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Erfahrungsberichte - WBK/WP-Antrag

Was ist erlaubt, was ist verboten und wie kommt man eigentlich zu einer WBK?
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Wie lange hats gedauert (von der Unterschrift am Antrag bis zum Empfang im Postkastl/zur Übergabe)?

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Re: Erfahrungsberichte - WBK/WP-Antrag

Beitrag von BKing » Fr 16. Dez 2016, 14:54

Wäre aber sinnvoller nach der ersten Anschaffung find ich

Fred
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Re: Erfahrungsberichte - WBK/WP-Antrag

Beitrag von Fred » Fr 16. Dez 2016, 15:50

bei uns war niemand; weder nachn antrag noch nach der karte noch nach dem waffenkauf.

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Re: Erfahrungsberichte - WBK/WP-Antrag

Beitrag von TheWayOfTheGun » Fr 16. Dez 2016, 16:32

Fred hat geschrieben:
TheWayOfTheGun hat geschrieben:Hallo,
. Vor zwei Wochen hatte ich nämlich erst den Kontrollbesuch. Dieser hat ungefähr 5 Minuten gedauert und ist mehr oder weniger sinnlos.
Aber leider kann man gegen solche Sachen nichts machen, wichtig ist das ich die Karte jetzt habe und zwei Waffen der Kategorie B besitzen darf :D :D :D :D



du hattest nach antragstellung und VOR ausstellung der wbk einen kontrollbesuch oder hab ich deinen post falsch verstanden?




Ja das ist wirklich so. Bevor man die WBK bekommt steht schon der erste Besuch ins Haus. Wie bereits geschrieben in 5 Minuten erledigt.
Gefragt wurde nach einem Ausweiß, Grund für die WBK, Familienstand, Aufbewahrung und ob es Vorstrafen etc. gibt. Das war es dann auch schon.
Vorstrafen oder sonstige Probleme habe ich nicht. Die eingereichten Unterlagen haben auch gepasst (Gutachten etc.).
Kann mir auch nicht ganz Erklären warum das so lange dauert.
Vl. arbeiten die Leute im BGLD nicht so schnell wie woanders :lol: .


Wichtig ist das ich gerade mit meiner neuen CZ 75 SP-01 Shadow und 1000 Schuss nach Hause gekommen bin.
Am WE geht es dann auch schon am Schießstand :D :D :D :D
Zuletzt geändert von TheWayOfTheGun am Fr 16. Dez 2016, 16:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Erfahrungsberichte - WBK/WP-Antrag

Beitrag von Fred » Fr 16. Dez 2016, 16:44

TheWayOfTheGun hat geschrieben:
Fred hat geschrieben:
TheWayOfTheGun hat geschrieben:
Ja das ist wirklich so. Bevor man die WBK bekommt steht schon der erste Besuch ins Haus. Wie bereits geschrieben in 5 Minuten erledigt.
Gefragt wurde nach einem Ausweiß, Grund für die WBK, Familienstand, Aufbewahrung und ob es Vorstrafen etc. gibt. Das war es dann auch schon.



die punkte sind ja der behörde bekannt, dazu muss ned direkt vor ort?! anscheinend machen manche BH beschäftigungstherapie für die polizei :D

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Re: Erfahrungsberichte - WBK/WP-Antrag

Beitrag von TheWayOfTheGun » Fr 16. Dez 2016, 18:22

Fred hat geschrieben:
TheWayOfTheGun hat geschrieben:
Fred hat geschrieben:



die punkte sind ja der behörde bekannt, dazu muss ned direkt vor ort?! anscheinend machen manche BH beschäftigungstherapie für die polizei :D



Das ist genauer gesagt Verschwendung von Steuergelder. Aber was will man dagegen machen?
Ich wollte auch nicht genauer Nachfragen warum das so ist bzw. nachfragen warum das so lange dauert, sonst wäre mein Antrag vl. noch weiter nach unten gewandert :o
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Re: Erfahrungsberichte - WBK/WP-Antrag

Beitrag von Proximus » Mo 19. Dez 2016, 21:54

Hallo Leute,

möchte Euch hier von meinem "Werdegang zur WBK" berichten, falls es jemanden interessiert :-)

Nachdem mich ein Freund gefragt hat, ob ich nicht mit ihm schießen gehen wolle, denn alleine freut es ihn nicht, habe ich mich auf die Suche nach Anbietern gemacht, die das psychologische Gutachten gleich mit dem WFS Kurs an einem Tag kombinieren.

Meine Wahl ist dann auf Austria Arms gefallen und ich habe mich dort angemeldet.

Vorige Woche am Do war es dann soweit und ich sollte die Gebühren in bar mitnehmen (Gutachten ca. €285,- und WFS €75,-).

Angekommen im "Hochsicherheitsgebäude" war ich mal von der Anzahl der dort ausgestellten Waffen überfordert, wurde jedoch gleich sehr nett begrüßt um mich gleich zum Psychologen zu bringen.

Nach einem kurzen Begrüßungsplausch ein paar Fragen zu meinem Lebenslauf, familiären Verhältnis und Hobbys musste ich noch ein wenig warten, weil die Person vor mir etwas länger für die am PC zu beantworteten Fragen benötigt hat.

Also wieder zurück ins Geschäft und ich habe die Zeit gleich genutzt um mich ein wenig als Einsteiger über mögliche Waffen zu informieren. Dabei haben sie geduldig meine "Anfängerfragen" beantwortet. Ich hatte einen sehr guten Eindruck und ich denke, die Personen sind Top informiert dort, kennen sich echt gut aus!

Zurück zum Test, nun waren die Fragen am PC dran. Da habe ich ganz ehrlich und spontan geantwortet und war nach 30 Minuten mit den etwa 250 Fragen fertig. Noch ein abschließendes Gespräch, in dem mir auch das Ergebnis der PC Auswertung erklärt wurde.

Nun bekomme ich das bestandene Gutachten per Post zugesendet und hoffe das ich den Antrag auf WBK bald einnreichen kann - in Wien kann es da ja angeblich noch zu "Problemen" kommen. In der Bundeshauptstadt angeblich nicht so "locker" wie in den Bundesländern.

An diesem Tag waren mit mir 15 Personen beim Gutachten und beim WFS. Davon habe ich mitbekommen, dass einer es nicht geschafft hat und bei 4 Personen habe ich es nicht mitbekommen, ob sie es geschafft haben oder nicht - kein Gespräch mit Ihnen.

Werde weiter berichten, sobald ich das Gutachten in Händen halte und es zur Einreichung geht.

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Re: Erfahrungsberichte - WBK/WP-Antrag

Beitrag von Proximus » Mi 21. Dez 2016, 14:59

Hallo Leute,

nachdem ich gestern das psychologische Gutachten per Einschreiben bekommen habe, habe ich mir im Internet rausgesucht was alles zum Antragstellen der WBK benötigt wird. Diese Dokumente habe ich in Original und Kopie, ein Passbild sowie ein Antragsbegleitschreiben verfasst und war heute am Polizeikommissariat damit.
Dort hat mich ein junger Beamter empfangen. Ihm habe ich mein "Packerl" Papier überreicht mit einer kleinen Erklärung warum ich diese beantrage. Er meinte: "ich bin der am besten vorbereitete WBK Antragsteller, der je zu ihm gekommen ist" :-)
Er hat ein Ansuchen ausgefüllt, ausgedruckt und das musste ich mit Kontaktdaten ausfüllen und unterzeichen. Darüber hinaus bekam ich einen Zahlschein, der bis auf den Betrag, schon ausgefüllt war mit den Worten überreicht: "Ich leite das Schreiben nun an das Waffenreferat weiter. Diese melden sich dann bei Ihnen und sagen Ihnen auch den zu zahlenden Betrag".
Damit war es für mich (heute) auch schon wieder erledigt. :clap:

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Re: Erfahrungsberichte - WBK/WP-Antrag

Beitrag von CROW1973 » Do 22. Dez 2016, 20:05

Proximus hat geschrieben:Hallo Leute,

möchte Euch hier von meinem "Werdegang zur WBK" berichten, falls es jemanden interessiert :-)

....

..in Wien kann es da ja angeblich noch zu "Problemen" kommen. In der Bundeshauptstadt angeblich nicht so "locker" wie in den Bundesländern.



Hi

Klar, solche Geschichten liest man doch immer gerne ;)

Und nein, in Wien gibt es auch keine Probleme bei der Erstausstellung. Außer du bist ein Psycho oder hast schon mehrere Vorstrafen :)
Sollte das so sein, dann hast eh kein Anrecht auf eine Waffe :D Wennst "normal" bist, gibt es sicher keine Probleme.
Die Zeit vom Einzahlen bis zur WBK im Postkasterl vergeht extreeeeeem langsam :D
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Re: Erfahrungsberichte - WBK/WP-Antrag

Beitrag von Proximus » Di 3. Jan 2017, 21:29

Grias Euch!

Heute habe ich eine E-mail von der BPD-Wien erhalten mit der Aufforderung die €74,40,- via mitgegebenen Zahlschein zu begleichen, was ich natürlich sofort via online-banking erledigt habe um keine Zeit zu verlieren.
Sobald bei der Buchhaltung der Eingang verbucht wurde, wird der Druckauftrag an die ÖSD weiter geleitet.
Habe die Einzahlungsbestätigung noch als pdf gleich mitgesendet, vielleicht hilfts :-)

Ich habe meinem Antrag auch ein schriftliches Ansuchen, zwecks Genehmigung eines extra Zubehörs beigelegt (damit man dieses nicht wie leider manchmal gern gemacht, den 2 Platz damit belegt und sich damit nur eine Kat.B Waffe kaufen kann).

Die Antwort darauf in dem Mail:
"Betreffend Ihres Ansuchens um Genehmigung für Zubehör so muss ich Ihnen mitteilen, dass zuerst eine Grundwaffe vorhanden sein muss. Erst zu einer bestimmten Waffe kann ein Zubehör bewilligt werden."

Bei meiner Antwort habe ich jetzt nochmals ganz höflich erklärt, warum ich es als "Extra Zubehör" haben möchte und bin nun gespannt auf die Antwort.

Damit habe ich wieder alles von meiner Seite aus getan um es zu "bschleunigen" :-)

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Re: Erfahrungsberichte - WBK/WP-Antrag

Beitrag von preisi » Di 3. Jan 2017, 21:40

Wundere dich nicht, wenn du keinen Zubehör-Eintrag auf der ersten WBK bekommst. Einige Behörden handhaben das leider so, offenbar auch in Wien.

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Re: Erfahrungsberichte - WBK/WP-Antrag

Beitrag von hacmac » Di 3. Jan 2017, 21:46

preisi hat geschrieben:Wundere dich nicht, wenn du keinen Zubehör-Eintrag auf der ersten WBK bekommst. Einige Behörden handhaben das leider so, offenbar auch in Wien.

kann ich leider bestätigen war bei mir auch so.

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Re: Erfahrungsberichte - WBK/WP-Antrag

Beitrag von Schuttwegraeumer » Mi 4. Jan 2017, 00:22

War bei mir auch so.
Ich weiss nur noch nicht ob man den EIntrag dann gleich bekommt oder ob man da einekonkrete Anschaffung nachweisen muss.
Bei mir war es so dass die Dame eh versucht hat das gleich in einem Aufwasch zu erledigen aber das ging nur wenn es bereits eine WBK gegeben hätte.
War damals in der Pappenheimgasse.

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Re: Erfahrungsberichte - WBK/WP-Antrag

Beitrag von m_a_d » Mi 4. Jan 2017, 00:41

Zubehör-Vermerk auf der ersten WBK geht definitiv. Haben es beim Antrag (April 2016) dem Beamten gesagt und er hat es direkt am Computer eingegeben.

Damit brauchten wir keine neue WBK mit dem ersten Zubehör- wird ja sowieso nie was auf der Karte eingetragen (ausser dem Wort ZUBEHÖR).

Aber nicht alle Behörden arbeiten bis ins Detail völlig ident.

Soll aber nix schlimmeres passieren - kostet halt leider wieder [emoji6]
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Re: Erfahrungsberichte - WBK/WP-Antrag

Beitrag von hmg382 » Mi 4. Jan 2017, 12:21

Ist die übliche Behördenwillkür.

Als ich meine WBK Anfang vergangenen Jahres bei der BH beantragt hatte, meinte der SB:
"Soll ich ihnen gleich "Zubehör" mit reinschreiben, damit Sie nicht nochmal extra zahlen müssen, falls Sie sich auch ein Wechselsystem zulegen wollen?"

Da hab ich natürlich nicht nein gesagt ...
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Re: Erfahrungsberichte - WBK/WP-Antrag

Beitrag von pakro » Di 10. Jan 2017, 09:15

Also nachdem ich hier so manche Leidensgeschichte von Ex-Zivis gelesen habe, muss ich sagen, dass die LPD NÖ und die BH Neunkirchen da doch sehr entgegenkommend ist.

Habe mich Anfang November 2016 in einem Schützenverein angemeldet, 2x geschossen, mir eine Trainingsbestätigung (inkl. Bestätigung für die Schulung auf sachgemäßen Umgang = Waffenführerschein) dafür ausstellen lassen und den Antrag zur Aufhebung des Waffenverbots an die LPD NÖ geschickt. Nach nicht ganz 2 Wochen hatte ich den Schrieb im Postkastl und hab mir einen Termin bei Dr. Dehu in Wr. Neustadt geben lassen. Wartezeit auf den Termin waren 5 Tage. Diese Psychologin kann ich sehr empfehlen. Sie ist zwar sehr genau und das ganze hat mit Gespräch und Test knapp 2 Stunden! gedauert aber mein Gott, macht man ja eh nur einmal..

Nach einer Woche habe ich das Gutachten abgeholt und bin zur BH gefahren um den Antrag abzugeben. Eine Woche später lag die Karte im Kastl ;)

Also vom Anmelden im Schützenverein bis zum Zeitpunkt des "in der Hand haltens" ca. 1,5 Monate, wobei es vom tatsächlichen Antrag bis zur Karte nur eine Woche gedauert hat.

LG pakro

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