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Burnout - Probleme für WBK?

Was ist erlaubt, was ist verboten und wie kommt man eigentlich zu einer WBK?
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Leonardo
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Re: Burnout - Probleme für WBK?

Beitrag von Leonardo » Do 2. Dez 2010, 22:42

sandman hat geschrieben:2.) Hast Du eine Ahnung, wie oft eine amtsärztliche Einweisung wirklich vorkommt? - So gut, wie nie! Und sollte jemand wirklich so schwer bedient sein, dass er suizid/fremdgefährdend ist, dann ist es auch gut, wenn er keinen Zugriff mehr auf seine Waffen hat.

grüße

Sandman


Ich habe Ahnúng davon das es vorkommt..Genaue Zahlen sind dein Metier.... :whistle:

Wenn du meine Beiträge gelesen hast dann würdest du wissen das ich nichts anderes empfohlen habe.Eine Ferndiagnose über seinen gesundheitlichen Zustand zu machen ist nicht seriös,und solange die schwere seiner "Krankheit" nicht abgeklärt ist...solange sollte ihm der Zugriff auf seine Waffen verwehrt werden.

Aber wie schon hier geschrieben...das sollte sein behandelnder Arzt entscheiden....und nicht wir beide. :mrgreen:

lg Leonardo
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Re: Burnout - Probleme für WBK?

Beitrag von sandman » Do 2. Dez 2010, 22:45

Ich weiss schon, wovon ich schreibe und ich habe weder eine Diagnose gestellt, noch einen konkrten Rat gegeben (Bitte nocheinmal sinnerfassend lesen!)

Ich habe nur ein paar Fakten zum Thema beschrieben und ein paar notwendighe Korrekturen angebracht.

Grüße

Sandman
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Re: Burnout - Probleme für WBK?

Beitrag von Old Sam » Fr 3. Dez 2010, 01:09

Jetzt mal eine Frache von einem Unwissendem:
Burnout steht doch für ausgebrannt, leer, ohne Antrieb oder liege ich da falsch?

Ich meine nur, bis vor einigen Jahren, als ich noch in der Blüte meiner Jahre war, kannte kein Oink diesen Begriff.
Doch nun les ich fast wöchendlich irgendwas darüber in den Medien wobei ich mir aber bisher noch nichts konkretes darunter vorstellen kann.
Und interessant finde ich, dass immer andere Anzeichen oder Verhaltensmuster des Betroffenen vorliegen sollen. Daraus schließe ich, dass eben Burnout gar net so einfach erkannt werden kann.
Doch das hat´s sicherlich schon immer gegeben. Nur hat man´s früher halt anders benannt, nehme ich mal an.
Oder man hat´s übersehen, nicht registriert bis es hieß: Jetzt hot er sich aufghängt.

lieg ich jetzt damit komplett daneben?
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Re: Burnout - Probleme für WBK?

Beitrag von gewo » Fr 3. Dez 2010, 01:12

Old Sam hat geschrieben:Doch das hat´s sicherlich schon immer gegeben. Nur hat man´s früher halt anders benannt, nehme ich mal an.
Oder man hat´s übersehen, nicht registriert bis es hieß: Jetzt hot er sich aufghängt.
lieg ich jetzt damit komplett daneben?


hi

an sich ist burn-out nach meiner erfahrung vor allem was fuer leute mit berufsunfaehigkeitsversicherung die grad einen karriereknick haben

wenn du verstehst was ich meine ...
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Re: Burnout - Probleme für WBK?

Beitrag von Old Sam » Fr 3. Dez 2010, 01:14

gewo du bist phöse :twisted: :D
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Re: Burnout - Probleme für WBK?

Beitrag von gewo » Fr 3. Dez 2010, 01:18

[quote="Old Sam"]gewo du bist phöse :twisted: :D[/quote

noe

ich hatte bei meiner BU bloederweise das kleingedruckte ueberlesen
ich krieg nur dann was wenn ich mir ned mal den hintern mehr selber auswischen kann ...
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Re: Burnout - Probleme für WBK?

Beitrag von Leonardo » Fr 3. Dez 2010, 06:25

Old Sam hat geschrieben:Jetzt mal eine Frache von einem Unwissendem:
Burnout steht doch für ausgebrannt, leer, ohne Antrieb oder liege ich da falsch?

Ich meine nur, bis vor einigen Jahren, als ich noch in der Blüte meiner Jahre war, kannte kein Oink diesen Begriff.
Doch nun les ich fast wöchendlich irgendwas darüber in den Medien wobei ich mir aber bisher noch nichts konkretes darunter vorstellen kann.
Und interessant finde ich, dass immer andere Anzeichen oder Verhaltensmuster des Betroffenen vorliegen sollen. Daraus schließe ich, dass eben Burnout gar net so einfach erkannt werden kann.
Doch das hat´s sicherlich schon immer gegeben. Nur hat man´s früher halt anders benannt, nehme ich mal an.
Oder man hat´s übersehen, nicht registriert bis es hieß: Jetzt hot er sich aufghängt.

lieg ich jetzt damit komplett daneben?



In deiner Jugend sagte man Midlife Crises dazu.... :mrgreen:

Burnout hat nicht nur mit den Beruf zu schaffen sondern umfasst das ganze Umfeld der Person. Je weniger gefestigt der Freundeskreis ist umso leichter fällt man in dieses Loch.

Ist keine feine Sache und nicht zu Unterschätzen. :naughty: Auch wenn einige das Thema belustigend finden,für den gefährdeten selbst ist es etwas sehr schlimmes und lebensbedrohliches.




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Re: Burnout - Probleme für WBK?

Beitrag von Leonardo » Fr 3. Dez 2010, 06:27

sandman hat geschrieben:Ich weiss schon, wovon ich schreibe und ich habe weder eine Diagnose gestellt, noch einen konkrten Rat gegeben (Bitte nocheinmal sinnerfassend lesen!)

Ich habe nur ein paar Fakten zum Thema beschrieben und ein paar notwendighe Korrekturen angebracht.

Grüße

Sandman



Habe ich auch nicht geschrieben das DU irgendwelche Diagnosen gestellt hast. Oder?

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Re: Burnout - Probleme für WBK?

Beitrag von Abbath » Fr 3. Dez 2010, 10:31

Leonardo hat geschrieben:
sandman hat geschrieben:Ich weiss schon, wovon ich schreibe und ich habe weder eine Diagnose gestellt, noch einen konkrten Rat gegeben (Bitte nocheinmal sinnerfassend lesen!)

Ich habe nur ein paar Fakten zum Thema beschrieben und ein paar notwendighe Korrekturen angebracht.

Grüße

Sandman



Habe ich auch nicht geschrieben das DU irgendwelche Diagnosen gestellt hast. Oder?

lg Leonardo


i-tüpferlreiten ftw :lol:

Abbath hat geschrieben:Da der Krankheitsverlauf (auch/trotz/während der Behandlung) nicht vorhersehbar ist, scheint hier der behandelnde/diagnostizierende Arzt der korrekte Ansprechpartner.
Nicht das Forum Pulverdampf.
bild.de: "Talibankämpfer von US Marines angel*delt."

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Re: Burnout - Probleme für WBK?

Beitrag von Leonardo » Fr 3. Dez 2010, 11:15

Abbath hat geschrieben:Da der Krankheitsverlauf (auch/trotz/während der Behandlung) nicht vorhersehbar ist, scheint hier der behandelnde/diagnostizierende Arzt der korrekte Ansprechpartner.
Nicht das Forum Pulverdampf.


Ich denke damit wäre alles dazu gesagt. :text-+1:
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