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wildernde Hunde

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Re: wildernde Hunde

Beitrag von cas81 » Mi 18. Okt 2017, 17:59

DoubleA hat geschrieben:Ich kenne hane nicht...

Ich auch nicht. Aber ich lese seine Beiträge und kann mir zumindest soweit ein Bild machen, dass ich mir nicht herausnehme, auf gut Glück Blutrünstigkeit zu unterstellen. Immer ratsam bevor man jemanden anfeindet.



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Re: wildernde Hunde

Beitrag von Hane » Mi 18. Okt 2017, 18:01

CAS:
Wo hast du gelesen, dass die Jäger die Hunde erschießen?
Alle hier erklären, sie würden keinen Hund erschießen, nicht einmal beim hetzen oder wildern. Aber die Hundehalter sollen dafür bestraft werden. Darum geht es 99,9% der Jäger.
Ich kenne keinen einzigen Fall in den letzten 20 Jahren wo ein Jäger einen regierenden oder hetzenden Hund erschossen hat.

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Re: wildernde Hunde

Beitrag von DoubleA » Mi 18. Okt 2017, 18:02

BigBen hat geschrieben:Und du würdest dich wundern wieviel Schaden eine einzelne Hauskatze in einem Niederwildrevier anrichten kann...über ein Jahr gerechnet können da hunderte Vögel bzw. Küken, Junghasen usw. zusammenkommen.


Würde ich nicht, ich kenne die Statistiken für einzelne Katzen. Die Jägerschaft begeht leider nur zu gern den Fehler, von einer Einzelkatze auf die Gesamtmenge der Katzen hochzurechnen.

Wohnungskatzen haben z.B. schlechte Chancen auf Beute in Wald und Flur. Das typische Revier einer Katze umfasst im örtlichen Raum vielleicht 50 x 50 Meter weil daneben gleich die Nachbarskatze wohnt.

Die wenigsten Freigänger haben vor der Haustür große Wiesen oder Wälder und noch weniger sind aggressiv und/oder geschickt genug einen Hasen zu erlegen.

Unsere spielt z.B. mit dem Zwerghasen der Nachbarn fangen. Einmal er ihr nach, dann sie ihm. Beste Freunde könnte man sagen ...

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Re: wildernde Hunde

Beitrag von DoubleA » Mi 18. Okt 2017, 18:08

cas81 hat geschrieben:
DoubleA hat geschrieben:Ich kenne hane nicht...

Ich auch nicht. Aber ich lese seine Beiträge und kann mir zumindest soweit ein Bild machen, dass ich mir nicht herausnehme, auf gut Glück Blutrünstigkeit zu unterstellen. Immer ratsam bevor man jemanden anfeindet.


Ich habe seinen Beitrag gelesen und gerade deswegen entsteht bei mir der Eindruck einer nur unvollständig unterdrückten Aggression.

Es ist übrigens immer ratsam auch andere Meinungen zuzulassen ohne gleich pauschal "gut Glück" und "Anfeindungen" zu diagnostizieren.

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Re: wildernde Hunde

Beitrag von cas81 » Mi 18. Okt 2017, 18:11

Hane hat geschrieben:CAS:
Wo hast du gelesen, dass die Jäger die Hunde erschießen?
Alle hier erklären, sie würden keinen Hund erschießen, nicht einmal beim hetzen oder wildern. Aber die Hundehalter sollen dafür bestraft werden. Darum geht es 99,9% der Jäger.
Ich kenne keinen einzigen Fall in den letzten 20 Jahren wo ein Jäger einen regierenden oder hetzenden Hund erschossen hat.


Na ich "kenne" solche persönlich, iSv sie sind mir leider bekannt. Hab viel Zeit auf dem wäldlichen Land verbringen müssen, hab in einer ähnlichen Region auch jahrelang gearbeitet. Kommt vor. Gelegentliche Artikel gibt's schon auch in den News, findest sicher im Medienthread (letztens irgendwas mit zwei Hunden mit einem Schuss, AFAIR). Ist aber nebensächlich ob Hund oder Katze, meinst du nicht? Ein Leben an Grösse, Sachwert, Intelligenz zu beurteilen ist jedenfalls uncool. Schmerz und Leid unterscheiden nicht zwischen Maus und Elefant, zumindest nicht mit Sicherheit. Aber ich glaub, über sowas mit einem Jäger zu sprechen ist gleichzusetzen mit einer Waffendiskussion mit einem AWN. Zumindest war's bisher immer so, leider auch zutreffend auf 90% aller hiesigen Menschen.

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wildernde Hunde

Beitrag von Bell » Mi 18. Okt 2017, 18:11

und andere begehen den fehler von ihrem schmusetigerlein auf „echte“ katzen hochzurechnen!!
unsere ist zu hause auch ganz lieb und schmust, aber sobald sie raus geht, wird sie wortwörtlich zum tier.
fische, vögel, frösche, maulwürfe, mäuse... alles schon vor der tür gelegen.
mit mardern gibt sie sich regelmäßig schwere kämpfe, dass wir schon öfters zum tierarzt mussten. und sie ist die chefin in der nachbarschaft. da muckt keine andere katze auf. und das mit mittlerweile 16 jahren! [emoji6]

also ich würd ihr revier auf mehrere 1000m2 schätzen.

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Re: wildernde Hunde

Beitrag von cas81 » Mi 18. Okt 2017, 18:14

DoubleA hat geschrieben:
cas81 hat geschrieben:
DoubleA hat geschrieben:Ich kenne hane nicht...

Ich auch nicht. Aber ich lese seine Beiträge und kann mir zumindest soweit ein Bild machen, dass ich mir nicht herausnehme, auf gut Glück Blutrünstigkeit zu unterstellen. Immer ratsam bevor man jemanden anfeindet.


Ich habe seinen Beitrag gelesen und gerade deswegen entsteht bei mir der Eindruck einer nur unvollständig unterdrückten Aggression.

Es ist übrigens immer ratsam auch andere Meinungen zuzulassen ohne gleich pauschal "gut Glück" und "Anfeindungen" zu diagnostizieren.
Du Held vertrittst sogar meine Meinung, da ist nichts nennenswert anders. Aber gleich wieder Richtung Eskalation bei einem sensiblen Thema zu gehen widerstrebt mir nun mal, idS vergib mir meine anscheinend oberflächliche Beobachtung.

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Re: wildernde Hunde

Beitrag von Hane » Mi 18. Okt 2017, 18:16

DoubleA hat geschrieben:
BigBen hat geschrieben:Und du würdest dich wundern wieviel Schaden eine einzelne Hauskatze in einem Niederwildrevier anrichten kann...über ein Jahr gerechnet können da hunderte Vögel bzw. Küken, Junghasen usw. zusammenkommen.


Würde ich nicht, ich kenne die Statistiken für einzelne Katzen. Die Jägerschaft begeht leider nur zu gern den Fehler, von einer Einzelkatze auf die Gesamtmenge der Katzen hochzurechnen.

Wohnungskatzen haben z.B. schlechte Chancen auf Beute in Wald und Flur. Das typische Revier einer Katze umfasst im örtlichen Raum vielleicht 50 x 50 Meter weil daneben gleich die Nachbarskatze wohnt.

Die wenigsten Freigänger haben vor der Haustür große Wiesen oder Wälder und noch weniger sind aggressiv und/oder geschickt genug einen Hasen zu erlegen.

Unsere spielt z.B. mit dem Zwerghasen der Nachbarn fangen. Einmal er ihr nach, dann sie ihm. Beste Freunde könnte man sagen ...



Siehst du, um diese Katzen geht es nicht. Mein Kater liegt gerade auf meinen Füßen.

Es sind die hunderten verwilderten Katzen, die Kilometerweit von Häusern entfernt täglich auf die Jagd gehen. Schau mal in manchen Ländern was da an wilden Katzen dahinvegetiert. Das möchte ich bei uns nicht.
Ich erkläre dir gerne eidesstattliche, dass ich keine Aggressionen gegen Hunde oder Katzen habe, höchstens gegen die Halter, die sie aussetzen oder Überfall frei laufen lasse. Diese Aggressionen sind aber nicht der Rede wert, ich bin eher der verzeihende Typ ;-)

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Re: wildernde Hunde

Beitrag von Markus_H » Mi 18. Okt 2017, 18:16

DoubleA hat geschrieben:Wohnungskatzen haben z.B. schlechte Chancen auf Beute in Wald und Flur. Das typische Revier einer Katze umfasst im örtlichen Raum vielleicht 50 x 50 Meter weil daneben gleich die Nachbarskatze wohnt.

Die wenigsten Freigänger haben vor der Haustür große Wiesen oder Wälder und noch weniger sind aggressiv und/oder geschickt genug einen Hasen zu erlegen.

Gerade diese Katzen laufen ohnehin nicht Gefahr erlegt zu werden.
Jagdgesetz Niederösterreich hat geschrieben:§ 64Jagdschutz

(1) Der Jagdschutz umfaßt die Abwehr von Verletzungen der zum Schutz des Wildes und der Jagd erlassenen Bestimmungen dieses Gesetzes, der auf Grund dieses Gesetzes erlassenen Vorschriften und behördlichen Anordnungen sowie der einschlägigen sonstigen, insbesondere strafrechtlichen Vorschriften. Er umfaßt auch das Recht und die Pflicht zur Betreuung des Wildes und Hintanhaltung seiner Schädigung durch Wilddiebe und Raubzeug. Unter Raubzeug sind sonstige dem gehegten Wild schädliche Tiere, insbesondere revierende oder wildernde Hunde und umherstreifende Katzen zu verstehen.

(2) Die zur Ausübung des Jagdschutzes berufenen Organe sind demnach insbesondere berechtigt und im Falle der Z 1 sowie der ersten beiden Worte der Z 2 auch verpflichtet, in ihrem dienstlichen Wirkungskreis

....
2. wildernde Hunde, sowie Hunde, die sich erkennbar der Einwirkung ihres Halters entzogen haben und außerhalb ihrer Rufweite im Jagdgebiet abseits öffentlicher Anlagen umherstreunen und Katzen, welche in einer Entfernung von mehr als 300 m von Wohn- und Wirtschaftsgebäuden umherstreifen, zu töten. Das Recht zur Tötung von Hunden besteht nicht gegenüber den Jagd-, Blinden-, Behinderten-, Lawinen-, Katastrophensuch- und Hirtenhunden, wenn sie als solche erkennbar sind, für die Aufgaben, für die sie ausgebildet wurden, verwendet werden und sich bei der Erfüllung dieser Aufgaben vorübergehend der Einwirkung ihres Halters entzogen haben. Das Recht zur Tötung besteht auch nicht gegenüber Hunden, die aufgrund ihrer Rasse, ihrer Größe oder ihrer Schnelligkeit erkennbar für das freilebende Wild keine Gefahr darstellen; zum Abschuß revierender oder wildernder Hunde und umherstreifender Katzen sind neben den Jagdaufsehern in gleicher Weise auch die Jagdausübungsberechtigten und über deren besondere Ermächtigung auch andere ortskundige im Jagdgebiet ständig zur Jagd berechtigte Personen mit Jagderlaubnisschein berechtigt; den Eigentümern der nach Maßgabe der vorstehenden Vorschriften getöteten Hunde und Katzen gebührt kein Schadenersatz(ebenfalls interessant);die Erlegung eines Hundes ist unter Darlegung der hiefür maßgebenden Umstände der Bezirksverwaltungsbehörde bekanntzugeben;


grüße MH in dessen Revier Katzen und rechtswidrigerweise auch wildernde Hunde nicht erlegt werden

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Re: wildernde Hunde

Beitrag von cas81 » Mi 18. Okt 2017, 18:28

Das versteh ich nun aber nicht: der kleine Wauzi darf aufgrund seiner Harmlosigkeit nicht getötet werden, die Katze aber schon?

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Re: wildernde Hunde

Beitrag von Hane » Mi 18. Okt 2017, 18:43

im Regelfall ist der kleine Wauzi ein Haustier und hat einen Besitzer, die 300m von Häusern entfernte Katze ist im Regelfall verwildert und ohne jede natürliche Berechtigung (entgegen der Wildkatze!) im Revier.
Ja, es ist schwierig, 100% sicher zu sei, das es eine verwilderte Katze ist. Bei geringstem Zweifel würde ich nicht schießen.

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Re: wildernde Hunde

Beitrag von DoubleA » Mi 18. Okt 2017, 18:45

Hane hat geschrieben:, ich bin eher der verzeihende Typ ;-)

Das hört man gern :D

Ganz allgemein:
Wäre trotzdem wünschenswert, wenn man echte Streuner einfängt und in's Tierheim bringt.
Denn die jagen nicht aus Spaß, sondern weil sie Hunger haben.

Soll sogar Katzen geben, die sich vor irgendwas erschreckt haben und dann nicht mehr nach Hause finden. der Halter wäre sicher sehr dankbar für die Rückführung in's Heim. Und dafür gibt's außerdem eine Menge positiv Image-Punkte.

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Re: wildernde Hunde

Beitrag von DoubleA » Mi 18. Okt 2017, 18:48

grüße MH in dessen Revier Katzen und rechtswidrigerweise auch wildernde Hunde nicht erlegt werden


Weil sich der eine oder andere in diesem Fred so auf das (Jagd-)Recht versteift:
Ist nicht gerade dieses Forum für seine fast immer berechtigte Kritik am bestehenden Recht bekannt?

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Re: wildernde Hunde

Beitrag von Hane » Mi 18. Okt 2017, 18:50

ich halte es für Tierquälerei, wenn man echte verwilderte Katzen ins Tierheim bringt.
entlaufene oder verschrecke Katzen suchen eher die Nähe von Häuser und man erkennt normalerweise ob das eine verwilderte Katze oder eine Hauskatze ist.

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Re: wildernde Hunde

Beitrag von crosseye » Mi 18. Okt 2017, 18:55

Meine Familie hatte in den 80ern am Stadtrand einen nicht kastrierten Kater. Der Bengel war oft mehrere Tage, in Einzelfällen (viele läufige Katzen in Nachbarschaft) sogar über eine Woche nicht zu Hause - Einsperren unmöglich. Was wird der wohl gefressen haben? Unser Garten (ca. 1500 m2) war komplett frei von allem Getrier größer als eine Biene...
Wenn er aber daheim war, ein absolut liebes, braves Streicheltier.
Irgendwann war der Kater weg und ist nicht mehr wiedergekommen - zu 99% hat den ein Jäger erwischt und das rückblickend zu Recht, denn damals gab's in der Gegend auch noch Tollwut.
Auch wenn's manche Katzen- und Hundebesitzer nicht wahrhaben wollen - die vierbeinigen Lieblinge sind immer noch Raubtiere und haben einen natürlichen Jagdinstinkt, da können sie daheim noch so brav sein.

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