicht von irgentwelchen dubiosen Quellen.
Der ORF z.B.: hat Köln immer noch verharmlost als schon das ganze Ausmaß bekannt war.
Die Polizei darf man auch nicht verallgemeinern, alle Polizisten die ich kenne oder mit denen ich bei Wettbewerben gesprochen haben sind extrem frustriert da die PC ihre Arbeit extrem erschwert oder gar unmöglich macht (waren alle aus Wien).
Und jetzt kommen wir zum Volk, also zu uns allen: Die Reaktionen der Politiker auf die Briefe und E-Mails bezüglich der geplanten Verschärfung des Waffg. hat doch auch gezeigt dass sich doch etwas bewegen kann wenn der Druck groß genug ist. Jetzt stellt Euch vor Ihr seit unser Genosse Faymann, die Gnome tanzen um euch rum, euer Feund das Einhorn kommt um 14 Uhr zum Tee, also ein ganz normaler Tag im Bundeskanzleramt und dann schreien auf einmal 150000 Leute räfugees wälcom http://www.vienna.at/voices-for-refugee ... en/4474981. Da ihr euch auf Basis eurer Geschichtsmatura noch gut daran erinnert, wie toll es wurde als das letzte mal viele Leute am Heldenplatz geschrien haben werdet Ihr eure Politik entsprechend gestalten oder?
Das Volk erntet jetzt das Korn welches es selbst gesät hat, das es darunter Leute gibt die bei der ganzen Chose nicht mitgemacht haben jetzt auch zum Handkuss kommen ist bei solchen Fällen einfach nicht zu verhindern. Das Erwachen wird stattfinden und dieses Erwachen wird umso schmerzhafter je länger es hinausgezögert wird.
Eigen Leuten ist schon im Vorfeld aufgefallen das nicht alles eitle Wonne ist, und haben Vorsorge getroffen, Lebensmittel- Wasser- und Medikamentenvorräte angelegt Gaskocher besorgt, unabhängige Heizgeräte gekauft. Da einem das alles nichts hilft wenn jemand größerer und stärkerer kommt um einem das wegzunehmen gehört zu diesen Vorbereitungen auch Waffen. Und jetzt beginnen die Probleme: Meiner Meinung nach muß eigentlich mit jeder Waffe vorallem aber mit Feuerwaffen regelmäßig geübt und trainiert werden um diese im Ernstfall sicher und effektiv einsetzen zu können. (Ich bin immer wieder überrscht wo der Pfefferstrahl meiner abgelaufenen Sprays beim Üben hingeht) Du mußt deine Waffe im Schlaf beherrschen, Bewegungsabläufe müssen automatisch sein und trotz des Stresses muß auch noch auf die Sicherheit geachtet werden. Wenn du dir jetzt eine Waffe kaufst und erst dann wieder aus dem Kastl holst wenn eine Bedrohungslage vorliegt dann gebe ich Vergil recht das dir die Waffe wahrscheinlich mehr schaden als nutzen wird. Beim Pfefferspray das selbe, wenn ich das Ding noch nie verwendet habe dann wird im Anwendungsfall die Fehlerwahrscheinlickeit ebenfalls stark steigen. Desswegen meine Waffe der Wahl für die Häusliche SV ist bis auf einige kleinere Unterschiede die selbe Waffe die ich auch für IPSC Wettkämpfe verwende, darum übe ich auch mit dem Pfefferspray. Ob das im Ernstfall reichen wird werde ich hoffentlich nie herausfinden.
Ich glaube das es viele hier im Forum so wie mir geht und dementsprechend auch Verschnupft reagieren wenn Ihnen jemand sagt es ist alles halb so wild und wenn es wild kommt dann einfach nichts tun. Der Glaube in den Staat ist mittlerweile so erschüttert daß man guten Nachrichten wie es der Post von Virgil eigentlich war einfach keinen Glauben mehr schenken will da man im Vorfeld einfach zu oft gelogen worden ist. Dazu kommt noch das immer nur gesagt wird was wir alles nicht sollen oder dürfen ich würde mir wünschen das einmal die Meldung kommt: Politik und Polizei einig neue Strategie bringt endlich deutliche Reduktion der sexuellen Belästigungen. Ich bin der Meinung daß jemand der im Umgang mit einer Waffe wirklich geübt ist diese auch im Ernstfall zu seinem Vorteil einsetzen kann und wird. Dementsprechend könnten z.B. die Verwahrungskontrollen durch Schießtrainings mit Einsatztrainern der Polizei ersetzt werden oder weiterführende Kurse für neue WBK Besitzer angeboten werden.
Re: Die Wiener Polizei rät von Bewaffnung ab...
Es gibt in AT ja auch durchaus Möglichkeiten als Privatperson SV-Schiesskurse bei (aktiven oder ehemaligen) Einsatztrainern und Schiessausbildern der Exekutive und des Heers zu besuchen - sowas sei jedem nahegelegt der sich eine Waffe für SV Fälle zulegt. Es ist auch erstaunlich wie sehr man da über sich selbst lernt. Wie Hailwood richtig gesagt hat: eine Waffe kaufen, in den Safe einsperren und dann erst wieder im unwahrscheinlichen Fall der Fälle rausholen wenn der Hut brennt ist keine optimale Situation und kann im schlimmsten Fall zu Situationen führen die dann zum Nachteil für alle Legalwaffenbesitzer ausgelegt werden.
Abusus non tollit usum - Mißbrauch hebt den (ge)rechten Gebrauch nicht auf
Re: Die Wiener Polizei rät von Bewaffnung ab...
Klar. Ein Argument, das einem nicht passt, wird als "pubertär" bezeichnet. Rhetorik für Anfänger.Vergil hat geschrieben:"Unfähig" ist in diesem Zusammenhang auch ein recht pupertäres Wort.
Geschätzer Herr Exekutivbeamter, es ist Dein Job, die Bevölkerung zu schützen, dafür kriegst Du jedes Monat den Gehalt, von dem Du lebst. Wenn Du Dir bei einem Tischler einen Schrank bauen lässt, und der fällt beim ersten Aufstellen in sich zusammen, dann wirst Du über die Antwort des Tischlers "Bau Dir doch selber einen Schrank, wenn Du es besser kannst" sicher sehr erfreut sein. Aber ich weiß schon, bei vielen Staatsdienern ist der Servicegedanke und das Bewusstsein, wer eigentlich ihre Gehälter zahlt, etwas unterentwickelt.Vergil hat geschrieben:Könntest ja was verbessern und selbst zur Polizei gehen. Aber ist halt bequemer, als Keyboardwarrior vor dem PC zu hocken und hohle Phrasen zu dreschen, die einem von den alternativen Medien eingebläut wurden, als seinen Arsch hoch zu bekommen und was zu Tun.
Aber Du hast schon recht, man muss seinen Arsch hoch bekommen und selber etwas tun. Und zwar durch Bewaffnung und andere Vorkehrungen für die Sicherheit seiner Familie zu sorgen. Die Obrigkeit, die mir jedes Monat meine Zwangsabgaben abpresst, hat sich von dieser Aufgabe ja offensichtlich verabschiedet.
Ach ja, und noch was: ohne die pöhsen alternativen Medien hätte keine Sau von den Massenvergewaltigungen in Köln erfahren.
Trenck
"Hinter ihrem Gerede von Diversität, Demokratie und Toleranz steckt nichts anderes als der unverhohlene Wunsch, Widerspruch, Kritik und schlussendlich die Freiheit selbst zu eliminieren."
Javier Milei
Javier Milei
Re: Die Wiener Polizei rät von Bewaffnung ab...
Wennst dem Tischler nur einen Gummihammer erlaubst und ihm dann noch einen Arm auf dem Rücken festbindest, darfst dich über den Klappertisch nicht beschweren. Und genau dann greift "mach es mal besser".
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Re: Die Wiener Polizei rät von Bewaffnung ab...
Der Meinung bin ich auch, es kommt einem so vor daß die Politik nicht will daß die Polizei ihre Arbeit macht weil dann würde so einiges ans Licht kommen was uns die Politiker vorgelogen bekommen. Und ob du dann Privat mit der Wahrheit an die Öffentlichkeit gehst wenn deine Familie von deinem Job abhängig ist? Der normale Polizist auf der Straße ist meiner Meinung nach ein wirklich nicht zu beneiden. Wenn was scheifgeht wie in Köln ist er schuld, wenn er was macht und ein Schutzbedürftiger hat einen Blauen fleck dann ist er ein Rechter und die Politiker wälzen die Auswirkungen Ihres Versagens auch auf dich ab.cas81 hat geschrieben:Wennst dem Tischler nur einen Gummihammer erlaubst und ihm dann noch einen Arm auf dem Rücken festbindest, darfst dich über den Klappertisch nicht beschweren. Und genau dann greift "mach es mal besser".
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Re: Die Wiener Polizei rät von Bewaffnung ab...
Abgesehen davon gilt immer Selbstschutz vor Fremdschutz (mit ein paar Ausnahmen...)- ein verletzter Exekutivebeamter bringt auch niemandem was außer den Idioten.
Was alternative/soziale Medien angeht: diese machen es natürlich schwerer Dinge unter den Teppisch zu kehren und das ist absolut begrüßenswert- aber es wird dort auch unglaublich viel Blödsinn verzapft der dann oft auch noch eine bedenkliche Eigendynamik entwickelt. Darum bitte immer auch den eigenen Haus- und Sachverstand mit ins Spiel bringen.
Was alternative/soziale Medien angeht: diese machen es natürlich schwerer Dinge unter den Teppisch zu kehren und das ist absolut begrüßenswert- aber es wird dort auch unglaublich viel Blödsinn verzapft der dann oft auch noch eine bedenkliche Eigendynamik entwickelt. Darum bitte immer auch den eigenen Haus- und Sachverstand mit ins Spiel bringen.
Abusus non tollit usum - Mißbrauch hebt den (ge)rechten Gebrauch nicht auf
Re: Die Wiener Polizei rät von Bewaffnung ab...
@Vergil:
Auch wenn du nicht mehr mitdiskutierst... Nur um ein paar Dinge zurechtzurücken...
Mein Post bezieht sich einzig und allein auf den Teil"... niemand "braucht" eine Waffe ...". Ich gebe dir recht dass die Chance dass man sich in Ö mit einer Waffe verteidigen muss gering ist. Aber was wer "braucht", entscheidet immer noch die betreffende Person selber. NUR darum ging es mir! Da du weder mich noch meinen Medienkonsum kennst, finde ich deinen "...hyperventlilieren..."-Sager relativ amüsant. Ich kann dir versichern das ich einer Agenda verfallen bin... und zwar meiner! Ich konsumier ein relativ breites deutschsprachiges Medienspektrum, von APA-Meldungen über ORF, OöN, Standard, Presse, Kl-Zeitung, Heute, RT-Deutsch, Wiener Zeitung, FAZ, NZZ... um nur einige zu nennen. Warum ich das mache, ganz einfach um alle gefärbten Berichterstattungen zu lesen und mir meine eigene Meinung bilden zu können. Daher glaube ich nicht nur die Mausefalle vor mir und die Katze hinter mir, sondern auch noch den Käfig über mir zu sehen.
, du brauchst nicht gleich beleidigt sein (ist zwar ein bisschen schwer zu beurteiln ohne Mimik und Stimmlage, kam für mich aber so rüber), wenn dir wer ein Kontra gibt.
Auch wenn du nicht mehr mitdiskutierst... Nur um ein paar Dinge zurechtzurücken...
Richtig du hast in Zeile 4 geschrieben :" Ich bin nicht der Meinung, dass man den Zugang zu Waffen erschweren sollte, aber fast niemand "braucht" eine Waffe zur Selbstverteidigung." Nun folgen 33 Zeilen in denen du Selbstmorde, Sozialhilfeempfänger, Ostblockmafia, Leute die sich beim Waffenreinigen verletzen, Leute die bei unsachgemäßer Waffenverwendung in Schrebergärten verletzt werden, Messerstechereien, Türsteher die eine Disco einnebeln, Jugendliche die unabsichtlich das Pfefferspray aktivieren, Taser, Elektroschocker und offenbar einen Alkoholiker der sich eine Flinte mit Totenköpfen kaufte als Begründ zur Relativierung deiner Aussage anführst.Lese doch mal meinen ersten Beitrag auf den du dich beziehst. Da steht oben sinngemäß sowas in die Richtung "ich bin gegen jede Verschärfung des Waffenrechtes". Ich bin nur dagegen, dass plötzlich alle Waffen "BRAUCHEN" um sich vor ähhh... etwas, das mir noch keiner erklärt hat, zu schützen. Schon klar, Medien Rundfunk und Politiker sind böse, nur das Internetz ist der Quell aller Wahrheiten. Nur weil du nicht dem ORF Brainwash auf den Leim gehst, heißt das nicht, dass du nicht einer anderen Agenda verfallen bist. Wenn du vor dir die Mausefalle siehst, aber hinter dir die Katze nicht, oder so... Es gibt nicht nur schwarz und weiß. Und wie eigentlich immer liegt auch da die Wahrheit vermutlich in der Mitte.Senf hat geschrieben: @Vergil: Nur weil du, primär Personen triffst die laut deiner Meinung keine Waffen haben sollten , gilt das nicht für alle Österreicher und nur um es kurz zu formulieren... In einem freien demokratischen Land entscheidet immer noch die (volljährige, nicht geistig und/oder körperlich behinderte, im Besitz ihrer Bürgerrechte befindliche) Person selber was sie braucht und nicht der staatliche Rundfunk, Medien, Politiker oder der Herr Vergil!
Mein Post bezieht sich einzig und allein auf den Teil"... niemand "braucht" eine Waffe ...". Ich gebe dir recht dass die Chance dass man sich in Ö mit einer Waffe verteidigen muss gering ist. Aber was wer "braucht", entscheidet immer noch die betreffende Person selber. NUR darum ging es mir! Da du weder mich noch meinen Medienkonsum kennst, finde ich deinen "...hyperventlilieren..."-Sager relativ amüsant. Ich kann dir versichern das ich einer Agenda verfallen bin... und zwar meiner! Ich konsumier ein relativ breites deutschsprachiges Medienspektrum, von APA-Meldungen über ORF, OöN, Standard, Presse, Kl-Zeitung, Heute, RT-Deutsch, Wiener Zeitung, FAZ, NZZ... um nur einige zu nennen. Warum ich das mache, ganz einfach um alle gefärbten Berichterstattungen zu lesen und mir meine eigene Meinung bilden zu können. Daher glaube ich nicht nur die Mausefalle vor mir und die Katze hinter mir, sondern auch noch den Käfig über mir zu sehen.

Du hast deine Quellen eben nicht aus Zeitungen oder Blogs sondern aus erster Hand, wo ist der Unterschied? Ich finde auch deine Quellen nicht unangebracht, ich finde den Unterton(wie oben beschrieben) unangebracht. Ich habe deinen Beitrag sinnerfassend gelesen, wurde nicht persönlich und habe auch kein Messer gezücktIch schreibe mal was gegen das allgemeine Wettrüsten, argumentiere nachvollziehbar und weise ausdrücklich darauf hin, dass das MEINE Meinung ist, ohne irgendwelche Artikel aus Zeitungen oder Blogs herbeizuschleifen. Das ist für dich also unangebracht. Du hast nicht mal geschafft meinen Beitrag ganz und Sinnerfassend zu lesen und zückst schon das Messer, ein paar Helden werden gleich persönlich, das ist in Ordnung? Wo bist du jetzt besser, als ORF, Faygmann und Co?Senf hat geschrieben:Die hat ihm ja auch niemand verboten... oder abgesprochen, aber die eigene Meinung mit einem, offenbar bestehenden, Dienstverhältnis zu untermauern und damit im Unterton, "ach wo es kennts eich nix aus, i sigs jo jeden Tog!" zu suggerieren das diese richtig ist, finde ich unangebracht.

Hier könnte Ihre Signatur stehen!!
Re: Die Wiener Polizei rät von Bewaffnung ab...
Interessiert mich nicht. Für mich als Auftraggeber zählt nur das Ergebnis.cas81 hat geschrieben:Wennst dem Tischler nur einen Gummihammer erlaubst und ihm dann noch einen Arm auf dem Rücken festbindest, darfst dich über den Klappertisch nicht beschweren. Und genau dann greift "mach es mal besser".
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Javier Milei
Javier Milei
Re: Die Wiener Polizei rät von Bewaffnung ab...
Auch nicht schlecht. Platz 2 hamma schon
Aber wer weiß schon, ob das stimmt? Ist ja auch schon etwas älter!
The most violent country in Europe: Britain is also worse than South Africa and U.S.
http://www.dailymail.co.uk/news/article ... a-U-S.html

Aber wer weiß schon, ob das stimmt? Ist ja auch schon etwas älter!
The most violent country in Europe: Britain is also worse than South Africa and U.S.
http://www.dailymail.co.uk/news/article ... a-U-S.html
Zuletzt geändert von Dude72 am Do 14. Jan 2016, 12:28, insgesamt 2-mal geändert.
hurry up and wait
Re: Die Wiener Polizei rät von Bewaffnung ab...
Deine Gesinnung und Ablehnung gegenüber jeglicher staatlichen Obrigkeit bzw. des Beamtentums per se ist eh hinlänglich bekannt. Ist halt eine andere Form von Radikalismus. Du hast ja auch Argumente für gewisse Positionen, aber manche Kommentare von dir sind ja fast schon Reflexe.trenck hat geschrieben:Interessiert mich nicht. Für mich als Auftraggeber zählt nur das Ergebnis.cas81 hat geschrieben:Wennst dem Tischler nur einen Gummihammer erlaubst und ihm dann noch einen Arm auf dem Rücken festbindest, darfst dich über den Klappertisch nicht beschweren. Und genau dann greift "mach es mal besser".
Trenck

Abusus non tollit usum - Mißbrauch hebt den (ge)rechten Gebrauch nicht auf
Re: Die Wiener Polizei rät von Bewaffnung ab...
Einverstanden. Das gilt allerdings in gleicher Art und Weise für die Systemmedien.BigBen hat geschrieben:Was alternative/soziale Medien angeht: diese machen es natürlich schwerer Dinge unter den Teppisch zu kehren und das ist absolut begrüßenswert- aber es wird dort auch unglaublich viel Blödsinn verzapft der dann oft auch noch eine bedenkliche Eigendynamik entwickelt.
Außerdem: Köln ist das beste Beispiel dafür, dass das, was gestern noch als "rechte Hetze auf Verschwörungsseiten" gegolten hat, heute bereits ein Tatsachenbericht sein kann.
Trenck
"Hinter ihrem Gerede von Diversität, Demokratie und Toleranz steckt nichts anderes als der unverhohlene Wunsch, Widerspruch, Kritik und schlussendlich die Freiheit selbst zu eliminieren."
Javier Milei
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Re: Die Wiener Polizei rät von Bewaffnung ab...
dem ist nichts mehr hinzuzufügenVergil hat geschrieben:Keine Ahnung, in welchem Land ihr lebt, aber der Artikel ist auf mein Österreich bezogen nicht mal so falsch.
Bei uns fügt sich die Bevölkerung mit Waffen mehr Schaden selbst zu, als abgewehrt wird. Aber viele Armchair Warriors checken hat nicht, dass nicht alles im Leben Counterstrike und muh freedom ist.
Ich bin nicht der Meinung, dass man den Zugang zu Waffen erschweren sollte, aber fast niemand "braucht" eine Waffe zur Selbstverteidigung.
Ich werde mal meine Meinung etwas aufschlüsseln, anstatt wie viele Andere hier gleich reflexartig zu hyperventilieren
Alle Angaben sind persönliche Erfahrungen der letzten paar Jahre und betreffen meine Dienstorte:
Schusswaffengebräuche durch Aggressoren gegenüber ihnen nicht bekannten Bürgern: null
Verbrechen, welche verhindert wurden, weil ein Zivilist eine Waffe dabei hatte oder einsetzte: null
Die Schusswaffengebräuche die mir bekannt sind waren Selbstmorde und erweiterte Selbstmorde im Familienkreis.
Gewaltverbrechen im Allgemeinen kommen überwiegend im Familien- Bekanntenkreis vor.
Wer von uns hat eine Waffe zuhause, um sich vor einem Familienmitglied zu schützen?
Und solche Verbrechen überaschen oft niemenden mehr. Die Frau, die sich schon seit 10 Jahren vom Mann schlagen lässt, wird sich keine jetzt Waffe kaufen, um sich zu schützen.
"Er hat sich ja geändert, kann ich die Anzeige bitte zum zwölften Mal zurückziehen?..."
Dem Sozialhilfeempfänger in dritter Generation, der beim Bechern mit seinem Nachbarn von diesem wegen einem Streit über Fußballclubs erschlagen wurde, wäre mit einer Waffe auch nicht geholfen gewesen,
der hätt sich höchstens selbst ins Bein geschossen.
Und weil das in Wien ja öfters vor kommt: Die Leute, die von der Ostblockmafia erschossen/erstochen/weggespreng werden,
die wussten sicher nicht, mit wem sie Geschäfte gemacht habenplay stupid games, win stupid prices oder so
Personen, welche durch Schusswaffen verletzt wurden: 2
Einer hat sich mit einemr legalen 9mm Pistole beim Reinigen selbst in die Hand geschossen, ein weiterer wurde durch Glassplitter verletzt, als dem Schrebergartennachbar eine KK
durchging ("Na, i hab nit odruckt, i schwör, und nit gladen war se ah").
Ansonsten die üblichen Messerstechereien im Milieu, aber die gehen uns eher mal nichts an.
Obwohl, hier im Forum werden ja auch einem verurteilten Drogendealer Tipps gegeben damit er ja seine WBK bekommt, hoffentlich sieht das unsere politische Gegenfraktion nicht![]()
Dann der Pfefferspray. Die Modeseuche unter den Latte Macciato Muttis
Sinnvolle Einsätze eines Pfeffersprays durch Zivilbevölkerung: 0
Hin und wieder durch Türsteher "sinnvoll" genutzt, so dass man in der Großraumdisco gleich mal 20 Verletzte hat
Pfefferspray ist überhaupt "in" in der Disco, das passiert öfters mal, dass 10 Unbeteiligte verletzt sind, weil jemand meint, er sei jetzt mal schnell Opfer, Richter und Henker in einem.
Vor ein paar Jahren habe ich übrigens selbst einen abbekommen, als ein Idiot der Jogginghosen- und Schildkapperlfraktion zu fest auf den Auslöser "gezeigt" hat.
Der brauch sowas sicher auch für was sinnvolles...
But wait, there is more![]()
Der Moment, wenn dich die 40 Kilo Blondine fragt: "Herr Inspektor, was soll i denn für ein Messer zur Verteidigung einstecken?"
Sie hat nicht verstanden, als ich gesagt habe "womit auch immer sie erstochen werden wollen".
Schusswaffe, Pfefferspray, Messer, alles Dinge, mit denen Man wirklich viel üben muss, damit sie einem nicht einfach abgenommen und gegen einen selbst verwendet werden. Wer übt alle zwei Monate mit einem Pfefferspray?
Abgesehen davon, dass viele der Sprays eher für Kindergeburtstag taugen, nicht zur Selbstverteidigung. Das Selbe gilt für die Elektroshocker. Ich hab mich mal mehrmals shocken lassen. Ich hätte die Shockerin trotzdem locker mit meinen Händen wasauchimmer können.
Taser ist wirklich gut. Es gibt Taser, die Feuert man ab und lässt sie dann fallen, der grillt noch eine Weile von selbst weiter.
Wenn beide Elektroden getroffen haben. Und stecken bleiben. Also damit geübt wurde. Und man Glück hat.
Ist euch überhaupt schon mal aufgefallen, welche Leute sich in letzter Zeit in Waffenläden rumtreiben? Einigen von den Freaks würde ich nicht mal einen Blümenstrauß in die Hand drücken, geschweige denn eine Schrotflinte.
Bin letztens beim Munitionskauf aus dem Geschäft meines Vertrauens geflüchtet, weil mich eine "Stammkundschaft" wieder erkannt hat.
Vollassi, täglich 2 Promille, bei jedem Scheiß dabei, aber halt noch kein Waffenverbot. Der hat sich die Kahn Arms mit den Totenköpfen gekauft.![]()
Und dann haben wir ja noch die Vorfälle in DE zum Jahreswechsel. Die sind ja ein super Argument... Welche Waffe hilft dir da? Eine Schusswaffe in der Menschenmenge? Willst durch drei Leute durchschießen?
Oder in die Luft für eine schöne Massenpanik? Ein Pfefferspray, damit die Asylbetrüger wütend werden und dich wie eine Sau schlachten? mit dem Messer, das sie dir grad abgenommen haben?
Wer hat denn wirklich schonmal (in unserem Fall eine Schuss)Waffe zur Selbstverteidigung gebraucht? Echt jetzt, nicht die Autoerotischen Tagträume über Heldentaten a`la John Wick.
Noch ein Nachwort an die "Militanten" hier
Ihr seid auch nur Opfer der Medien, nur haben eure Medien eine andere Agenda als die Künigelbergers.
*Mic drop*
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"Ich hab hier 6 kleine Freunde, die alle schneller laufen als du ... "
22.lr, 9x19, 7,62x54 R, 45 acp, 40 s&w, 16/70, 38.spec, 357 mag, .243, .308, .223, .300 Winmag, 454 Casull
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