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Ab wann ist mit den Gesetzesänderungen zu rechnen?

Was ist erlaubt, was ist verboten und wie kommt man eigentlich zu einer WBK?
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Re: Ab wann ist mit den Gesetzesänderungen zu rechnen?

Beitrag von BigBen » Mi 13. Sep 2017, 14:25

Der Verein geht jetzt doch von keiner Gesetzesänderung im Jahr 2017 mehr aus....dementsprechend ist ihr Waffenrechts-Buch jetzt in den Druck gegangen.
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Balistix
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Re: Ab wann ist mit den Gesetzesänderungen zu rechnen?

Beitrag von Balistix » Mi 13. Sep 2017, 15:10

Hui, danke für diese Schlagzeile, das ist ein toller Fortschritt und gehört dringend sichtbar gemacht.
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Re: Ab wann ist mit den Gesetzesänderungen zu rechnen?

Beitrag von mura » Mi 13. Sep 2017, 15:28

Balistix hat geschrieben:Hui, danke für diese Schlagzeile, das ist ein toller Fortschritt und gehört dringend sichtbar gemacht.


Tja, wirklich einen Fortschritt seh ich da aber nicht, aufgeschoben ist nicht aufgehoben und ich vermute mal dass sich halt
vor der Wahl niemand die Finger verbrennen will. Im nächsten Jahr können sie dann in aller Ruhe und ohne Druck von irgendwelchen
Interessensvertretungen etwas austüfteln. ;)
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Re: Ab wann ist mit den Gesetzesänderungen zu rechnen?

Beitrag von Balistix » Mi 13. Sep 2017, 15:39

Das war auf die Bürgerbeteiligung bezogen, hab den Post von Ben übersehen.
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Re: Ab wann ist mit den Gesetzesänderungen zu rechnen?

Beitrag von Ase LOKI » Mi 13. Sep 2017, 15:39

Na, dann sollten wir "Waffenlobbyisten" nicht locker lassen und DAUERND Druck machen. Schade - in diesem Zusammenhang - daß die Verband derzeit "kriselt".
:at1: RECONQUISTA JETZT :at2:

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Re: Ab wann ist mit den Gesetzesänderungen zu rechnen?

Beitrag von Bdave » Mi 13. Sep 2017, 16:02

Jokl hat geschrieben:Na, dann sollten wir "Waffenlobbyisten" nicht locker lassen und DAUERND Druck machen. Schade - in diesem Zusammenhang - daß die Verband derzeit "kriselt".


Bissl einen fahlen Beigeschmack hat die Sache ja. Kurz vor der Wahl und mit anstehender Übernahme und/oder Adaptierung der Richtlinie wird, wenn die Gerüchte stimmen, durch starken Druck eines schwarzen Ministeriums der größte "Schreihals" der sogenannten Waffenlobby gekickt und der dahinterstehende Verein geschwächt. Das alles mit einem schwarzen Wahlsieg am Horizont, ein Sieg der Partei die uns auch auf EU Ebene in den Rücken gefallen ist.

Edit: Auch wenn das Gerücht nicht stimmen sollte, das Timing ist schlecht und sie haben einige sehr wichtige Artikel, auch zur Richtlinie aus den letzten Verband Nachrichten gestrichen. Ein Schelm ...?
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Re: Ab wann ist mit den Gesetzesänderungen zu rechnen?

Beitrag von hobbycaptain » Mi 13. Sep 2017, 16:18

Bdave hat geschrieben:
Jokl hat geschrieben:Na, dann sollten wir "Waffenlobbyisten" nicht locker lassen und DAUERND Druck machen. Schade - in diesem Zusammenhang - daß die Verband derzeit "kriselt".


Bissl einen fahlen Beigeschmack hat die Sache ja. Kurz vor der Wahl und mit anstehender Übernahme und/oder Adaptierung der Richtlinie wird, wenn die Gerüchte stimmen, durch starken Druck eines schwarzen Ministeriums der größte "Schreihals" der sogenannten Waffenlobby gekickt und der dahinterstehende Verein geschwächt. Das alles mit einem schwarzen Wahlsieg am Horizont, ein Sieg der Partei die uns auch auf EU Ebene in den Rücken gefallen ist.

Edit: Auch wenn das Gerücht nicht stimmen sollte, das Timing ist schlecht und sie haben einige sehr wichtige Artikel, auch zur Richtlinie aus den letzten Verband Nachrichten gestrichen. Ein Schelm ...?



genau, wie wenn die Schwarzen mit der Verband was am Hut hätten :think:

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Re: Ab wann ist mit den Gesetzesänderungen zu rechnen?

Beitrag von Ase LOKI » Mi 13. Sep 2017, 17:00

Hab ich - als EX Verband - auch gehört. Weiß aber nichts Genaues.

Wie von Dir gesagt:

"Ein Schelm, wer Böses dabei denkt..."
:at1: RECONQUISTA JETZT :at2:

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Maddin
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Re: Ab wann ist mit den Gesetzesänderungen zu rechnen?

Beitrag von Maddin » Mi 13. Sep 2017, 17:11

Bdave hat geschrieben:
Jokl hat geschrieben:Na, dann sollten wir "Waffenlobbyisten" nicht locker lassen und DAUERND Druck machen. Schade - in diesem Zusammenhang - daß die Verband derzeit "kriselt".


Bissl einen fahlen Beigeschmack hat die Sache ja. Kurz vor der Wahl und mit anstehender Übernahme und/oder Adaptierung der Richtlinie wird, wenn die Gerüchte stimmen, durch starken Druck eines schwarzen Ministeriums der größte "Schreihals" der sogenannten Waffenlobby gekickt und der dahinterstehende Verein geschwächt. Das alles mit einem schwarzen Wahlsieg am Horizont, ein Sieg der Partei die uns auch auf EU Ebene in den Rücken gefallen ist.

Edit: Auch wenn das Gerücht nicht stimmen sollte, das Timing ist schlecht und sie haben einige sehr wichtige Artikel, auch zur Richtlinie aus den letzten Verband Nachrichten gestrichen. Ein Schelm ...?


Die Verband hat es eigentlich in der Stellungnahme zum Ausschlussverfahren gut gesagt. An der Verurteilung ist einzig und alleine Herr Z. schuld, der durch äußerst fragwürdige Aussagen "aufgefallen" ist, um es mal schön zu umschreiben. Unsere "Zukunft" hängt sicher nicht von einer einzigen Person ab, die noch dazu in den letzten Jahren außer durch Provokation nicht großartig aufgefallen ist. Und an dieser Stelle möchte ich festhalten, dass es für diesen Sachverhalt sicher keinen Druck auf die Gerichte gebraucht hat, lies doch mal durch was der geschrieben hat...Er ist eindeutig zu weit gegangen und hat die Rechnung für seinen Blödsinn präsentiert bekommen.

Soweit dass sich ein Teil der Waffenbesitzer, die ihn mal sehr geschätzt haben, den Rücken gekehrt haben.

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Re: Ab wann ist mit den Gesetzesänderungen zu rechnen?

Beitrag von titan » Mi 13. Sep 2017, 20:15

Es ist richtig, dass er, in der Situation die wir jetzt haben, zum Wohle des Vereins gegangen wurde.
Allerdings sollte man berücksichtigen, bevor das alles so geworden ist wie es jetzt ist, haben gewisse Personen außerhalb des Vereins versucht, ihm und seiner Familie größtmöglichen Schaden zuzufügen. Diese hinterhältigste und äußerst fragwürdige Methodik ohne das geringste Scham und Ehrgefühl und das darauf folgende ständige in den Rücken der legalen Waffenbesitzer hat erst dazu geführt, dass besagte Person jener Partei die seit 2000 im Innenministerium sitzt zunehmend zum Gegner wurde. Das sollte man aus Gründen der Objektivität nicht gänzlich vergessen, ebenso wie diverse Tücken und Hinterhältigkeiten gegen LWB's (Ploner und DekoVO, WP etc) Man kann sich alte Videos von TV Debatten mit ihm ansehen, da war das alles noch nicht so. Es haben also beide Konfliktparteien ihre unflätigen Betrag geleistet.
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Bdave
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Re: Ab wann ist mit den Gesetzesänderungen zu rechnen?

Beitrag von Bdave » Mi 13. Sep 2017, 21:30

Abgesehen davon frag ich mich, wieso sie seine Beiträge aus den letzten Verband Nachrichten gestrichen haben. Vor allem war da einiges an Info über die Richtlinie (auch an die Jäger) enthalten.
Sie haben es ja nicht mal der Mühe wert gefunden, wenigstens für Ersatzartikel zu sorgen. Gerade bei diesem Thema drohen uns in Zukunft die größten Einschnitte.

Auch das verspätete Statement für die Entlassung ... Die ersten Infos inkl. Streichung all seiner Beiträge im Heft haben sich eher nach ad hoc Entscheidung angefühlt und nicht nach etwas wohl überlegtem.

Klar ist der Typ streitbar und ich finde ihn in vielen Dingen zu extrem (z.B. AR in der Innenstadt vor TV Kameras halten ...), aber dann haben sie wenigstens für ordentlichen Ersatz zu sorgen und ihre Entscheidungen von Anfang an klar darzulegen.
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Re: Ab wann ist mit den Gesetzesänderungen zu rechnen?

Beitrag von yoda » Mi 13. Sep 2017, 21:46

Es wird immer gefährlicher seine Meinung zu sagen, Herr Dr. Zakrajsek hat das immer offen getan, das ist nun der Dank dafür. Anstatt dass man zu ihm hält und für die eigenen Werte eintritt, wirft man ihn hinaus und kuscht, ob jetzt jemand von den hohen Herren mit der Verband redet ? Falls nicht lernt man vielleicht wenigstens, dass kuschen in diesem Fall auch nicht zum Ziel führt :lol:

Meiner Meinung nach müssten die legalen Waffenbesitzer zusammenhalten, anscheinend ist es aber wirklich hoffnungslos, die nähere Zukunft wird uns deswegen auch nichts Positives mehr bringen.

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Re: Ab wann ist mit den Gesetzesänderungen zu rechnen?

Beitrag von gewo » Mi 13. Sep 2017, 21:54

koennen wir das bitte ned hier aussparen?

das fuehrt doch nur zu aerger und streit

einer der gruende warum dieses forum sich zum groessten in oesterreich entwickelt hat war der besagte herr
er war - unwissentlich und unwillentlich - der wohl wirksamste geburtshelfer der pulverdampf bewegung

jetzt ist er weg
die gruende sind vielfaeltig

koennen wirs ned dabei belassen?
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Re: Ab wann ist mit den Gesetzesänderungen zu rechnen?

Beitrag von titan » Mi 13. Sep 2017, 23:55

gewo hat geschrieben:koennen wir das bitte ned hier aussparen?

das fuehrt doch nur zu aerger und streit


Gestritten wurde nicht. Die Wahrheit ist immer provokant sofern man sich ihr verschließt. Wenn dem so ist, so hilft kein Verein und auch kein Verband und auch kein Firearms United etc. Ein bisschen Licht in einer Sache tut mMn keinem weh. Die eigene Position sollte man selbst schon finden können dürfen.

Aber zurück zu dem was ich eigentlich schon vorhin bereits ansprechen wollte.
Betreff Verein: Was mich äußerst verwundert ist, dass man in einem Verein, der die wohl teuersten emails Österreichs versendet, zwar vorgibt eine Interessensvertretung zu sein und die einzige Quelle für eine angeblich noch im September kommen hätte sollende Umsetzung der Richtlinie darstellt, aber nichts besseres zu tun hat als dies völlig unkommentiert in ihr käuflich erwerbbares Buch zu drucken. Kein einziger Funke Widerstand. Ist das wirklich alles? Wenn man zahlendes Mitglied ist, welche Leistung wurde nun konkret erworben?

Google't man Verein erscheinen zwei Links unter dem Hauptlink. Shop (zahlen) und Mitglied werden (zahlen).
Nichtmal einen Newsletter kann man ohne zu zahlen bekommen (Sticker sind auch nur gratis wenn man bezahlt..).
Wer sagt eigentlich, dass der Verein die LWB's nicht einfach nur ruhig stellt?
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Re: Ab wann ist mit den Gesetzesänderungen zu rechnen?

Beitrag von gewo » Do 14. Sep 2017, 00:10

titan hat geschrieben:Wenn man zahlendes Mitglied ist, welche Leistung wurde nun konkret erworben?
Google't man Verein erscheinen zwei Links unter dem Hauptlink. Shop (zahlen) und Mitglied werden (zahlen).
Nichtmal einen Newsletter kann man ohne zu zahlen bekommen (Sticker sind auch nur gratis wenn man bezahlt..).
Wer sagt eigentlich, dass der Verein die LWB's nicht einfach nur ruhig stellt?


ich bin kein freund von verschwoerungstheorien
ich habe keinerlei anlass sowas zu vermuten
ich glaubs auch nicht


es scheint aber tatsaechlich so zu sein dass die interessensvertretungen im legalwaffenbereich auf den zweiten blick oft eher einem geschaeftsbetrieb aehneln als einer interessensvertretung

diese schoene tradition wurde und wird aber eh von der iwoe vorgelebt
soweit ich mich noch erinnern kann war einer der hoechste budgetanteile immer "werbungskosten"
und nein, damit ist nicht bewerbung fuer den legalwaffenbesitz gemeint
"werbungskosten" im budget- bzw finanzbehriff sind kilometergelder, nächtigungskosten, spesen ect ect ect fuer die funktionäre. kann jedes mitglied gerne im jahresabschluss nachlesen ...

von daher sollte nicht mit steinen werfen wer im glashaus sitzt....


richtig ist allerdings dass ein verein mit dem derzeitig offensichtlichen schwerpunkt schiessausbildung, buchpublikation und schiesstanderrichtung der momentan eher nur aufgrund der formulierungen in den statuten als " interessensvertretung" bezeichnet werden kann einen natuerlich auch etwas ratlos macht ..
vor allem wenn die schiessausbilder, buchautoren und projektmanager mitglieder des vorstandes sind und nach aussen hin nicht klar gemacht wird dass dieses engagement kostenlos und ohne exzessiven spesenersatz ect erfolgt
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