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Erfahrungsberichte - WBK/WP-Antrag

Was ist erlaubt, was ist verboten und wie kommt man eigentlich zu einer WBK?
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Wie lange hats gedauert (von der Unterschrift am Antrag bis zum Empfang im Postkastl/zur Übergabe)?

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Alex87
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Re: Erfahrungsberichte - WBK/WP-Antrag

Beitrag von Alex87 » Do 1. Mär 2018, 21:21

piefke hat geschrieben:
Alex87 hat geschrieben:
piefke hat geschrieben:Innsbruck land oder innsbruck stadt?


Bin aus Hatting also IBK-Land. Zuständig dafür ist die BH-IBK.

Eine entspannte BH.

Stadt war früher nervig weil die im gegensatz zu rest tirol nur 2 plätze geben wollten ohne aufwand.
Hat sich ja jetzt leider für die jüngeren durch die 23 er geschichte erledigt.


Hab keine Erfahrungen zu früher, aber du hast Recht, die BH ist echt entspannt. Ich hoffe die Polizei gibt ohne knurren grünes Licht. Hatte zwar schon Nachschulungen und Führerscheinentzug weil ich einmal der Nachschulung nicht fristgerecht nachgekommen bin aber das ist über 10 Jahre her. Und einmal 2 km/h über der Toleranz bezüglich Höchstgeschwindigkeit auf der Autobahn auch für 2 Wochen den Schein abgeben musste. Ist allerdings schon ungefähr 4 Jahre her.

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Maddin
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Re: Erfahrungsberichte - WBK/WP-Antrag

Beitrag von Maddin » Do 1. Mär 2018, 23:26

Alex87 hat geschrieben:
piefke hat geschrieben:
Alex87 hat geschrieben:
Bin aus Hatting also IBK-Land. Zuständig dafür ist die BH-IBK.

Eine entspannte BH.

Stadt war früher nervig weil die im gegensatz zu rest tirol nur 2 plätze geben wollten ohne aufwand.
Hat sich ja jetzt leider für die jüngeren durch die 23 er geschichte erledigt.


Hab keine Erfahrungen zu früher, aber du hast Recht, die BH ist echt entspannt. Ich hoffe die Polizei gibt ohne knurren grünes Licht. Hatte zwar schon Nachschulungen und Führerscheinentzug weil ich einmal der Nachschulung nicht fristgerecht nachgekommen bin aber das ist über 10 Jahre her. Und einmal 2 km/h über der Toleranz bezüglich Höchstgeschwindigkeit auf der Autobahn auch für 2 Wochen den Schein abgeben musste. Ist allerdings schon ungefähr 4 Jahre her.


Warum sollte die Polizei grünes Licht geben ? Da ist die BH zuständig für Führerscheinentzug etc. Die Handlungen der Polizei werden in dem Fall der BH zugerechnet. Versteh da nicht ganz was wie da bei dir wollen/verlangen...

Aber wegen 2 km/h 2 Wochen Entzug der Fahrerlaubnis ?

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Alex87
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Re: Erfahrungsberichte - WBK/WP-Antrag

Beitrag von Alex87 » Fr 2. Mär 2018, 00:10

Maddin hat geschrieben:
Alex87 hat geschrieben:
piefke hat geschrieben:Eine entspannte BH.

Stadt war früher nervig weil die im gegensatz zu rest tirol nur 2 plätze geben wollten ohne aufwand.
Hat sich ja jetzt leider für die jüngeren durch die 23 er geschichte erledigt.


Hab keine Erfahrungen zu früher, aber du hast Recht, die BH ist echt entspannt. Ich hoffe die Polizei gibt ohne knurren grünes Licht. Hatte zwar schon Nachschulungen und Führerscheinentzug weil ich einmal der Nachschulung nicht fristgerecht nachgekommen bin aber das ist über 10 Jahre her. Und einmal 2 km/h über der Toleranz bezüglich Höchstgeschwindigkeit auf der Autobahn auch für 2 Wochen den Schein abgeben musste. Ist allerdings schon ungefähr 4 Jahre her.


Warum sollte die Polizei grünes Licht geben ? Da ist die BH zuständig für Führerscheinentzug etc. Die Handlungen der Polizei werden in dem Fall der BH zugerechnet. Versteh da nicht ganz was wie da bei dir wollen/verlangen...

Aber wegen 2 km/h 2 Wochen Entzug der Fahrerlaubnis ?


Ich dachte die Polizei entscheidet diesbezüglich weil sie die BH bei der Polizei Erhebungen macht. Also machen sie nur die Erhebung und entscheiden darüber wird die BH?

Ja 2 km/h weniger und ich hätte nur eine Verwaltungsstrafe bekommen. Sie haben mich mit 182 km/h geblitzt bei erlaubten 130 km/h.

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susi
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Re: Erfahrungsberichte - WBK/WP-Antrag

Beitrag von susi » Fr 2. Mär 2018, 07:37

@alex
Ich nehme an, Du bist mittlerweile zur Vernunft gekommen :o und hältst dich im Straßenverkehr an die allgemeinen Spielregeln.
Diese Strafe war eh viel zu gering! In den meisten anderen Ländern gilt "Rasen" als Straftat:
https://www.bussgeldkataloge.eu/geschwi ... hweiz.html

Ich sehe diese Vorgehensweise ("Rasen" ist eine Straftat) als gute Methode, um solche gefährlichen und unverantwortlichen Menschen zur Vernunft zu bringen. In solchen Menschen schlummert unter Umständen eine zu große Risikobereitschaft, die im Ernstfall nicht kontrollierbar ist. Den Entzug der WBK würde ich für Raser als gerechtfertigt und auch als wünschenswert ansehen.

Wir Österreicher sind da leider wieder hinten nach. So wie beim Rauchverbot. Es gibt sogar einen abstrusen Minister, welcher die Geschwindigkeitsbeschränkung - ganz im Gegensatz zu allen Experten - erhöhen möchte. Ganz abgesehen von der weit höheren Umwelt- und Lärmbelastung.
Grüße
susi

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Alex87
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Re: Erfahrungsberichte - WBK/WP-Antrag

Beitrag von Alex87 » Fr 2. Mär 2018, 07:58

susi hat geschrieben:@alex
Ich nehme an, Du bist mittlerweile zur Vernunft gekommen :o und hältst dich im Straßenverkehr an die allgemeinen Spielregeln.
Diese Strafe war eh viel zu gering! In den meisten anderen Ländern gilt "Rasen" als Straftat:
https://www.bussgeldkataloge.eu/geschwi ... hweiz.html

Ich sehe diese Vorgehensweise ("Rasen" ist eine Straftat) als gute Methode, um solche gefährlichen und unverantwortlichen Menschen zur Vernunft zu bringen. In solchen Menschen schlummert unter Umständen eine zu große Risikobereitschaft, die im Ernstfall nicht kontrollierbar ist. Den Entzug der WBK würde ich für Raser als gerechtfertigt und auch als wünschenswert ansehen.

Wir Österreicher sind da leider wieder hinten nach. So wie beim Rauchverbot. Es gibt sogar einen abstrusen Minister, welcher die Geschwindigkeitsbeschränkung - ganz im Gegensatz zu allen Experten - erhöhen möchte. Ganz abgesehen von der weit höheren Umwelt- und Lärmbelastung.


Danke für deine Belehrung. Erstens habe ich noch nie andere Verkehrsteilnehmer genötigt oder in irgendeiner Art und Weise in Gefahr gebracht. Die Strasse war gerade, 2 spurig und auf der Wegstrecke war ich alleine unterwegs weil ich als Motorradfahrer weiß, dass man mit solchen Geschwindigkeiten auch auf einer freien Spur andere Verkehrsteilnehmer nicht überholt ( Spurwechselgefahr, Erschreckungsgefahr usw. ). Aber ja es war mir eine Lehre und ich hab mein Lehrgeld bezahlt. Des Weiteren will ich hier keine Grundsatzdiskussion führen.

piefke
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Re: Erfahrungsberichte - WBK/WP-Antrag

Beitrag von piefke » Fr 2. Mär 2018, 08:22

susi hat geschrieben:@alex
Ich nehme an, Du bist mittlerweile zur Vernunft gekommen :o und hältst dich im Straßenverkehr an die allgemeinen Spielregeln.
Diese Strafe war eh viel zu gering! In den meisten anderen Ländern gilt "Rasen" als Straftat:
https://www.bussgeldkataloge.eu/geschwi ... hweiz.html

Ich sehe diese Vorgehensweise ("Rasen" ist eine Straftat) als gute Methode, um solche gefährlichen und unverantwortlichen Menschen zur Vernunft zu bringen. In solchen Menschen schlummert unter Umständen eine zu große Risikobereitschaft, die im Ernstfall nicht kontrollierbar ist. Den Entzug der WBK würde ich für Raser als gerechtfertigt und auch als wünschenswert ansehen.

Wir Österreicher sind da leider wieder hinten nach. So wie beim Rauchverbot. Es gibt sogar einen abstrusen Minister, welcher die Geschwindigkeitsbeschränkung - ganz im Gegensatz zu allen Experten - erhöhen möchte. Ganz abgesehen von der weit höheren Umwelt- und Lärmbelastung.

Na na wer will denn hier den ersten Stein werfen??!! Und dann am wochenende zum Rasen nach Deutschland fahren. Das sind mir die liebsten! Eine moderne autobahn kann geschwindigkeiten bis 180 km/h mit modernen autos sehr gut ab darüber sind sich alle Sicherheitsexperten einig. Und wir reden hier nicht über rasen innerorts vor der grundschule. Und raasen ist nicht das problem sondern zu dichtes auffahren. Wenn man also auf der autobahn mal fliegen lässt und niemanden gefährdet (zu dichtes auffahren ) so what. Und es gut das es keine straftat ist!! Und die umwelt . Meine Güte ......ich hoffe du verschießt nur grüne munition!!! Auf dem Stand. Und man trifft dich dort nicht auch mit normaler muni an.
Und zur auto emission ich glaube mein neuer 300 ps wagen ist umweltschonender als mein alter golf IV mit 75 ps und kaputter motorsteuerung.hat aber auch was wenn er an der ampel im leerlauf rauchzeichen gibt :lol:

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Re: Erfahrungsberichte - WBK/WP-Antrag

Beitrag von Alex87 » Fr 2. Mär 2018, 11:35

piefke hat geschrieben:
susi hat geschrieben:@alex
Ich nehme an, Du bist mittlerweile zur Vernunft gekommen :o und hältst dich im Straßenverkehr an die allgemeinen Spielregeln.
Diese Strafe war eh viel zu gering! In den meisten anderen Ländern gilt "Rasen" als Straftat:
https://www.bussgeldkataloge.eu/geschwi ... hweiz.html

Ich sehe diese Vorgehensweise ("Rasen" ist eine Straftat) als gute Methode, um solche gefährlichen und unverantwortlichen Menschen zur Vernunft zu bringen. In solchen Menschen schlummert unter Umständen eine zu große Risikobereitschaft, die im Ernstfall nicht kontrollierbar ist. Den Entzug der WBK würde ich für Raser als gerechtfertigt und auch als wünschenswert ansehen.

Wir Österreicher sind da leider wieder hinten nach. So wie beim Rauchverbot. Es gibt sogar einen abstrusen Minister, welcher die Geschwindigkeitsbeschränkung - ganz im Gegensatz zu allen Experten - erhöhen möchte. Ganz abgesehen von der weit höheren Umwelt- und Lärmbelastung.

Na na wer will denn hier den ersten Stein werfen??!! Und dann am wochenende zum Rasen nach Deutschland fahren. Das sind mir die liebsten! Eine moderne autobahn kann geschwindigkeiten bis 180 km/h mit modernen autos sehr gut ab darüber sind sich alle Sicherheitsexperten einig. Und wir reden hier nicht über rasen innerorts vor der grundschule. Und raasen ist nicht das problem sondern zu dichtes auffahren. Wenn man also auf der autobahn mal fliegen lässt und niemanden gefährdet (zu dichtes auffahren ) so what. Und es gut das es keine straftat ist!! Und die umwelt . Meine Güte ......ich hoffe du verschießt nur grüne munition!!! Auf dem Stand. Und man trifft dich dort nicht auch mit normaler muni an.
Und zur auto emission ich glaube mein neuer 300 ps wagen ist umweltschonender als mein alter golf IV mit 75 ps und kaputter motorsteuerung.hat aber auch was wenn er an der ampel im leerlauf rauchzeichen gibt :lol:


Ganz genau so ist es. Dem ist nichts mehr hinzuzufügen. Bin ja nur froh, dass solche Leute wie Sie Susi, keine Entscheidungsträger sind.

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Re: Erfahrungsberichte - WBK/WP-Antrag

Beitrag von v0s » Fr 2. Mär 2018, 11:41

piefke hat geschrieben:
susi hat geschrieben:@alex
Ich nehme an, Du bist mittlerweile zur Vernunft gekommen :o und hältst dich im Straßenverkehr an die allgemeinen Spielregeln.
Diese Strafe war eh viel zu gering! In den meisten anderen Ländern gilt "Rasen" als Straftat:
https://www.bussgeldkataloge.eu/geschwi ... hweiz.html

Ich sehe diese Vorgehensweise ("Rasen" ist eine Straftat) als gute Methode, um solche gefährlichen und unverantwortlichen Menschen zur Vernunft zu bringen. In solchen Menschen schlummert unter Umständen eine zu große Risikobereitschaft, die im Ernstfall nicht kontrollierbar ist. Den Entzug der WBK würde ich für Raser als gerechtfertigt und auch als wünschenswert ansehen.

Wir Österreicher sind da leider wieder hinten nach. So wie beim Rauchverbot. Es gibt sogar einen abstrusen Minister, welcher die Geschwindigkeitsbeschränkung - ganz im Gegensatz zu allen Experten - erhöhen möchte. Ganz abgesehen von der weit höheren Umwelt- und Lärmbelastung.

Na na wer will denn hier den ersten Stein werfen??!! Und dann am wochenende zum Rasen nach Deutschland fahren. Das sind mir die liebsten! Eine moderne autobahn kann geschwindigkeiten bis 180 km/h mit modernen autos sehr gut ab darüber sind sich alle Sicherheitsexperten einig. Und wir reden hier nicht über rasen innerorts vor der grundschule. Und raasen ist nicht das problem sondern zu dichtes auffahren. Wenn man also auf der autobahn mal fliegen lässt und niemanden gefährdet (zu dichtes auffahren ) so what. Und es gut das es keine straftat ist!! Und die umwelt . Meine Güte ......ich hoffe du verschießt nur grüne munition!!! Auf dem Stand. Und man trifft dich dort nicht auch mit normaler muni an.
Und zur auto emission ich glaube mein neuer 300 ps wagen ist umweltschonender als mein alter golf IV mit 75 ps und kaputter motorsteuerung.hat aber auch was wenn er an der ampel im leerlauf rauchzeichen gibt :lol:


Schön wenn Autobahn und Auto locker mit 180 klarkommen, beim Fahrer schaut’s oft anders aus. Die sind oft mit so einer Geschwindigkeit überfordert. Und fliegen lassen ohne jemanden zu gefährden ist eigentlich kaum möglich. Selbst wenn man mutterseelenallein und der Autobahn unterwegs ist, wenn man die Kontrolle verliert und verunfallt wird man als Wrack evtl. für nachkommende zur Gefahr.


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Re: Erfahrungsberichte - WBK/WP-Antrag

Beitrag von oJo » Fr 2. Mär 2018, 12:35

Startet eure Grundsatzdiskussion über Verkehrsbeschränkungen bitte in einem eigenen Thread, ich interessiere mich dafür ehrlich gesagt nicht.

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Re: Erfahrungsberichte - WBK/WP-Antrag

Beitrag von DerDaniel » Fr 2. Mär 2018, 13:22

A. .d. M.: Wie oJo richtig festgestellt hat und weils schon die erste Meldung gab: BTT bitte!

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Re: Erfahrungsberichte - WBK/WP-Antrag

Beitrag von 0riginal_Tiroler » Sa 3. Mär 2018, 19:59

Alex87 hat geschrieben:
piefke hat geschrieben:
Alex87 hat geschrieben:
Bin aus Hatting also IBK-Land. Zuständig dafür ist die BH-IBK.

Eine entspannte BH.

Stadt war früher nervig weil die im gegensatz zu rest tirol nur 2 plätze geben wollten ohne aufwand.
Hat sich ja jetzt leider für die jüngeren durch die 23 er geschichte erledigt.


Hab keine Erfahrungen zu früher, aber du hast Recht, die BH ist echt entspannt. Ich hoffe die Polizei gibt ohne knurren grünes Licht. Hatte zwar schon Nachschulungen und Führerscheinentzug weil ich einmal der Nachschulung nicht fristgerecht nachgekommen bin aber das ist über 10 Jahre her. Und einmal 2 km/h über der Toleranz bezüglich Höchstgeschwindigkeit auf der Autobahn auch für 2 Wochen den Schein abgeben musste. Ist allerdings schon ungefähr 4 Jahre her.


Hi

Ich war auch bei der SA... Ich kann dir nur soviel sagen - mir wurde der fs abgenommen wegen zu viel alkohol im blut, war zu dem zeitpunkt des antrag stellen 10 jahre und 1 monat her gewesen :D jugendsünde sozusagen :D
Wegen zu schnell fahren: ich bekam eine rechnung 3 tage nach antrag stellen von der bh -> 240 euro strafe, 149km/h bei 100er IGL (bei 151km/h wär der FS weg gewesen - glück im unglück gehabt :D)
Eine woche nachn antrag hat mich die polizei angerufen - warum ich eine waffe brauche und wie ich sie verwahre etc. Das dumme daran war dass ich den polizisten der dafür zuständig war bei mir kannte, er war kunde in meinem alten betrieb - einer der schwierigsten kunden die ich jemals hatte, er wusste wer ich war am telefon - was mich zu der annahme brachte dass er mir vielleicht eins auswaschen will - wenn man auf den anruf der BH wartet hat man viel zeit sich solche sachen auszudenken :D

Wenn man das so durchliest meint man dass ich den antrag eh mehr od weniger für die katz abgegeben habe, aber 3 wochen später konnte ich die wbk holen B)
Glg
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Re: Erfahrungsberichte - WBK/WP-Antrag

Beitrag von Maddin » So 4. Mär 2018, 00:06

Alex87 hat geschrieben:
Maddin hat geschrieben:
Alex87 hat geschrieben:
Hab keine Erfahrungen zu früher, aber du hast Recht, die BH ist echt entspannt. Ich hoffe die Polizei gibt ohne knurren grünes Licht. Hatte zwar schon Nachschulungen und Führerscheinentzug weil ich einmal der Nachschulung nicht fristgerecht nachgekommen bin aber das ist über 10 Jahre her. Und einmal 2 km/h über der Toleranz bezüglich Höchstgeschwindigkeit auf der Autobahn auch für 2 Wochen den Schein abgeben musste. Ist allerdings schon ungefähr 4 Jahre her.


Warum sollte die Polizei grünes Licht geben ? Da ist die BH zuständig für Führerscheinentzug etc. Die Handlungen der Polizei werden in dem Fall der BH zugerechnet. Versteh da nicht ganz was wie da bei dir wollen/verlangen...

Aber wegen 2 km/h 2 Wochen Entzug der Fahrerlaubnis ?


Ich dachte die Polizei entscheidet diesbezüglich weil sie die BH bei der Polizei Erhebungen macht. Also machen sie nur die Erhebung und entscheiden darüber wird die BH?

Ja 2 km/h weniger und ich hätte nur eine Verwaltungsstrafe bekommen. Sie haben mich mit 182 km/h geblitzt bei erlaubten 130 km/h.


Achso ich dachte du meinst mit der Toleranz generell die Höchstgeschwindigkeit um 2 km/h überschritten... alles klar !

Über die WBK entscheidet die BH, ja. Die LPD entscheidet nur in den in §8 SPG genannten Orten über Ausstellung der WBK. Du wohnst ja am "Land", somit ist die BH die Sicherheitsbehörde 1. Instanz. Da hat die LPD nix zu melden.

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Re: Erfahrungsberichte - WBK/WP-Antrag

Beitrag von Alex87 » So 4. Mär 2018, 04:38

0riginal_Tiroler hat geschrieben:
Alex87 hat geschrieben:
piefke hat geschrieben:Eine entspannte BH.

Stadt war früher nervig weil die im gegensatz zu rest tirol nur 2 plätze geben wollten ohne aufwand.
Hat sich ja jetzt leider für die jüngeren durch die 23 er geschichte erledigt.


Hab keine Erfahrungen zu früher, aber du hast Recht, die BH ist echt entspannt. Ich hoffe die Polizei gibt ohne knurren grünes Licht. Hatte zwar schon Nachschulungen und Führerscheinentzug weil ich einmal der Nachschulung nicht fristgerecht nachgekommen bin aber das ist über 10 Jahre her. Und einmal 2 km/h über der Toleranz bezüglich Höchstgeschwindigkeit auf der Autobahn auch für 2 Wochen den Schein abgeben musste. Ist allerdings schon ungefähr 4 Jahre her.


Hi

Ich war auch bei der SA... Ich kann dir nur soviel sagen - mir wurde der fs abgenommen wegen zu viel alkohol im blut, war zu dem zeitpunkt des antrag stellen 10 jahre und 1 monat her gewesen :D jugendsünde sozusagen :D
Wegen zu schnell fahren: ich bekam eine rechnung 3 tage nach antrag stellen von der bh -> 240 euro strafe, 149km/h bei 100er IGL (bei 151km/h wär der FS weg gewesen - glück im unglück gehabt :D)
Eine woche nachn antrag hat mich die polizei angerufen - warum ich eine waffe brauche und wie ich sie verwahre etc. Das dumme daran war dass ich den polizisten der dafür zuständig war bei mir kannte, er war kunde in meinem alten betrieb - einer der schwierigsten kunden die ich jemals hatte, er wusste wer ich war am telefon - was mich zu der annahme brachte dass er mir vielleicht eins auswaschen will - wenn man auf den anruf der BH wartet hat man viel zeit sich solche sachen auszudenken :D

Wenn man das so durchliest meint man dass ich den antrag eh mehr od weniger für die katz abgegeben habe, aber 3 wochen später konnte ich die wbk holen B)
Glg


Das klingt ja super und lässt mich aufatmen. Kanns kaum erwarten die Karte zu holen und ein paar Löcher zu stanzen. :dance:

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Re: Erfahrungsberichte - WBK/WP-Antrag

Beitrag von Alex87 » So 4. Mär 2018, 04:40

Maddin hat geschrieben:
Alex87 hat geschrieben:
Maddin hat geschrieben:
Warum sollte die Polizei grünes Licht geben ? Da ist die BH zuständig für Führerscheinentzug etc. Die Handlungen der Polizei werden in dem Fall der BH zugerechnet. Versteh da nicht ganz was wie da bei dir wollen/verlangen...

Aber wegen 2 km/h 2 Wochen Entzug der Fahrerlaubnis ?


Ich dachte die Polizei entscheidet diesbezüglich weil sie die BH bei der Polizei Erhebungen macht. Also machen sie nur die Erhebung und entscheiden darüber wird die BH?

Ja 2 km/h weniger und ich hätte nur eine Verwaltungsstrafe bekommen. Sie haben mich mit 182 km/h geblitzt bei erlaubten 130 km/h.


Achso ich dachte du meinst mit der Toleranz generell die Höchstgeschwindigkeit um 2 km/h überschritten... alles klar !

Über die WBK entscheidet die BH, ja. Die LPD entscheidet nur in den in §8 SPG genannten Orten über Ausstellung der WBK. Du wohnst ja am "Land", somit ist die BH die Sicherheitsbehörde 1. Instanz. Da hat die LPD nix zu melden.


Alles klar, vielen Dank und wieder etwas gelernt.

HerbertNeu
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Re: Erfahrungsberichte - WBK/WP-Antrag

Beitrag von HerbertNeu » Do 28. Feb 2019, 11:44

Also ich habe letzten Montag den Antrag auf der BH Baden abgegeben und soeben einen Anruf von Herrn Stockreiter bekommen das die WBK abholbereit ist ! :dance: :whistle: :dance: :D
:greetings-waveyellow:
LG
Herbert

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