Seite 54 von 59

Re: Erfahrungsberichte - WBK/WP-Antrag

Verfasst: Mo 23. Dez 2019, 19:41
von Sgt_Alf
Veritas1389 hat geschrieben:
Mo 23. Dez 2019, 00:10
R_B_ hat geschrieben:
Fr 20. Dez 2019, 17:12

Der Beweis dafür dass hier gehöriger nachgebessert werden muß. Jemand der wegen seiner Psyche vorzeitig abrüsten muß und danach im zarten Alter von 30 Jahren noch immer schwer gewalttätig ist sollte keine Waffen besitzen dürfen.
Das ist schon ein hartes und vor allem nicht gut durchdachtes Urteil.

Es gibt verschiedene Geschichten und ich werde hier meine mit euch teilen, nicht um Verständnis zu ernten. Ich will nur aufzeigen was für eine Geschichte hinter diesem "untauglich entlassen" stecken kann.

In meinem Fall ist die Abrüstung nicht passiert, weil ich einen Sprung in der Schussel gehabt habe oder weil ich es wollte.

Ich habe mich freiwillig zum Heer gemeldet und wahr voll motiviert nach der Ausbildung als UN-Blauhelm auf z.B. die Golanhöhen zu gehen. Bisschen Abenteuer, bisschen Geld verdienen, why not. Und dann passiert es das ich Tag Täglich gemobbt wurde. Ob wohl ich in Österreich geboren bin und voller Ehrgeiz zum Heer gegangen bin, sahen einige Ausbildner in mir nur einen Serbischen Cetnik, dem man zeigen sollte das er nicht willkommen ist. Ich hielt drei Monat die fast tägliche Beleidigungen (Spind auf den Boden ausleeren, Gewähr wegnehmen, andere gegen mich durch Strafen aufhetzen).

Als ich merkte, dass das meinerseits eskalieren könnte (ich war schon nervlich am Limit) verlangte ich ins Heeresspital zu gehen um mit einem Psychologen zu sprechen. Dort saßen ein Ziviler und ein Militär-Psychologe. Ich erzählte meine Geschichte und vor allem der Militär Psychologe erkannte welche Ausmaße der Fall bekommen könnte, wenn es an die Öffentlichkeit (Medien) gelangen würde. Also wurde sofort entschieden mich untauglich vom Heer zu entlassen und das ob wohl ich es gar nicht wollte. Sie haben mich wortwörtlich aus dem Heer rausgeschmissen. Ich war jung und naiv, mit meinem heutigen Wissen und Erfahrungen würde ich das Heer sofort verklagen und würde an die Öffentlichkeit mit meiner Geschichte gehen.

Das schockierende an der ganzen Geschichte war das die Vorgesetzten Offiziere alle meine Beschwerden relativierten und die Fehler bei mir suchten.

Das ist die Geschichte zur Untauglichen Entlassung.

Auch über meine Vorstrafen kann ich ohne Probleme sprechen.

Um es kurz zu halten. Mir wurde ein Faustschlag verpasst ich schlug einmal zurück. Urteil beide Schuld und entweder Geldstrafe zahlen oder Vorstrafe. Ich wollte diese Summe nicht aufbringen und ging bewusst die Vorstrafe ein.

Beim zweiten Mal belästigte mich eine Gruppe besoffener in einem Moment kam mir einer von denen viel zu nahe, ich schubste ihm weg. Er stürzte und schürfte sich die Handflächen auf.

Aber wie gesagt es haben sich schon Leute die sich damit beruflich beschäftigen ausführlich auseinandergesetzt bevor sie die Gesetzt verabschiedeten.

Jemand der zu Gewalt neigt hat meistens schwerere und mehrere Vorstrafen die sich dann über 10-15 Jahre ziehen, viele bekommen auch befristete Waffenverbote, einige sogar lebenslange Waffenverbote.

Lg
Sry aber mir sind das zu viele Vorfälle um Zufall zu sein...

Re: Erfahrungsberichte - WBK/WP-Antrag

Verfasst: Do 26. Dez 2019, 09:23
von R_B_
Veritas1389 hat geschrieben:
Mo 23. Dez 2019, 00:10

Es gibt verschiedene Geschichten und ich werde hier meine mit euch teilen, nicht um Verständnis zu ernten. Ich will nur aufzeigen was für eine Geschichte hinter diesem "untauglich entlassen" stecken kann.

In meinem Fall ist die Abrüstung nicht passiert, weil ich einen Sprung in der Schussel gehabt habe oder weil ich es wollte.

Ich habe mich freiwillig zum Heer gemeldet und wahr voll motiviert nach der Ausbildung als UN-Blauhelm auf z.B. die Golanhöhen zu gehen. Bisschen Abenteuer, bisschen Geld verdienen, why not. Und dann passiert es das ich Tag Täglich gemobbt wurde. Ob wohl ich in Österreich geboren bin und voller Ehrgeiz zum Heer gegangen bin, sahen einige Ausbildner in mir nur einen Serbischen Cetnik, dem man zeigen sollte das er nicht willkommen ist. Ich hielt drei Monat die fast tägliche Beleidigungen (Spind auf den Boden ausleeren, Gewähr wegnehmen, andere gegen mich durch Strafen aufhetzen).
Und, glaubst du das ist nur dir passiert? Hier die arme Ausländerkarte zu spielen ist jämmerlich. Ich war Jäger, war kein Kindergeburtstag, wäre für dich aber nichts gewesen wenn du gleich weinen gehen mußt. Und was denkst du was sich EF'ler alles gefallen lassen mußten? Das sind etwas zähere Männer keine Mädchen.
Veritas1389 hat geschrieben:
Mo 23. Dez 2019, 00:10
Als ich merkte, dass das meinerseits eskalieren könnte (ich war schon nervlich am Limit) verlangte ich ins Heeresspital zu gehen um mit einem Psychologen zu sprechen. Dort saßen ein Ziviler und ein Militär-Psychologe. Ich erzählte meine Geschichte und vor allem der Militär Psychologe erkannte welche Ausmaße der Fall bekommen könnte, wenn es an die Öffentlichkeit (Medien) gelangen würde. Also wurde sofort entschieden mich untauglich vom Heer zu entlassen und das ob wohl ich es gar nicht wollte. Sie haben mich wortwörtlich aus dem Heer rausgeschmissen. Ich war jung und naiv, mit meinem heutigen Wissen und Erfahrungen würde ich das Heer sofort verklagen und würde an die Öffentlichkeit mit meiner Geschichte gehen.
Ja genau, das sind die Richtigen, erst heulen dann verklagen, das machen Mädchen und keine Männer! Was hast du erwartet, mit deinem Geflenne hast du bewiesen daß du fürs Bundesheer zu weich und deshalb ungeeignet warst. Und niemand hat Angst vor den Medien weil ein kleiner Bub sich gemobbt fühlt, du hältst dich für zu wichtig.

Vor allem deine Aussage:.... meinerseits eskalieren.... und dann willst du eine Waffe haben?
Veritas1389 hat geschrieben:
Mo 23. Dez 2019, 00:10
Das schockierende an der ganzen Geschichte war das die Vorgesetzten Offiziere alle meine Beschwerden relativierten und die Fehler bei mir suchten.
Und recht hatten Sie, der Fehler warst du!
Veritas1389 hat geschrieben:
Mo 23. Dez 2019, 00:10
Das ist die Geschichte zur Untauglichen Entlassung.

Auch über meine Vorstrafen kann ich ohne Probleme sprechen.

Um es kurz zu halten. Mir wurde ein Faustschlag verpasst ich schlug einmal zurück. Urteil beide Schuld und entweder Geldstrafe zahlen oder Vorstrafe. Ich wollte diese Summe nicht aufbringen und ging bewusst die Vorstrafe ein.

Beim zweiten Mal belästigte mich eine Gruppe besoffener in einem Moment kam mir einer von denen viel zu nahe, ich schubste ihm weg. Er stürzte und schürfte sich die Handflächen auf.

Aber wie gesagt es haben sich schon Leute die sich damit beruflich beschäftigen ausführlich auseinandergesetzt bevor sie die Gesetzt verabschiedeten.

Jemand der zu Gewalt neigt hat meistens schwerere und mehrere Vorstrafen die sich dann über 10-15 Jahre ziehen, viele bekommen auch befristete Waffenverbote, einige sogar lebenslange Waffenverbote.

Lg
Wahre Worte: mehrere Vorstrafen, du hattest zwei (somit mehrere), also neigst du nach Eigendefinition zur Gewalt.
Komisch, auf der Straße kannst du dich wehren fürs Bundesheer warst du zu weich, also solltest du meiner Meinung nach sicher keine Waffen besitzen dürfen. Wie du einige Posts vorher selbst geschrieben hast " brauchst" du eine Waffe, für was? Falls du dich wieder gemobbt fühlst kannst ja jetzt nirgens mehr hingehen zum weinen, brauchst du deshalb Waffen?

Aber vielleicht seh ich das alles zu eng und das Leben meint es immer schlecht mit dir, und vor allem sind IMMER die Anderen schuld!!

P.s.: selbst dein Nickname unterstreicht deine weinerliche Natur!

Re: Erfahrungsberichte - WBK/WP-Antrag

Verfasst: Do 26. Dez 2019, 14:34
von Exitus
R_B_ hat geschrieben:
Do 26. Dez 2019, 09:23
Veritas1389 hat geschrieben:
Mo 23. Dez 2019, 00:10

Es gibt verschiedene Geschichten und ich werde hier meine mit euch teilen, nicht um Verständnis zu ernten. Ich will nur aufzeigen was für eine Geschichte hinter diesem "untauglich entlassen" stecken kann.

In meinem Fall ist die Abrüstung nicht passiert, weil ich einen Sprung in der Schussel gehabt habe oder weil ich es wollte.

Ich habe mich freiwillig zum Heer gemeldet und wahr voll motiviert nach der Ausbildung als UN-Blauhelm auf z.B. die Golanhöhen zu gehen. Bisschen Abenteuer, bisschen Geld verdienen, why not. Und dann passiert es das ich Tag Täglich gemobbt wurde. Ob wohl ich in Österreich geboren bin und voller Ehrgeiz zum Heer gegangen bin, sahen einige Ausbildner in mir nur einen Serbischen Cetnik, dem man zeigen sollte das er nicht willkommen ist. Ich hielt drei Monat die fast tägliche Beleidigungen (Spind auf den Boden ausleeren, Gewähr wegnehmen, andere gegen mich durch Strafen aufhetzen).
Und, glaubst du das ist nur dir passiert? Hier die arme Ausländerkarte zu spielen ist jämmerlich. Ich war Jäger, war kein Kindergeburtstag, wäre für dich aber nichts gewesen wenn du gleich weinen gehen mußt. Und was denkst du was sich EF'ler alles gefallen lassen mußten? Das sind etwas zähere Männer keine Mädchen.
Veritas1389 hat geschrieben:
Mo 23. Dez 2019, 00:10
Als ich merkte, dass das meinerseits eskalieren könnte (ich war schon nervlich am Limit) verlangte ich ins Heeresspital zu gehen um mit einem Psychologen zu sprechen. Dort saßen ein Ziviler und ein Militär-Psychologe. Ich erzählte meine Geschichte und vor allem der Militär Psychologe erkannte welche Ausmaße der Fall bekommen könnte, wenn es an die Öffentlichkeit (Medien) gelangen würde. Also wurde sofort entschieden mich untauglich vom Heer zu entlassen und das ob wohl ich es gar nicht wollte. Sie haben mich wortwörtlich aus dem Heer rausgeschmissen. Ich war jung und naiv, mit meinem heutigen Wissen und Erfahrungen würde ich das Heer sofort verklagen und würde an die Öffentlichkeit mit meiner Geschichte gehen.
Ja genau, das sind die Richtigen, erst heulen dann verklagen, das machen Mädchen und keine Männer! Was hast du erwartet, mit deinem Geflenne hast du bewiesen daß du fürs Bundesheer zu weich und deshalb ungeeignet warst. Und niemand hat Angst vor den Medien weil ein kleiner Bub sich gemobbt fühlt, du hältst dich für zu wichtig.

Vor allem deine Aussage:.... meinerseits eskalieren.... und dann willst du eine Waffe haben?
Veritas1389 hat geschrieben:
Mo 23. Dez 2019, 00:10
Das schockierende an der ganzen Geschichte war das die Vorgesetzten Offiziere alle meine Beschwerden relativierten und die Fehler bei mir suchten.
Und recht hatten Sie, der Fehler warst du!
Veritas1389 hat geschrieben:
Mo 23. Dez 2019, 00:10
Das ist die Geschichte zur Untauglichen Entlassung.

Auch über meine Vorstrafen kann ich ohne Probleme sprechen.

Um es kurz zu halten. Mir wurde ein Faustschlag verpasst ich schlug einmal zurück. Urteil beide Schuld und entweder Geldstrafe zahlen oder Vorstrafe. Ich wollte diese Summe nicht aufbringen und ging bewusst die Vorstrafe ein.

Beim zweiten Mal belästigte mich eine Gruppe besoffener in einem Moment kam mir einer von denen viel zu nahe, ich schubste ihm weg. Er stürzte und schürfte sich die Handflächen auf.

Aber wie gesagt es haben sich schon Leute die sich damit beruflich beschäftigen ausführlich auseinandergesetzt bevor sie die Gesetzt verabschiedeten.

Jemand der zu Gewalt neigt hat meistens schwerere und mehrere Vorstrafen die sich dann über 10-15 Jahre ziehen, viele bekommen auch befristete Waffenverbote, einige sogar lebenslange Waffenverbote.

Lg
Wahre Worte: mehrere Vorstrafen, du hattest zwei (somit mehrere), also neigst du nach Eigendefinition zur Gewalt.
Komisch, auf der Straße kannst du dich wehren fürs Bundesheer warst du zu weich, also solltest du meiner Meinung nach sicher keine Waffen besitzen dürfen. Wie du einige Posts vorher selbst geschrieben hast " brauchst" du eine Waffe, für was? Falls du dich wieder gemobbt fühlst kannst ja jetzt nirgens mehr hingehen zum weinen, brauchst du deshalb Waffen?

Aber vielleicht seh ich das alles zu eng und das Leben meint es immer schlecht mit dir, und vor allem sind IMMER die Anderen schuld!!

P.s.: selbst dein Nickname unterstreicht deine weinerliche Natur!
Bei dem Schwachsinn denn du da verzapfst mach ich mir eher Sorgen das du Waffen besitzen darfst :headslap:

Re: Erfahrungsberichte - WBK/WP-Antrag

Verfasst: Do 26. Dez 2019, 17:38
von Sgt_Alf
R_B_ hat geschrieben:
Do 26. Dez 2019, 09:23
Veritas1389 hat geschrieben:
Mo 23. Dez 2019, 00:10

Es gibt verschiedene Geschichten und ich werde hier meine mit euch teilen, nicht um Verständnis zu ernten. Ich will nur aufzeigen was für eine Geschichte hinter diesem "untauglich entlassen" stecken kann.

In meinem Fall ist die Abrüstung nicht passiert, weil ich einen Sprung in der Schussel gehabt habe oder weil ich es wollte.

Ich habe mich freiwillig zum Heer gemeldet und wahr voll motiviert nach der Ausbildung als UN-Blauhelm auf z.B. die Golanhöhen zu gehen. Bisschen Abenteuer, bisschen Geld verdienen, why not. Und dann passiert es das ich Tag Täglich gemobbt wurde. Ob wohl ich in Österreich geboren bin und voller Ehrgeiz zum Heer gegangen bin, sahen einige Ausbildner in mir nur einen Serbischen Cetnik, dem man zeigen sollte das er nicht willkommen ist. Ich hielt drei Monat die fast tägliche Beleidigungen (Spind auf den Boden ausleeren, Gewähr wegnehmen, andere gegen mich durch Strafen aufhetzen).
Und, glaubst du das ist nur dir passiert? Hier die arme Ausländerkarte zu spielen ist jämmerlich. Ich war Jäger, war kein Kindergeburtstag, wäre für dich aber nichts gewesen wenn du gleich weinen gehen mußt. Und was denkst du was sich EF'ler alles gefallen lassen mußten? Das sind etwas zähere Männer keine Mädchen.
Veritas1389 hat geschrieben:
Mo 23. Dez 2019, 00:10
Als ich merkte, dass das meinerseits eskalieren könnte (ich war schon nervlich am Limit) verlangte ich ins Heeresspital zu gehen um mit einem Psychologen zu sprechen. Dort saßen ein Ziviler und ein Militär-Psychologe. Ich erzählte meine Geschichte und vor allem der Militär Psychologe erkannte welche Ausmaße der Fall bekommen könnte, wenn es an die Öffentlichkeit (Medien) gelangen würde. Also wurde sofort entschieden mich untauglich vom Heer zu entlassen und das ob wohl ich es gar nicht wollte. Sie haben mich wortwörtlich aus dem Heer rausgeschmissen. Ich war jung und naiv, mit meinem heutigen Wissen und Erfahrungen würde ich das Heer sofort verklagen und würde an die Öffentlichkeit mit meiner Geschichte gehen.
Ja genau, das sind die Richtigen, erst heulen dann verklagen, das machen Mädchen und keine Männer! Was hast du erwartet, mit deinem Geflenne hast du bewiesen daß du fürs Bundesheer zu weich und deshalb ungeeignet warst. Und niemand hat Angst vor den Medien weil ein kleiner Bub sich gemobbt fühlt, du hältst dich für zu wichtig.

Vor allem deine Aussage:.... meinerseits eskalieren.... und dann willst du eine Waffe haben?
Veritas1389 hat geschrieben:
Mo 23. Dez 2019, 00:10
Das schockierende an der ganzen Geschichte war das die Vorgesetzten Offiziere alle meine Beschwerden relativierten und die Fehler bei mir suchten.
Und recht hatten Sie, der Fehler warst du!
Veritas1389 hat geschrieben:
Mo 23. Dez 2019, 00:10
Das ist die Geschichte zur Untauglichen Entlassung.

Auch über meine Vorstrafen kann ich ohne Probleme sprechen.

Um es kurz zu halten. Mir wurde ein Faustschlag verpasst ich schlug einmal zurück. Urteil beide Schuld und entweder Geldstrafe zahlen oder Vorstrafe. Ich wollte diese Summe nicht aufbringen und ging bewusst die Vorstrafe ein.

Beim zweiten Mal belästigte mich eine Gruppe besoffener in einem Moment kam mir einer von denen viel zu nahe, ich schubste ihm weg. Er stürzte und schürfte sich die Handflächen auf.

Aber wie gesagt es haben sich schon Leute die sich damit beruflich beschäftigen ausführlich auseinandergesetzt bevor sie die Gesetzt verabschiedeten.

Jemand der zu Gewalt neigt hat meistens schwerere und mehrere Vorstrafen die sich dann über 10-15 Jahre ziehen, viele bekommen auch befristete Waffenverbote, einige sogar lebenslange Waffenverbote.

Lg
Wahre Worte: mehrere Vorstrafen, du hattest zwei (somit mehrere), also neigst du nach Eigendefinition zur Gewalt.
Komisch, auf der Straße kannst du dich wehren fürs Bundesheer warst du zu weich, also solltest du meiner Meinung nach sicher keine Waffen besitzen dürfen. Wie du einige Posts vorher selbst geschrieben hast " brauchst" du eine Waffe, für was? Falls du dich wieder gemobbt fühlst kannst ja jetzt nirgens mehr hingehen zum weinen, brauchst du deshalb Waffen?

Aber vielleicht seh ich das alles zu eng und das Leben meint es immer schlecht mit dir, und vor allem sind IMMER die Anderen schuld!!

P.s.: selbst dein Nickname unterstreicht deine weinerliche Natur!
Wahre Worte 👍🏻
Abgesehen von diesem kriminellen, ging es nicht ursprünglich um wp/wpk Anträge zwecks großen Magazinen und neuem Waffengesetzt?
Und nicht um irgend welche neuen die uns erzählen wie sie den Waffenführerschein machen und dann zum Amt gehen....

Re: Erfahrungsberichte - WBK/WP-Antrag

Verfasst: Do 26. Dez 2019, 19:36
von Alaskan454
Exitus hat geschrieben:
Do 26. Dez 2019, 14:34

Bei dem Schwachsinn denn du da verzapfst mach ich mir eher Sorgen das du Waffen besitzen darfst :headslap:
Da geb ich dir Recht.
1)Menschen können sich ändern.
2) "Pech" kann man auch haben,sogar 2 Mal in einem Leben
3) Das beim Bundesheer Ausbilder sind/waren die eine fragwürdige politische Einstellung haben ist auch richtig.
4) ist man schneller vorbestraft als man glaubt
5) Überlegt euch ob ihr nicht vorschnell urteilt über jemanden den ihr nicht kennt bzw ob ihr auch so behandelt werden möchtet.
Mfg

Re: Erfahrungsberichte - WBK/WP-Antrag

Verfasst: Fr 27. Dez 2019, 13:58
von Berni96
R_B_ hat geschrieben:
Do 26. Dez 2019, 09:23
Veritas1389 hat geschrieben:
Mo 23. Dez 2019, 00:10

Es gibt verschiedene Geschichten und ich werde hier meine mit euch teilen, nicht um Verständnis zu ernten. Ich will nur aufzeigen was für eine Geschichte hinter diesem "untauglich entlassen" stecken kann.

In meinem Fall ist die Abrüstung nicht passiert, weil ich einen Sprung in der Schussel gehabt habe oder weil ich es wollte.

Ich habe mich freiwillig zum Heer gemeldet und wahr voll motiviert nach der Ausbildung als UN-Blauhelm auf z.B. die Golanhöhen zu gehen. Bisschen Abenteuer, bisschen Geld verdienen, why not. Und dann passiert es das ich Tag Täglich gemobbt wurde. Ob wohl ich in Österreich geboren bin und voller Ehrgeiz zum Heer gegangen bin, sahen einige Ausbildner in mir nur einen Serbischen Cetnik, dem man zeigen sollte das er nicht willkommen ist. Ich hielt drei Monat die fast tägliche Beleidigungen (Spind auf den Boden ausleeren, Gewähr wegnehmen, andere gegen mich durch Strafen aufhetzen).
Und, glaubst du das ist nur dir passiert? Hier die arme Ausländerkarte zu spielen ist jämmerlich. Ich war Jäger, war kein Kindergeburtstag, wäre für dich aber nichts gewesen wenn du gleich weinen gehen mußt. Und was denkst du was sich EF'ler alles gefallen lassen mußten? Das sind etwas zähere Männer keine Mädchen.
Veritas1389 hat geschrieben:
Mo 23. Dez 2019, 00:10
Als ich merkte, dass das meinerseits eskalieren könnte (ich war schon nervlich am Limit) verlangte ich ins Heeresspital zu gehen um mit einem Psychologen zu sprechen. Dort saßen ein Ziviler und ein Militär-Psychologe. Ich erzählte meine Geschichte und vor allem der Militär Psychologe erkannte welche Ausmaße der Fall bekommen könnte, wenn es an die Öffentlichkeit (Medien) gelangen würde. Also wurde sofort entschieden mich untauglich vom Heer zu entlassen und das ob wohl ich es gar nicht wollte. Sie haben mich wortwörtlich aus dem Heer rausgeschmissen. Ich war jung und naiv, mit meinem heutigen Wissen und Erfahrungen würde ich das Heer sofort verklagen und würde an die Öffentlichkeit mit meiner Geschichte gehen.
Ja genau, das sind die Richtigen, erst heulen dann verklagen, das machen Mädchen und keine Männer! Was hast du erwartet, mit deinem Geflenne hast du bewiesen daß du fürs Bundesheer zu weich und deshalb ungeeignet warst. Und niemand hat Angst vor den Medien weil ein kleiner Bub sich gemobbt fühlt, du hältst dich für zu wichtig.

Vor allem deine Aussage:.... meinerseits eskalieren.... und dann willst du eine Waffe haben?
Veritas1389 hat geschrieben:
Mo 23. Dez 2019, 00:10
Das schockierende an der ganzen Geschichte war das die Vorgesetzten Offiziere alle meine Beschwerden relativierten und die Fehler bei mir suchten.
Und recht hatten Sie, der Fehler warst du!
Veritas1389 hat geschrieben:
Mo 23. Dez 2019, 00:10
Das ist die Geschichte zur Untauglichen Entlassung.

Auch über meine Vorstrafen kann ich ohne Probleme sprechen.

Um es kurz zu halten. Mir wurde ein Faustschlag verpasst ich schlug einmal zurück. Urteil beide Schuld und entweder Geldstrafe zahlen oder Vorstrafe. Ich wollte diese Summe nicht aufbringen und ging bewusst die Vorstrafe ein.

Beim zweiten Mal belästigte mich eine Gruppe besoffener in einem Moment kam mir einer von denen viel zu nahe, ich schubste ihm weg. Er stürzte und schürfte sich die Handflächen auf.

Aber wie gesagt es haben sich schon Leute die sich damit beruflich beschäftigen ausführlich auseinandergesetzt bevor sie die Gesetzt verabschiedeten.

Jemand der zu Gewalt neigt hat meistens schwerere und mehrere Vorstrafen die sich dann über 10-15 Jahre ziehen, viele bekommen auch befristete Waffenverbote, einige sogar lebenslange Waffenverbote.

Lg
Wahre Worte: mehrere Vorstrafen, du hattest zwei (somit mehrere), also neigst du nach Eigendefinition zur Gewalt.
Komisch, auf der Straße kannst du dich wehren fürs Bundesheer warst du zu weich, also solltest du meiner Meinung nach sicher keine Waffen besitzen dürfen. Wie du einige Posts vorher selbst geschrieben hast " brauchst" du eine Waffe, für was? Falls du dich wieder gemobbt fühlst kannst ja jetzt nirgens mehr hingehen zum weinen, brauchst du deshalb Waffen?

Aber vielleicht seh ich das alles zu eng und das Leben meint es immer schlecht mit dir, und vor allem sind IMMER die Anderen schuld!!

P.s.: selbst dein Nickname unterstreicht deine weinerliche Natur!
Du bist ein richtiger Ungustl, solchen Leuten wie dir sollte man viel eher keine Waffe geben, wenn man bedenkt, dass es hier noch nicht einmal einen Psychologen braucht um einen Schaden zu diagnostizieren.

Re: Erfahrungsberichte - WBK/WP-Antrag

Verfasst: Fr 27. Dez 2019, 17:28
von Alaskan454
Berni96 hat geschrieben:
Fr 27. Dez 2019, 13:58

Du bist ein richtiger Ungustl, solchen Leuten wie dir sollte man viel eher keine Waffe geben, wenn man bedenkt, dass es hier noch nicht einmal einen Psychologen braucht um einen Schaden zu diagnostizieren.
Der "Held" hat mir heute eine nette PN geschickt und ich habe sie ihm beantwortet. Es ist traurig das man einem erwachsenen Menschen erklären muss das Rücksichtnahme und Anstand auch Tugenden sind und nicht nur härte und Disziplin. Es gibt verschiedene Menschen stärkere und schwächere sowohl psychisch wie auch physisch aber das gibt niemand das Recht auf einen schwächeren und das meine ich absolut nicht negativ los zu gehen. Nur weil einer etwas nicht kann ist er deswegen nicht weniger Wert,sei es beim Heer oder sonst irgendwo. Im Gegenteil es zeugt in meinen Augen von Schwäche wenn man sich über andere lustig machen muss das man sich erhaben fühlt. Es ist überhaupt in der Gruppe viel leichter (verbal) auf jemanden zu treten der am Boden liegt als hin zu gehen ihm die Hand zu reichen und ihm auf zu helfen.

PS:
Jeder Mensch der in seinem Leben in die Situation kommt das er sich wehren muss,kann dabei auch verurteilt werden.
Ein Paradebeispiel hierfür ist zb wenn ein Paar streitet und man geht dazwischen. Das Paar versteht sich 3 Tage später wieder und der Helfer bleibt dann über.
Mfg

Re: Erfahrungsberichte - WBK/WP-Antrag

Verfasst: Fr 27. Dez 2019, 20:14
von Reverend45
Wenns mir nicht zu blöd wär dem weissi a hackn mit der verwarnung aufzudrücken würd ich ja schreiben was ich von so übermännern halte die auf schwächere eindreschen.

Re: Erfahrungsberichte - WBK/WP-Antrag

Verfasst: Fr 27. Dez 2019, 21:18
von Reiflinger
Kurz zurück zum Thema:
Ich habe Anfang Dezember eine Erweiterung von 10 auf 15 Plätze bei der LPD Leoben beantragt und exakt sieben Tage später war die WBK da. Einfach, rasch und großartig.

Re: Erfahrungsberichte - WBK/WP-Antrag

Verfasst: Fr 27. Dez 2019, 21:44
von Alaskan454
Reiflinger hat geschrieben:
Fr 27. Dez 2019, 21:18
Kurz zurück zum Thema:
Ich habe Anfang Dezember eine Erweiterung von 10 auf 15 Plätze bei der LPD Leoben beantragt und exakt sieben Tage später war die WBK da. Einfach, rasch und großartig.
Herzliche Gratulation und mein Beileid an die Sparschweine.

Re: Erfahrungsberichte - WBK/WP-Antrag

Verfasst: Fr 27. Dez 2019, 22:12
von Weissi
2 Verwarnungen und eine befristete Auszeit für den Kollegen R_B_

Grüsse,

Weissi

Re: Erfahrungsberichte - WBK/WP-Antrag

Verfasst: Sa 28. Dez 2019, 10:17
von Veritas1389
Einige Kollegen hier vergessen wohl das wir in einem Rechtsstaat leben und dass es Gott sei Dank für alle Lebensbereiche, einschließlich Bundesheer Gesetzte gibt. Die negative "Beurteilung" meiner Person durch einige Forum Mitglieder an Hand der Vorfälle die ich hier geschildert habe ist aus meiner Sicht gar nicht objektiv. Im Gegenteil, es zeugt von Abneigung und Verachtung.

Zitat von R_B_;
"Und, glaubst du das ist nur dir passiert? Hier die arme Ausländerkarte zu spielen ist jämmerlich. Ich war Jäger, war kein Kindergeburtstag, wäre für dich aber nichts gewesen wenn du gleich weinen gehen mußt. Und was denkst du was sich EF'ler alles gefallen lassen mußten? Das sind etwas zähere Männer keine Mädchen."

Alleine diese zwei Sätze sind sehr bedenklich, so eine Weltsicht kann nur ein 15-jähriger haben der gerade die Pubertät durchmacht.
Ich bin kein Jäger war aber sehr oft zu Gast bei meinen Jägerfreunden in Oberösterreich. Dort ist die Natur, das jagen und das miteinander das A und O des Vereines. Das was sie beschreiben ist ein Drill Camp und kein Jagdverein.

Diese Diskussion die ich ausgelöst habe zeugt nur davon dass das Psychologisches Gutachten für eine WBK milde gesagt lächerlich ist. Es gehört verändert, wie das aussehen sollte müssten Psychologen vorschlagen.

In einem Rechtsstaat brauch ein selbstbewusster und Psychisch stabiler Mann/Frau, groß/klein, stark/schwach, eigentlich keiner auf Physische Kraft zu setzen. In einem Rechtsstaat hat man dafür die Exekutive und Legislative.

Aber wenn man sich den Fall des Steierischen Vize-Polizeidirektors Alexander Gaisch (diese Person hat sogar einen WP) ansieht, befürchte ich das in unserem Land so einige Knalltüten mit WBK und WP unterwegs sind.

Meinerseits beende ich die Diskussion um meine Person die ja eindeutig Offtopic gelaufen ist und kehre zum Ausgangsthema zurück.
LG

Re: Erfahrungsberichte - WBK/WP-Antrag

Verfasst: Sa 28. Dez 2019, 11:12
von Alaskan454
Veritas1389 hat geschrieben:
Sa 28. Dez 2019, 10:17

Ich war Jäger, war kein Kindergeburtstag, wäre für dich aber nichts gewesen wenn du gleich weinen gehen mußt.


Ich bin kein Jäger war aber sehr oft zu Gast bei meinen Jägerfreunden in Oberösterreich. Dort ist die Natur, das jagen und das miteinander das A und O des Vereines.
Veritas du hast da was falsch verstanden er hat die Jägertruppe (Waffengattung) gemeint und nicht den Jäger der die Jagd ausübt.
Lg

Re: Erfahrungsberichte - WBK/WP-Antrag

Verfasst: Sa 28. Dez 2019, 11:24
von diver99
Liebe Admins! Ihr solltet schön langsam den Titel ändern. Mein Vorschlag: Pulverdampf - Das österreichische Psychologieforum.

Re: Erfahrungsberichte - WBK/WP-Antrag

Verfasst: Sa 28. Dez 2019, 11:42
von Reverend45
diver99 hat geschrieben:
Sa 28. Dez 2019, 11:24
Mein Vorschlag: Pulverdampf - Das österreichische Psychologieforum.
Ich mein, Psychologen hätten hier ihren Spaß zum Teil.