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Angriff der EK/EU auf die Waffenbesitzer 2. Akt

Was ist erlaubt, was ist verboten und wie kommt man eigentlich zu einer WBK?
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GSchoenbauer
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Re: Angriff der EK/EU auf die Waffenbesitzer 2. Akt

Beitrag von GSchoenbauer » So 10. Sep 2017, 19:40

was ist schlecht an den magtech 200gr LSWC?


najo, der Preis?

ein Schachtel selbergemachte kosten mich mit selbergegossen Geschoßen knapp 5 Euronen.
Was kostet mich die Muni für ein Match, wo ich 200 Stück brauch? bei 6 - 8 Maches im Jahr?

Ausserdem: die musst probieren, eine jede 1911er verdaut die halt net.
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Re: Angriff der EK/EU auf die Waffenbesitzer 2. Akt

Beitrag von gewo » So 10. Sep 2017, 19:53

GSchoenbauer hat geschrieben:
was ist schlecht an den magtech 200gr LSWC?


najo, der Preis?

ein Schachtel selbergemachte kosten mich mit selbergegossen Geschoßen knapp 5 Euronen.
Was kostet mich die Muni für ein Match, wo ich 200 Stück brauch? bei 6 - 8 Maches im Jahr?

Ausserdem: die musst probieren, eine jede 1911er verdaut die halt net.
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bauli


okok
kein problem

nur weil du geschrieben hast man koenne fuer 45acp garkeine kaufen ...
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Re: Angriff der EK/EU auf die Waffenbesitzer 2. Akt

Beitrag von Capulus » So 10. Sep 2017, 20:48

gewo hat geschrieben:was ist schlecht an den magtech 200gr LSWC?
das sind keine teilmantel
nur blei


also ich hatte bisher noch keine 1911A1, die SWC problemlos verdaut hätte - die funktionieren nur mit RN halbwegs zuverlässig.
Und 230gr LRN hätte ich auch lange, aber vergeblich gesucht. Selber stopfen mit den ARES oder mittlerweile selber gießen war die einzige Alternative.
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Re: Angriff der EK/EU auf die Waffenbesitzer 2. Akt

Beitrag von GSchoenbauer » So 10. Sep 2017, 23:46

najo, des war aber eh net der Grund meines Postings.

Ich find's halt nur beschämend, wie alle aufgeheult haben, wie man die großvolumigen Magazine für ihre tacticoolen Halbautomaten verbieten wollte und dann auch verboten hat. Da war Solidarität eingefordert (was auch richtig ist .. jeder meiner bekannten Wiederlader-Freunde hat mit dagegen unterschrieben, obwohls für unsern Sport total blunzen wäre), aber jetzt, wo's eh "nur" die Bleigeschoße betrifft, könnte man auf einmal damit leben.
Mit der Einstellung wird's den Salamischeibchenabschneidern IMMER gelingen, was durchzudrücken.

Nochmals ganz klar gesprochen:
So eine Regelung wäre der Todesstoß für alle Schießsportarten, die auf das Wiederladen mit Bleigeschoßen angewiesen sind.
Weil die .45ACP ist ja nur eine Beispiel, probierts einmal, einen Jahresbedarf an .44-40er oder .45 long colt zu kaufen ....

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Re: Angriff der EK/EU auf die Waffenbesitzer 2. Akt

Beitrag von Senf » Mo 11. Sep 2017, 20:46

GSchoenbauer hat geschrieben:najo, des war aber eh net der Grund meines Postings.

Ich find's halt nur beschämend, wie alle aufgeheult haben, wie man die großvolumigen Magazine für ihre tacticoolen Halbautomaten verbieten wollte und dann auch verboten hat. Da war Solidarität eingefordert (was auch richtig ist .. jeder meiner bekannten Wiederlader-Freunde hat mit dagegen unterschrieben, obwohls für unsern Sport total blunzen wäre), aber jetzt, wo's eh "nur" die Bleigeschoße betrifft, könnte man auf einmal damit leben.


Genau meine Rede! Auf der einen Seite wird bemängelt dass die Schützen A nicht für die Schützen B mitunterschreiben, weil es geht "uns alle an". Auf der anderen Seite kommen dann solche Sager "man muss mit der Zeit gehen", "wenn es einen Ersatz gibt, warum nicht". Leider haben die Meisten noch immer nicht begriffen, dass wenn wir uns dauernd gegen einander ausspielen lassen und nicht einfach konsequent gegen alle Verschärfungen, egal ob durch Vorder-, Hintertür oder Besenkammerlfenster sind, unser Sport/Hobby mittelfristig vom Durchschnittsösterreicher bzw. Durchschnittseuropäer nicht mehr betreibbar wird. Egal ob man jetzt von einer Maßnahme direkt betroffen ist oder nicht. Wir dürfen uns keine einzige Beschränkung mehr aufs Aug drücken lassen, die Aktion um die Directive 433 war ja wohl das beste Beispiel, zuerst wurden Maßnahmen vorgeschlagen die, gelinde gesagt, dem Wort "Grotesk" nicht gerecht werden, nur um dann abzuwiegeln, nur die halben Schweinereien durch zu drücken und dann behaupten, "schauts her war eh net so wild!!!". Keinen Millimeter mehr! Die sollen sich auf Kosten einer anderen Interessensgruppe profilieren!!!
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Re: Angriff der EK/EU auf die Waffenbesitzer 2. Akt

Beitrag von Saitzev » Fr 15. Sep 2017, 10:27

Ich weiß beim besten Willen nicht, warum es trotz allem Unfug und Angriffen der EU auf europäische LWB immer noch Betroffene gibt, die sogar noch willfährig mithelfen wollen.
Noch dazu wo doch die selben Angriffspunkte und Argumente schon erschöpfend oft versucht wurden und wie in diesem Fall von der Verband sogar mit einer eigenen Informationsbroschüre aufgeklärt wurde.
In dieser wurde in leicht verständlicher Weise auf Fallzahlen und Studien von Fachleuten verwiesen bzw. Grafiken zur Bleiabgabe von Munition in Boden und Wasser zusammengestellt und Vergleiche mit der bereits vorhandenen Belastung in Lebensmitteln gezogen wurde/wird.

Fazit: gehypter Unfug (pers. Anm.: und Arbeitsbeschaffung für Pommesbräunungsverbieter und 22lfB-HA-sind-KM-Schreibtischtäter/Amtsschimmeldressurreiter)
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Re: Angriff der EK/EU auf die Waffenbesitzer 2. Akt

Beitrag von DerWolf » So 17. Sep 2017, 18:21

Soweit sich in der Chemie nichts geändert hat, bildet metallisches Blei (z.B. Projektil aus Blei) an der Luft sofort eine dichte, schwer wasserlösliche Schutzschicht aus Bleikarbonat, die das Blei einkapselt. Als toxisch gelten nur gelöste Bleiverbindungen und Bleistäube, die durch Verschlucken, oder Einatmen in einen Organismus gelangen können.

Alleine aufgrund dieser Tatsache handelt es sich bei dem von der EU angestrebten Verbot von Bleimuni um nichts anderes als einen weiteren Rundumschlag gegen legale Waffenbesitzer, den diese Gestalten in der Kommission vor allem ausführen, da sie ihren Total-Ban (diesmal) nicht durchbekommen haben.
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Re: Angriff der EK/EU auf die Waffenbesitzer 2. Akt

Beitrag von Saitzev » Mo 18. Sep 2017, 22:01

DerWolf hat geschrieben:Soweit sich in der Chemie nichts geändert hat, bildet metallisches Blei (z.B. Projektil aus Blei) an der Luft sofort eine dichte, schwer wasserlösliche Schutzschicht aus Bleikarbonat, die das Blei einkapselt. Als toxisch gelten nur gelöste Bleiverbindungen und Bleistäube, die durch Verschlucken, oder Einatmen in einen Organismus gelangen können.

Alleine aufgrund dieser Tatsache handelt es sich bei dem von der EU angestrebten Verbot von Bleimuni um nichts anderes als einen weiteren Rundumschlag gegen legale Waffenbesitzer, den diese Gestalten in der Kommission vor allem ausführen, da sie ihren Total-Ban (diesmal) nicht durchbekommen haben.
Genau das war/ist eine der Gegenargumente, die in der besagten Sonderausgabe aufgelistet wurden. Dazu kommen:
*) Viele bestehende Waffen sind für die alternativen Materialien nicht konstruiert und wären somit sofort per gesetz Altmetall.
*) Alternative Materialien bedingen eine sehr ausgeklügelte Konstruktion des Geschosses, um die vergleichbare innenballistische Wirkung zu erzielen wie konventionelle Bleimunition. -> wieder Kostenfaktor, starke Qualitätsunterschiede in momentan verfügbarer Bleifrei-Muni
*) Die höchsten Belastungen für den menschlichen Körper entstehen in der Praxis durch Verzehr von Natur aus belasteten Nahrungsmitteln wie Wildfleisch (relativ hohe Belastung unter Lebensmitteln) oder Bier (hohe Konsumation) bzw. durch einatmen feinster, belasteter Staubpartikel.

Überspitzt gesagt, ist der Hase am Teller für den Menschen durch Blei giftiger, als die Schrotkugel, auf die beim Verzehr gebissen wird. Gleiches gilt für Belastungen in Wassergebieten.

>> Alles nur vorgeschobene Argumente ohne jeden sachlichen Hintergrund. Konstruiert von EU-AWN Gruppen <<
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Re: Angriff der EK/EU auf die Waffenbesitzer 2. Akt

Beitrag von Senf » Mo 18. Sep 2017, 22:08

@Saitzev: Kannst du die Broschüre auftreiben? eventuell hilfts wem in einer Diskussion... und zum Teilen in den Social Medias wärs auch hilfreich wenn man eine digitale Version hätte!
Hier könnte Ihre Signatur stehen!!

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Re: Angriff der EK/EU auf die Waffenbesitzer 2. Akt

Beitrag von gewo » Mo 18. Sep 2017, 22:10

Senf hat geschrieben:@Saitzev: Kannst du die Broschüre auftreiben? eventuell hilfts wem in einer Diskussion... und zum Teilen in den Social Medias wärs auch hilfreich wenn man eine digitale Version hätte!


die wuerde ich auch gerne sehn .....

ich nehme an es handelt sich eher um die nachstehende
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Re: Angriff der EK/EU auf die Waffenbesitzer 2. Akt

Beitrag von Saitzev » Mo 18. Sep 2017, 22:23

gewo hat geschrieben:
Senf hat geschrieben:@Saitzev: Kannst du die Broschüre auftreiben? eventuell hilfts wem in einer Diskussion... und zum Teilen in den Social Medias wärs auch hilfreich wenn man eine digitale Version hätte!


die wuerde ich auch gerne sehn .....

ich nehme an es handelt sich eher um die nachstehende
http://www.jagdaufseher-kaernten.at/dat ... chosse.pdf
Ja, genau. Das ist die besagte Broschüre.
Ich habe die vor ein paar Jahren Mal von der Verband per Post bekommen.
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Re: Angriff der EK/EU auf die Waffenbesitzer 2. Akt

Beitrag von Senf » Mo 18. Sep 2017, 22:25

Ich kann mich auch an eine Verband Aussendung erinnern vor gefühlten 7 Jahren als die Bleifreien Geschosse ganz en Vouge waren... aber andererseits braucht man nur aus dieser Broschüre zitieren...

Es ist ein Ausschnitt aus der Seite 17:
Eine Abkehr von bleihaltiger Jagdmunition bewirkt eine
faktisch nicht merkliche Reduzierung der Bleibelastung der Gesamtbevölkerung, da die mengenmäßig relevante
Bleiaufnahme nicht über das Nahrungsmittel Wildbret, sondern über die gängigen Nahrungsmittel erfolgt (siehe Abb. 3).
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Re: Angriff der EK/EU auf die Waffenbesitzer 2. Akt

Beitrag von gewo » Mo 18. Sep 2017, 22:31

Saitzev hat geschrieben:
gewo hat geschrieben:
Senf hat geschrieben:@Saitzev: Kannst du die Broschüre auftreiben? eventuell hilfts wem in einer Diskussion... und zum Teilen in den Social Medias wärs auch hilfreich wenn man eine digitale Version hätte!


die wuerde ich auch gerne sehn .....

ich nehme an es handelt sich eher um die nachstehende
http://www.jagdaufseher-kaernten.at/dat ... chosse.pdf
Ja, genau. Das ist die besagte Broschüre.
Ich habe die vor ein paar Jahren Mal von der Verband per Post bekommen.


die iwoe hat damit nix zu tun
die broschuere kommt aus einer ganz anderen ecke ...

sie ist nichts desto trotz sehr interessant
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Re: Angriff der EK/EU auf die Waffenbesitzer 2. Akt

Beitrag von Saitzev » Mo 18. Sep 2017, 22:50

gewo hat geschrieben:die iwoe hat damit nix zu tun
die broschuere kommt aus einer ganz anderen ecke ...

sie ist nichts desto trotz sehr interessant


Geschenkt ;)
Meine Erinnerung war eben darauf bezogen, dass ich dieses Druckwerk von ihnen bekommen habe.
Aber was trägt das hier zum Thema bei?
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Beitrag von gewo » Mo 18. Sep 2017, 23:33

Saitzev hat geschrieben:
gewo hat geschrieben:die iwoe hat damit nix zu tun
die broschuere kommt aus einer ganz anderen ecke ...

sie ist nichts desto trotz sehr interessant


Geschenkt ;)
Meine Erinnerung war eben darauf bezogen, dass ich dieses Druckwerk von ihnen bekommen habe.
Aber was trägt das hier zum Thema bei?


die frage wer tatsaechlich was fuer uns bewegt ist im sinne des threadthemas nicht uninteressant
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