ES IST SOWEIT: Der PDSV Cup 2024 hat begonnen! Teilnahmebedingungen: viewtopic.php?f=53&t=58164
Der PDSV Cup dient zur Finanzierung des Pulverdampf Forums. Bitte unterstützt unser Forum, danke!

Waffenkontrolle nach 5 Jahren Erfahrungsbericht

Was ist erlaubt, was ist verboten und wie kommt man eigentlich zu einer WBK?
Forumsregeln
Jeder User in diesem Unterforum ist verpflichtet, seine waffenrechtlich relevanten Aussagen nach bestem Wissen und Gewissen zu tätigen und diese soweit möglich sorgfältig mit entsprechender Judikatur, Paragrafen und/oder sonstigen brauchbaren Quellen zu untermauern. Dieses Unterforum gibt ausschließlich Rechtsmeinungen einzelner User wieder. Daher wird von Seiten des Forums keine Haftung für getätigte Aussagen übernommen. Es besteht keine Gewähr auf die Richtigkeit der veröffentlichten Aussagen. Dieses Unterforum kann eine persönliche Beratung durch Rechtsexperten niemals ersetzen. Aus den wiedergegebenen Rechtsmeinungen erwachsen Dritten weder Rechte noch Pflichten.
idid
.357 Magnum
.357 Magnum
Beiträge: 89
Registriert: Sa 8. Aug 2015, 10:47

Re: Waffenkontrolle nach 5 Jahren Erfahrungsbericht

Beitrag von idid » Fr 13. Nov 2020, 14:18

idid hat geschrieben:
Fr 13. Nov 2020, 14:09
ordonanzler hat geschrieben:
Fr 13. Nov 2020, 09:14

Fakt ist, bei der nächsten Kontrolle werde ich nur noch 1 ins Haus lassen, die anderen können gerne von draußen "sichern" und das Blaulicht haben Sie ebenfalls abzudrehen ..

Wichtig ist, lasst Euch nicht einschüchtern ..
Wenn die Beamten akzeptieren, daß NUR 1 zu Dir rein kommt, müssene sie sich das Lehrgeld zurück geben lassen, das geht gar nicht!

Benutzeravatar
gynta
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 1310
Registriert: Fr 1. Feb 2019, 19:47
Wohnort: AT

Re: Waffenkontrolle nach 5 Jahren Erfahrungsbericht

Beitrag von gynta » Fr 13. Nov 2020, 14:45

ordonanzler hat geschrieben:
Fr 13. Nov 2020, 09:14
Fakt ist, bei der nächsten Kontrolle werde ich nur noch 1 ins Haus lassen
:clap:
Wird bestimmt funktionieren,
...falls nur einer kommt...

Das mit Blaulicht würde ich hingegen schon bei der zuständigen Dienststelle hinterfragen.
Hab ich noch nie gehört/gesehen.
...und unabhängige Experten meinten, mit hoher Wahrscheinlichkeit ist es denkbar, daß...
Frei nach E. Blimlinger: "...und im Übrigen bin ich der Meinung, daß hier einer der alten Mods fehlt."

Alaskan454
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 5270
Registriert: Mi 13. Feb 2019, 11:57

Re: Waffenkontrolle nach 5 Jahren Erfahrungsbericht

Beitrag von Alaskan454 » Fr 13. Nov 2020, 15:23

ordonanzler hat geschrieben:
Fr 13. Nov 2020, 09:14

Ich fragte forsch, ob er immer Sachen einfach so nimmt welche nicht in seinem Besitz stehen ohne zu fragen .. der Blick des Polizisten war zuerst "erschrocken" und dann wütend .. es wäre sein Recht, sich die Waffen anzusehen. Denn dafür wären Sie ja hier ..

Nachdem die Glocks kontrolliert waren, habe ich die Herrschaften unsanft des Hauses verwiesen -> hierbei habe ich leider versäumt, die Namen bzw. Dienstnummern abzufragen..


Wichtig ist, lasst Euch nicht einschüchtern ..
Die Frage ist immer nur wer am längeren Hebel sitzt bei so einer Situation und wer mehr zu verlieren hat.

Bei 3 Beamten gegen dich,wenn sie dir eins reinwürgen wollen, schaut es schnell ganz schlecht aus, für dich und deine WBK.

raptor
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 2414
Registriert: Do 17. Mär 2011, 18:06

Re: Waffenkontrolle nach 5 Jahren Erfahrungsbericht

Beitrag von raptor » Fr 13. Nov 2020, 18:08

Ja, ich würde auch dazu raten, Dinge die jetzt nicht einen rechtlich betreffen (z. B. Entzugsverfahren aufgrund fälschlich festgestellte Mängel) auf sich beruhen zu lassen. Es nimmt sich auch nicht wer die Zeit, der irgendeine Art von sinnvollem Leben hat, andere Verkehrsteilnehmer wegen kleinerer Regelverstöße anzuzeigen.

Über das mit dem Blaulicht hätte ich mich allerdings womöglich bei der LPD mal angefragt, wenn alles gut für einen vorbei ist (also ein paar Wochen später). Blaulicht, WTF?

Benutzeravatar
spareribs
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 2168
Registriert: Mi 19. Mai 2010, 10:57
Wohnort: Banana-Republik-Ost

Re: Waffenkontrolle nach 5 Jahren Erfahrungsbericht

Beitrag von spareribs » Fr 13. Nov 2020, 19:59

Ich hätte die gefragt, warum.die Polizisten mit Blaulicht und voller Ausrüstung so angerückt sind? Ist bei einer normalen Überprüfung sogar in WIEN nicht üblich, auch wenn Wien einen sehr schlechten Ruf hat ....Kann sein, das die Provinz jetzt zeigen will, das sie " besser" als Wien ist :-)
Bruder Fre vom Orden der barmherzigen GLOCKen Brüder :-)
Ich liebe unsere Politiker..............wenn sie in Pension sind ! :mrgreen:

Benutzeravatar
Chris Mannix
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 714
Registriert: Mo 28. Jan 2019, 18:30
Wohnort: Wien

Re: Waffenkontrolle nach 5 Jahren Erfahrungsbericht

Beitrag von Chris Mannix » Sa 14. Nov 2020, 18:43

bei mir warens vor 6 Monaten zu Besuch in anderer Angelegenheit, ebenfalls zu dritt. (2damen 1mann)

das dürfte der neue Standard sein.
"Hängen muss man nur miese Bastarde. Aber miese Bastarde muss man hängen." .... John Ruth

Benutzeravatar
combatmiles
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 3023
Registriert: Fr 27. Jan 2017, 09:18

Re: Waffenkontrolle nach 5 Jahren Erfahrungsbericht

Beitrag von combatmiles » Sa 14. Nov 2020, 19:13

...meist ein Polizeischüler....

so a Freund vo mir der da arbeitet...:D
suche günstige KK .22lr Repetierer... Westösterreich (SBG, angrenzendes OÖ und Tirol)

Benutzeravatar
Salem
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 3228
Registriert: Di 11. Mai 2010, 20:11
Wohnort: Im Schatten der Karawancos

Re: Waffenkontrolle nach 5 Jahren Erfahrungsbericht

Beitrag von Salem » Di 17. Nov 2020, 18:00

So, bei mir sind die beiden Kollegen grad zur Tür hinaus gegangen...
Der Jüngere: Um die Mitte 40 rum, eher forsch und gezwungen höflich - er hielt sich mehr am Papier des Überprüfungsauftrags fest und war froh die Litanei von derzeit ca. 16 Waffen und diversem Zubehör erfolgreich "abgearbeitet" zu haben.
Der Ältere: Um die 60 rum, nett, freundlich, versiert. Hat sich ehrlich gefreut ein paar nicht alltägliche Kanonen zu sehen und mit seinem Wissen vor dem (leicht genervten) Kollegen zu glänzen - die Vorderlader, besonders den Walker, sowie Geräte wie Frommer Stop o. W&F M1882 wollte er gar nicht mehr aus der Hand geben.
Eine Waffe die ich nicht mehr besitze ist noch auf meiner Karte, aber das konnte ich durch die Rechnung belegen (ZWR-Fehler). Des forschen Beamten Frage nach den Langwaffen hat sein Kollege an meiner statt mit "De übaprüf ma nit!!" beantwortet, den Blick lächelnd* auf das zufällig herumliegende Buch "WaffG.1996" und die Broschüre "Verhalten bei Waffenüberprüfungen" der "älteren IV" gerichtet. Bei der Verabschiedung hieß es vom betagteren Kollegen noch: "Bis in 5 Jahren, aber mich sehens nix mehr!" Ich habe ihm dann noch einen schönen Ruhestand gewunschen. 20 Minuten hats gedauert, inklusive ein paar Streicheleinheiten für mein schwarzes Raubtier(siehe Avatar): Passt eh.

Edit sagt:
*: Ich vermute er hat gelächelt, unter den depperten Masken ist die Physiognomie schwer wahrzunehmen und Masken haben natürlich alle getragen. Ich bin mir aber sicher...
Die schäbigste Ratte im ganzen Land ist und bleibt der Denunziant.
Kleingedrucktes:
Wer unfähig ist Ironie oder Sarkasmus wegen "fehlender" Smileys zu erkennen erzähle dies gefälligst seinem Frisör.

Benutzeravatar
AUG-andy
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 6968
Registriert: Sa 9. Dez 2017, 13:13
Wohnort: Im schönen Weinviertel

Re: Waffenkontrolle nach 5 Jahren Erfahrungsbericht

Beitrag von AUG-andy » Do 19. Nov 2020, 20:52

Heute ein lustiges Mail von der LPD Wien bekommen mit folgendem Inhalt :

Sehr geehrter Herr XYZ !

Ich ersuche Sie um Überprüfung Ihres Waffenregisters. Besonders bitte ich Sie zu überprüfen, ob die eingetragenen Wechselsysteme richtig eingetragen sind
(Marke, Nummer).
Wenn Sie mir bitte noch zusätzlich die Nummer des WL Walther Lothar bekanntgeben.

MfG

Landespolizeidirektion Wien
Sicherheits- und verwaltungspolizeiliche Abteilung
Referat Waffen- und Veranstaltungsangelegenheiten


Die Behörde fragt mich ob alles richtig Eingetragen ist ? :think:
Nach telefonischen Nachfragen meinerseits um was es sich genau handelt wurde mir folgendes mitgeteilt :
Ob es stimmt dass der Lothar Walter Lauf wirklich keine Nummer hat und sie der Händler nur vergessen hat sie einzutragen. :lol:
Nach der Aufklärung das der Lauf wirklich keine Nummer besitzt, war die Sachbearbeiterin dankbar für die Richtigstellung. Wurde im Akt vermerkt und ist somit erledigt.
MfG
0.22LR , 223Rem , 308Win , 9mm Para , 38/357 , 44Mag , 45ACP , 12/76

Benutzeravatar
Joewood
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 1370
Registriert: Mo 23. Okt 2017, 11:07
Wohnort: Wien

Re: Waffenkontrolle nach 5 Jahren Erfahrungsbericht

Beitrag von Joewood » Mi 2. Dez 2020, 12:07

Jetzt war es auch bei mir so weit... Dank Home office haben's mich tatsächlich erwischt - in normalen Zeiten wäre es um die Uhrzeit vollkommen aussichtslos gewesen, mich jemals daheim anzutreffen.
War nur einer alleine und der war entspannt und freundlich. Liste hatte lustigerweise nen Fehler - Beim Eintrag von einer Seriennummer dürfte irgendwo eine "5" mit einem "S" verwechselt worden sein. War auch kein Problem - hat's eingetragen und gut war.
Langwaffen hat er nicht mal angsprochen.
Meine vom Händler abgestempelten Stand-Listen dürften ihm auch zwecks Schulungsnachweis gereicht haben.

Beim Tresor wollte er nur wissen, ob der mit Zahlen zu öffenen war; angeschaut (hinsichtlich Verankerung und so) hat er nix; das Ding ist auch einigermaßen versteckt - da hätte er tief in meinem Kasten wühlen müssen; vielleicht hat er das auch gar nicht gewollt - whatever.

Insgesamt eine für mich sehr angenehme Erfahrung (war meine erste Kontrolle)

Jetzt allerdings ein kleines "ABER"... Kollege war ohne den derzeit obligatorischen MNS unterwegs. Mir war es irgendwie wurscht aber meine Frau (die eh schon nicht glücklich darüber ist, dass ich überhaupt Kanonen daheim habe) war im Nachhinein einigermaßen angepisst und würde sich am liebsten irgendwo beschweren... ahhhh... was machst mit sowas?

Benutzeravatar
spareribs
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 2168
Registriert: Mi 19. Mai 2010, 10:57
Wohnort: Banana-Republik-Ost

Re: Waffenkontrolle nach 5 Jahren Erfahrungsbericht

Beitrag von spareribs » Mi 2. Dez 2020, 13:30

Nix....be cool...
Bruder Fre vom Orden der barmherzigen GLOCKen Brüder :-)
Ich liebe unsere Politiker..............wenn sie in Pension sind ! :mrgreen:

Benutzeravatar
hmg382
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 1577
Registriert: Di 1. Dez 2015, 08:10
Wohnort: Tirol

Re: Waffenkontrolle nach 5 Jahren Erfahrungsbericht

Beitrag von hmg382 » Do 3. Dez 2020, 00:10

Letzte Woche war's bei mir soweit. Im HO mitten in der TeleCon erwischt. Sohn ruft "Papa, die Polizei". Ich gechillt runter, NMS drauf, beide Beamte hatten ihre auch auf. Dann kurz zum Tresor, beide Kanonen vorgezeigt, Nummern passen, Foto letzte Ergebnisliste gemacht, schönen Tag noch. Nach 5min fertig. Beim nächsten Mal gerne wieder so.
DVC & #IamTheGunLobby

"Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren." - Benjamin Franklin

CZ Shadow 2, CZ P-09

Benutzeravatar
kemira
Supporter .45 ACP Black Talon
Supporter .45 ACP Black Talon
Beiträge: 6752
Registriert: Mo 10. Mai 2010, 10:43
Wohnort: Los Karawancos

Re: Waffenkontrolle nach 5 Jahren Erfahrungsbericht

Beitrag von kemira » Do 3. Dez 2020, 10:06

Diese Woche war ich nach rund 8 Jahren mal wieder dran. Hat trotz rund 25 Stück keine Viertelstunde gedauert und war ausgesprochen unkompliziert. Das hatten wir schon ungemütlicher.
illegitimi non carborundum
...the Brotherhood of Blackpowder...

Benutzeravatar
Streubombe
.357 Magnum
.357 Magnum
Beiträge: 58
Registriert: Sa 21. Nov 2015, 09:16

Re: Waffenkontrolle nach 5 Jahren Erfahrungsbericht

Beitrag von Streubombe » Mo 14. Dez 2020, 18:22

Bei mir war es dieses Wochenende zum ersten Mal soweit. Die erste Verwahrungskontrolle stand am Programm.

Habe die WBK Okt. 2015 bekommen, und war ehrlich gesagt schon neugierig, wann der Tag X kommen wird.
Durch die Corona Situation wusste ich nicht, ob die Kontrollen aktuell überhaupt durchgeführt werden bzw. stand vor einigen Monaten ein Bundeslandwechsel auf dem Programm, was es ja nochmal irgendwie spannender macht, wann und wie die Kontrolle sein wird.

Gedächtnisprotokoll:

Vormittag 1030, ich höre Stimmen im Stiegenhaus, gehe davon aus, dass es Interessenten für die leerstehende Wohnung nebenan sein werden. Da ich ein dezent neugieriges Wesen bin und schon Interesse habe wer mein potentieller neuer Nachbar wird, habe ich mal aus dem Türspion geäugt.

Ich am Türspion, die Stimmen werden lauter, doch nix da mit neuen Nachbarn, zwei Uniformierte tauchen im Sichtfeld auf. "Ah da issa ja Herr. xxxxx - *Türklingel - ding-dong*"

In dem Moment war ich zwar bissl verblüfft, aber auch sofort klar gewesen, zu welchen Zweck die Herren da sind.

Meines Zeichens Student, Sonntag 1030, die Nacht war länger, erstmal zurück in den Raum in dem sich der Safe befindet, um den "das Gewand geht noch, liegt aber am Boden- Haufen" zu beseitigen, und zurück zur Tür.

Die Kontrolle an sich war super entspannt.

Zwei Exekutivbeamte, einer war Revierinspektor bei dem anderen leider nicht aufs DG geachtet, dürfte aber noch keine Verwahrungskontrolle gehabt haben, da ihm der Zweite genau erklärt hat was er jetzt kontrolliert, bzw. was zu überprüfen ist.

Sie haben gesehen, dass sich die Waffen in einem verschlossenen Tresor befinden, hatten aber aufgrund ihrer Position keine Einsicht, sprich es sind auch keine Fragen zu den 2 Stk. C-Waffen gekommen die sich im gleichen Behältnis befinden. Auch ob der Schrank gegen wegtragen etc. gesichert ist (verschraubt/angedübelt?) war nicht Teil der Überprüfung.

Es wurden lediglich die 2 Kat-B Waffen, welche sie auf ihrer Liste hatten nachgefragt und sie wollten wissen in welchem Ladezustand sich die Waffen befinden, bevor ich irgendwas herausgenommen habe. Meine Erwiderung "Waffen entladen und gesichert".

In dem Moment als ich die die HFW im Roni Schaftsystem aus dem Schrank genommen habe und die Schulterstütze ausgeklappt habe, dass ich die HFW besser entnehmen kann, der eine Beamte: "bist du wahnsinnig, des hab i aber nicht auf da Liste stehen" :lol:

HFW entnommen, Beamten übergeben, er nochmal Sicherheit überprüft und mit seinem Kollegen die Nummern abgeglichen, bei der Langwaffe dasselbe.

Kurz über das 'neue' Steyr AUG BMI Version geredet, wie zufrieden sie damit sind, bzw. ob sie auch noch die alten MP88 in Verwendung haben.

Dann die Frage nach dem Nachweis des sachgemäßen Umgangs, Kurzfassung habe jetzt acht Wochen Zeit um einen Nachweis zu erbringen.

Dazugehöriges, mir übergebenes Informationsblatt, vlt. für andere ja auch interessant:

Bild

Dauer der Kontrolle nicht länger als 10 Minuten, wie gesagt super entspannt, freundliche unvoreingenommene Beamte, zum Schluss noch einen ruhigen Dienst gewünscht und das wars! :at1:

Benutzeravatar
Spiky
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 1685
Registriert: So 11. Mär 2018, 16:28
Wohnort: 1180

Re: Waffenkontrolle nach 5 Jahren Erfahrungsbericht

Beitrag von Spiky » Mo 14. Dez 2020, 19:04

Super, danke für Deine ausführlichen Zeilen
Streubombe hat geschrieben:
Mo 14. Dez 2020, 18:22
Bild
Ich dachte, dass als Nachweis für die Befähigung zum sachgemässen Umgang mit Schusswaffen ein bestätigtes Schussbuch reicht...

Antworten