rhodium hat geschrieben:@aurum
Weil ich meinen Job sehr wahrscheinlich an den Nagel hängen kann, so in meiner Firma meine Waffenaffinität groß publik wird. ... mit meinen Hobby rücke ich dort nur bei Leuten heraus, denen ich auch vertraue und die ich für politisch "normal" halte. Mir reicht es das ich im engsten Freundeskreis ob meines Hobbys z.T. schon für komisch angesehen werde.
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Was für eine Firma und was für Kollegen sind das denn? Ich kann die Argumente für dezentes Auftreten zwar durchaus nachvollziehen, aber dass dann gleich der Rauswurf oder dergleichen droht?
Ich persönlich mach genau das Gegenteil. Jeder in der Firma weiß, dass ich LWBler bin und ich biete 2-3x per anno einen Firmenausflug (max. 8 Personen pro Termin) auf einen Pistolenstand an. Termine sind meistens schnell ausgebucht, es sind im Schnitt mehr Frauen und ich werde faktisch immer gefragt, ob Partner oder Freunde auch mitkommen können. Und 2 WBK Anträge sind auch schon dabei herausgekommen.
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