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Messer Führen in Deutschland Achtung!
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Jeder User in diesem Unterforum ist verpflichtet, seine waffenrechtlich relevanten Aussagen nach bestem Wissen und Gewissen zu tätigen und diese soweit möglich sorgfältig mit entsprechender Judikatur, Paragrafen und/oder sonstigen brauchbaren Quellen zu untermauern. Dieses Unterforum gibt ausschließlich Rechtsmeinungen einzelner User wieder. Daher wird von Seiten des Forums keine Haftung für getätigte Aussagen übernommen. Es besteht keine Gewähr auf die Richtigkeit der veröffentlichten Aussagen. Dieses Unterforum kann eine persönliche Beratung durch Rechtsexperten niemals ersetzen. Aus den wiedergegebenen Rechtsmeinungen erwachsen Dritten weder Rechte noch Pflichten.
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Re: Messer Führen in Deutschland Achtung!
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Zuletzt geändert von Burgenlandy am Mi 16. Sep 2020, 11:16, insgesamt 1-mal geändert.
Dieser Account wird auf meinen Wunsch hin stillgelegt - ich würde mich über eine gänzliche Löschung freuen.
Re: Messer Führen in Deutschland Achtung!
hatte gestern Montag, Rückreisetag von der IWA genau das gleiche erlebt.
Runter von der Autobahn, Kontrolle...
Die 2 halbautomatischen Gewehre im Kofferraum waren kein Thema, aber mein einhändig bedienbares Taschenmesser in der Hosentasche wäre fast zum Problem geworden....
Einfach daheim lassen beim nächsten mal.
Runter von der Autobahn, Kontrolle...
Die 2 halbautomatischen Gewehre im Kofferraum waren kein Thema, aber mein einhändig bedienbares Taschenmesser in der Hosentasche wäre fast zum Problem geworden....
Einfach daheim lassen beim nächsten mal.
Re: Messer Führen in Deutschland Achtung!
Designer hat geschrieben:hatte gestern Montag, Rückreisetag von der IWA genau das gleiche erlebt.
Runter von der Autobahn, Kontrolle...
Die 2 halbautomatischen Gewehre im Kofferraum waren kein Thema, aber mein einhändig bedienbares Taschenmesser in der Hosentasche wäre fast zum Problem geworden....
Einfach daheim lassen beim nächsten mal.
War das auch in Bayern?Was haben die Polizisten dann im endeffekt zu Dir gesagt?Du hattest zwei HA'S im Auto und die fokusierten sich auf das Messer das ist dann wirklich lustig
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Re: Messer Führen in Deutschland Achtung!
Designer hat geschrieben:hatte gestern Montag, Rückreisetag von der IWA genau das gleiche erlebt.
Runter von der Autobahn, Kontrolle...
Die 2 halbautomatischen Gewehre im Kofferraum waren kein Thema, aber mein einhändig bedienbares Taschenmesser in der Hosentasche wäre fast zum Problem geworden....
Einfach daheim lassen beim nächsten mal.
Wurdest du durchsucht oder hast du auf das Messer in der Hosentasche hingewiesen?
Re: Messer Führen in Deutschland Achtung!
Perock hat geschrieben:Du hattest zwei HA'S im Auto und die fokusierten sich auf das Messer das ist dann wirklich lustig
Wieso, wenn er ihnen den EUFWP und eine Einladung zur IWA hin hält, hat er alles was er braucht um die Teile legal durch die gegen zu schippern. Warum sollen sie sich dann da groß drum kümmern.
Dass sie dagegen bei Österreichern einen Treffer landen weil aus Unwissenheit ein Messer illegal geführt wird, ist dagegen bekannt, deshalb stürzen sie sich da rauf. Das ist effiziente Ressourcennutzung und grundsätzlich zu begrüßen. Das der ganze Paragraph dahinter leider etwas doof ist, ist ein anderes Thema und hat sie nicht zu interessieren.
Re: Messer Führen in Deutschland Achtung!
DerDaniel hat geschrieben:Das ist effiziente Ressourcennutzung und grundsätzlich zu begrüßen.
Rechtsstaat verstanden, ab jetzt nurmehr wirtschaftlich Gesetze durchsetzen! Bankräuber zu schnappen ist mit Cobra & Co viel zu teuer, lieber mehr Coladosenausstreuer anzeigen.
Re: Messer Führen in Deutschland Achtung!
oJo hat geschrieben:DerDaniel hat geschrieben:Das ist effiziente Ressourcennutzung und grundsätzlich zu begrüßen.
Rechtsstaat verstanden, ab jetzt nurmehr wirtschaftlich Gesetze durchsetzen! Bankräuber zu schnappen ist mit Cobra & Co viel zu teuer, lieber mehr Coladosenausstreuer anzeigen.
Das hast du wohl bisschen falsch verstanden. Es geht nicht um Effizienz im Sinne von Einnahmen generieren und Ausgaben reduzieren, sondern darum effiziente und effektive Kriminalitätsbekämpfung zu betrieben.
Hab ich eine Autofahrer mit Fahrzeugpapieren, Nummernschild, Führerschein, EU-FWP, WBK, Waffen, Waffenpaieren, IWA-Einladung und eventuell noch Personalausweis, die alle echt aussehen und zueinander passen, ist die Chance da einen Straftat zu finden relativ gering, da die Wahrscheinlichkeit das alles Sauber zu fälschen recht gering ist. Beim Taschenmesser dagegen was zu finden ist wesentlich höher, da eben keine der ganzen Papiere vorhanden sein müssen und die Rechtskenntnis der Österreicher was das angeht wohl recht gering ist (wie dieser Thread deutlich zeigt), was die Beamte 100% schon gesteckt bekommen haben in den diversen Dienstbesprechungen. Es macht also Sinn sich um das Messer zu kümmern, wo erfahrungsgemäß oft Rechtsbrüche zu Stande kommen und nicht um die Waffen, deren Legalität im hohen Maße wahrscheinlich ist.
Re: Messer Führen in Deutschland Achtung!
Eben, es geht aber nicht darum möglichst viele Leute durch Missverständnisse einzukerkern, sondern tatsächliche Gefahren und Probleme einzudämmen.
Was du im Endeffekt hier gutheßt ist Statistik schönen und sonst nix. Der Sinn solcher Messerregeln ist ja nicht, Sammlern ihre Messer zu verbieten, sondern Gewalttaten mit ihnen zu verhindern. Wie wriksam das ist, ist ein anderes Thema. Aber einen rechtschaffenen Ösi dafür zu bestrafen, weil die Gesetze unklar oder unbekannt sind, hilft niemandem. Es wurde keine Gewaltat vereitelt. Es wurde keine in DE verbotene Waffe aus deutschen Händen entfernt. Es wurde lediglich in der Statistik wieder eine verbotene Waffe mehr angezeigt. Und nebenbei der arme Österreicher halt finanziell und rechtlich geschädigt.
Nichts davon macht das führen von illegalen Waffen im Ausland besser. Das steht außer Frage. Aber als effizient oder gut kann man das meiner Meinung nach niemals bezeichnen. Es wird damit nichts erreicht was der Gesellschaft hilft, was ja der endgültige Sinn von Gesetzen und der Polizei sein soll.
Was du im Endeffekt hier gutheßt ist Statistik schönen und sonst nix. Der Sinn solcher Messerregeln ist ja nicht, Sammlern ihre Messer zu verbieten, sondern Gewalttaten mit ihnen zu verhindern. Wie wriksam das ist, ist ein anderes Thema. Aber einen rechtschaffenen Ösi dafür zu bestrafen, weil die Gesetze unklar oder unbekannt sind, hilft niemandem. Es wurde keine Gewaltat vereitelt. Es wurde keine in DE verbotene Waffe aus deutschen Händen entfernt. Es wurde lediglich in der Statistik wieder eine verbotene Waffe mehr angezeigt. Und nebenbei der arme Österreicher halt finanziell und rechtlich geschädigt.
Nichts davon macht das führen von illegalen Waffen im Ausland besser. Das steht außer Frage. Aber als effizient oder gut kann man das meiner Meinung nach niemals bezeichnen. Es wird damit nichts erreicht was der Gesellschaft hilft, was ja der endgültige Sinn von Gesetzen und der Polizei sein soll.
Re: Messer Führen in Deutschland Achtung!
Nicht was du als Recht empfindest ist Gesetz, sonst würde manch einem die Hand fehlen, weil manche es als Recht empfinden einem Dieb diese abzuhacken.
Unwissenheit / Unwilligkeit sich zu informieren ist kein Mißverständnis und schützt vor Strafe nicht.
Rechtschaffend, Arm und finanziell geschädigt ist hier niemand und hat nichts damit zu tun, dass man Gesetze missachtet. Ersteres und letzteres bist du übrigens nicht mehr wenn du etwas illegales tust, was in dem Fall eindeutig gegeben ist.
Es ist völlig unabhängig ob aus deutscher, österreichischer oder tuvaluischer Hand entfernt wurde, es war auf deutschem Boden und dort gilt deutsches Recht zum Schutz der auf deutschen Boden befindlichen Personen und Rechtsgüter.
Das Wesen des Gegenstandes ist vollkommen nebensächlich, es wurde eine illegale Handlung vollzogen und diese wäre bestraft worden.
Rechtlich geschädigt wird niemand wenn man nach dem geltenden Recht bestraft wird, was eindeutig gegeben ist.
Effizienz hat nichts damit zu tun wie gut du oder ich etwas findest, sondern wie gut eine begrenzte Ressource (hier Einsatzkräfte und deren Zeit) verwendet wird. Und ich heiße es gut, dass die sowieso schon sehr begrenzten Polizeiressourcen effizient genutzt werden in dem sie sich nicht mit einer Angelegenheit befassen, bei der die Wahrscheinlichkeit einer Straftat gegen 0 geht, sondern mit einer bei der die Wahrscheinlichkeit wesentlich höher ist.
Bitte nicht falsch verstehen, aber deine Aussage hat den Unterton, dass du Gesetze nur so lange als befolgenswürdig empfindest, so lange sie deinem Rechtsempfinden entsprechen. Deine persönliche Einstellung sei dir unbenommen, aber frag dich mal wie du es findest wenn andere sich ebenfalls so verhalten (nur diesmal zu deinen Ungunsten).
Vollkommen unabhängig vom vorhergehenden ist natürlich die Frage ob die Gesetze an sich Sinnvoll sind. Aber so lange sie nun mal vorhanden sind muss man sich daran halten. Ich kann auch nicht einfach mit meiner Pistole auf Auslandsjagt im Revier in AT rum rennen, auch wenn dein Beitrag quasi 1:1 auf den dann gegebenen Fall übertragbar wäre.
Nachtrag: Ich kann nur die allgemeine Empfehlung aussprechen sich vor Auslandsaufenthalten über die dortige Rechtslage, insbesondere was Waffenrecht/Taschenmesser, Alkoholkonsum und Einkaufen angeht.
Unwissenheit / Unwilligkeit sich zu informieren ist kein Mißverständnis und schützt vor Strafe nicht.
Rechtschaffend, Arm und finanziell geschädigt ist hier niemand und hat nichts damit zu tun, dass man Gesetze missachtet. Ersteres und letzteres bist du übrigens nicht mehr wenn du etwas illegales tust, was in dem Fall eindeutig gegeben ist.
Es ist völlig unabhängig ob aus deutscher, österreichischer oder tuvaluischer Hand entfernt wurde, es war auf deutschem Boden und dort gilt deutsches Recht zum Schutz der auf deutschen Boden befindlichen Personen und Rechtsgüter.
Das Wesen des Gegenstandes ist vollkommen nebensächlich, es wurde eine illegale Handlung vollzogen und diese wäre bestraft worden.
Rechtlich geschädigt wird niemand wenn man nach dem geltenden Recht bestraft wird, was eindeutig gegeben ist.
Effizienz hat nichts damit zu tun wie gut du oder ich etwas findest, sondern wie gut eine begrenzte Ressource (hier Einsatzkräfte und deren Zeit) verwendet wird. Und ich heiße es gut, dass die sowieso schon sehr begrenzten Polizeiressourcen effizient genutzt werden in dem sie sich nicht mit einer Angelegenheit befassen, bei der die Wahrscheinlichkeit einer Straftat gegen 0 geht, sondern mit einer bei der die Wahrscheinlichkeit wesentlich höher ist.
Bitte nicht falsch verstehen, aber deine Aussage hat den Unterton, dass du Gesetze nur so lange als befolgenswürdig empfindest, so lange sie deinem Rechtsempfinden entsprechen. Deine persönliche Einstellung sei dir unbenommen, aber frag dich mal wie du es findest wenn andere sich ebenfalls so verhalten (nur diesmal zu deinen Ungunsten).
Vollkommen unabhängig vom vorhergehenden ist natürlich die Frage ob die Gesetze an sich Sinnvoll sind. Aber so lange sie nun mal vorhanden sind muss man sich daran halten. Ich kann auch nicht einfach mit meiner Pistole auf Auslandsjagt im Revier in AT rum rennen, auch wenn dein Beitrag quasi 1:1 auf den dann gegebenen Fall übertragbar wäre.
Nachtrag: Ich kann nur die allgemeine Empfehlung aussprechen sich vor Auslandsaufenthalten über die dortige Rechtslage, insbesondere was Waffenrecht/Taschenmesser, Alkoholkonsum und Einkaufen angeht.
Re: Messer Führen in Deutschland Achtung!
oJo hat geschrieben: Aber einen rechtschaffenen Ösi dafür zu bestrafen, weil die Gesetze unklar oder unbekannt sind, hilft niemandem...
Unwissenheit schütz aber nur Politiker vor Strafe, wie wir seit einem kärtner Politiker wissen.
Und warum man bei angeblicher gesetzlicher Grauzone überhaupt ein Messer einsteckt, ist mir ein Rätsel.
PS: Jegliche Diskussion führt ebenfalls zu einer sofortigen permanenten Sperre.
-
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Re: Messer Führen in Deutschland Achtung!
Man muss aber auch dazu sagen das unsere Bayrischen Nachbarn besonders genau schauen (selber schon erlebt).
In einer solchen Situation sollte man immer höflich aber trotzdem bestimmt bleiben und sich nicht einschüchtern lassen.
Beispiel aus meiner Paintball-Vergangenheit:
Ein bayrischer Spieler wollte zu einem Big-Game in Tschechien fahren.
Der Markierer war in seine Einzelteile zerlegt und in einem Metallkoffer im Kofferraum versperrt.
Nach deutschem Recht wäre ein Markierer mit Elektronischem Griff (der auch Dauerfeuer zulässt) "Kriegsmaterial"!!!
Er hatte beide Griffe (1x manuelle Auslösung, 1x elektronisch) im Koffer, weil in Tschechien ein solcher Griff erlaubt ist.
Bei einer Verkehrskontrolle wurde natürlich auch der Koffer mit dem Markierer begutachtet.
Wohlgemerkt: Das Ding war NICHT zusammengebaut und somit nicht schussfähig.
Die Beamten haben den Markierer kassiert und diesem zum Waffenbeschussamt München gebracht.
Dort wurde dieser natürlich zum Nachteil des Spielers wieder zusammengesetzt, mit elektro Griff und Tuningfeder.
Fazit: eine Anzeige gegen das Kriegswaffengesetz und der Markierer (Wert damals ca. 1800,-) beschlagnamt und zerstört
Der Finazielle Schaden betrug im Gesamten ca. 5000,- (Markierer, Prozesskosten usw.) und eine Vorstrafe wegen Besitz von Kriegsmaterial.
Ich hatte in meiner Laufbahn schon einige Verkehrskontrollen aber nirgends sind die Bullen so unentspannt wie in Bayern
In einer solchen Situation sollte man immer höflich aber trotzdem bestimmt bleiben und sich nicht einschüchtern lassen.
Beispiel aus meiner Paintball-Vergangenheit:
Ein bayrischer Spieler wollte zu einem Big-Game in Tschechien fahren.
Der Markierer war in seine Einzelteile zerlegt und in einem Metallkoffer im Kofferraum versperrt.
Nach deutschem Recht wäre ein Markierer mit Elektronischem Griff (der auch Dauerfeuer zulässt) "Kriegsmaterial"!!!
Er hatte beide Griffe (1x manuelle Auslösung, 1x elektronisch) im Koffer, weil in Tschechien ein solcher Griff erlaubt ist.
Bei einer Verkehrskontrolle wurde natürlich auch der Koffer mit dem Markierer begutachtet.
Wohlgemerkt: Das Ding war NICHT zusammengebaut und somit nicht schussfähig.
Die Beamten haben den Markierer kassiert und diesem zum Waffenbeschussamt München gebracht.
Dort wurde dieser natürlich zum Nachteil des Spielers wieder zusammengesetzt, mit elektro Griff und Tuningfeder.
Fazit: eine Anzeige gegen das Kriegswaffengesetz und der Markierer (Wert damals ca. 1800,-) beschlagnamt und zerstört
Der Finazielle Schaden betrug im Gesamten ca. 5000,- (Markierer, Prozesskosten usw.) und eine Vorstrafe wegen Besitz von Kriegsmaterial.
Ich hatte in meiner Laufbahn schon einige Verkehrskontrollen aber nirgends sind die Bullen so unentspannt wie in Bayern
"Ich hab hier 6 kleine Freunde, die alle schneller laufen als du ... "
22.lr, 9x19, 7,62x54 R, 45 acp, 40 s&w, 16/70, 38.spec, 357 mag, .243, .308, .223, .300 Winmag, 454 Casull
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Re: Messer Führen in Deutschland Achtung!
Jo_Kux hat geschrieben:oJo hat geschrieben: Aber einen rechtschaffenen Ösi dafür zu bestrafen, weil die Gesetze unklar oder unbekannt sind, hilft niemandem...
Unwissenheit schütz aber nur Politiker vor Strafe, wie wir seit einem kärtner Politiker wissen.
Und warum man bei angeblicher gesetzlicher Grauzone überhaupt ein Messer einsteckt, ist mir ein Rätsel.
Weil ich nicht denn ganzen Paragraf auswendig lerne und mich nicht auch noch auf eventuelle Auslegungen des Gesetzestextes vorbereite ,genau so wie du wenn Du nicht hier mitgelesen hättest, wäre dir das Ausmaß dieses Gesetzes wahrscheinlich auch nicht bewusst gewesen solange du nicht Deutscher bist der täglich mit dem Gesetzt konfrontiert wird.
Die Frage warum man sich ein Messer einsteckt ,hat dich eigentlich auch nicht zu interessieren solange Du nicht ein Polizist bist der mich grad kontrolliert.
Ich hatte einfach glück das die beiden Polizisten in dem Moment mit ihrem Hausverstand und auch Verständnis mir als Österreicher gegenüber reagiert haben......hätten sie strikt nach dem Gesetz gehandelt, wäre ich ohne Messer nachhause gefahren und noch oben drauf hätt ich mir einen Anwalt nehmen müssen.
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Re: Messer Führen in Deutschland Achtung!
Perock hat geschrieben:Weil ich nicht denn ganzen Paragraf auswendig lerne und mich nicht auch noch auf eventuelle Auslegungen des Gesetzestextes vorbereite ,genau so wie du wenn Du nicht hier mitgelesen hättest, wäre dir das Ausmaß dieses Gesetzes auch nicht bewusst gewesen solange du nicht Deutscher bist der täglich mit dem Gesetzt konfrontiert wird.
Wär aber schlau gewesen sich zu informieren, besonders wenn man mit Waffen unterwegs ist..
DerDaniel hat geschrieben:Nachtrag: Ich kann nur die allgemeine Empfehlung aussprechen sich vor Auslandsaufenthalten über die dortige Rechtslage, insbesondere was Waffenrecht/Taschenmesser, Alkoholkonsum und Einkaufen angeht.
Der Aussage von DerDaniel ist eigentlich nichts hinzuzufügen.
PS: Jegliche Diskussion führt ebenfalls zu einer sofortigen permanenten Sperre.
Re: Messer Führen in Deutschland Achtung!
Jo_Kux hat geschrieben:Perock hat geschrieben:Weil ich nicht denn ganzen Paragraf auswendig lerne und mich nicht auch noch auf eventuelle Auslegungen des Gesetzestextes vorbereite ,genau so wie du wenn Du nicht hier mitgelesen hättest, wäre dir das Ausmaß dieses Gesetzes auch nicht bewusst gewesen solange du nicht Deutscher bist der täglich mit dem Gesetzt konfrontiert wird.
Wär aber schlau gewesen sich zu informieren, besonders wenn man mit Waffen unterwegs ist..DerDaniel hat geschrieben:Nachtrag: Ich kann nur die allgemeine Empfehlung aussprechen sich vor Auslandsaufenthalten über die dortige Rechtslage, insbesondere was Waffenrecht/Taschenmesser, Alkoholkonsum und Einkaufen angeht.
Der Aussage von DerDaniel ist eigentlich nichts hinzuzufügen.
Wie gesagt gscheid daher reden kann man immer als nicht betroffener
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