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Mögliche Verleumdung betreffend Verlässlichkeit durch Dritte

Was ist erlaubt, was ist verboten und wie kommt man eigentlich zu einer WBK?
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Teal'c
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Re: Mögliche Verleumdung betreffend Verlässlichkeit durch Dritte

Beitrag von Teal'c » So 15. Jul 2018, 21:52

verheimlichen tu ich nix. Allerdings falle ich auch nicht gleich mit der Tür ins Haus. So nach und nach werden unter den engsten Kollegen halt kleine Infos gegeben aufs Thema Sportschütze.
Bei Leuten mit nem "Achtung AWN" Schild überm Kopf würd ich aber die Klappe halten.
Es gab auch nur einmal von so nem Blödmann ne dämliche Meldung, auf das meine Frage kam ob er leicht a bissl angrennt is...
Magnum mag man eben! :violence-sniperprone:

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JägerausSalzburg
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Re: Mögliche Verleumdung betreffend Verlässlichkeit durch Dritte

Beitrag von JägerausSalzburg » So 15. Jul 2018, 22:12

Zu Tode gefürchtet ist auch gestorben....und die lächerlichen Ratschläge "auf Depot legen"..."Anwalt einschalten....zeigen umso mehr, wie gewisse Waffenbesitzer vor aus der Luft gegriffenen Anschuldigungen in die Knie gehen. Was ist aus dieser Welt geworden?

Wulpe
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Re: Mögliche Verleumdung betreffend Verlässlichkeit durch Dritte

Beitrag von Wulpe » So 15. Jul 2018, 22:46

Ich gehe das Thema in der Arbeit auch „offensiv“ an und war bereits mit einem Kollegen und zwei Kolleginnen am Schießstand, ein weiterer Kollege kommt mit wenn ich das nächste Mal mit Langwaffen schieße. Aus eigener Erfahrung wurde allen bewusst, dass es teuflisch schwer ist, beständig ins Schwarze zu treffen. Die sehen das jetzt als echten Sport.
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Re: Mögliche Verleumdung betreffend Verlässlichkeit durch Dritte

Beitrag von gewo » So 15. Jul 2018, 23:33

JägerausSalzburg hat geschrieben:Zu Tode gefürchtet ist auch gestorben....und die lächerlichen Ratschläge "auf Depot legen"..."Anwalt einschalten....zeigen umso mehr, wie gewisse Waffenbesitzer vor aus der Luft gegriffenen Anschuldigungen in die Knie gehen. Was ist aus dieser Welt geworden?


bei scheidungsangelegenheiten steht immer aussage gegen aussage
wer ist vor gericht normal immer glaubwuerdiger

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Re: Mögliche Verleumdung betreffend Verlässlichkeit durch Dritte

Beitrag von Hellprayer » So 15. Jul 2018, 23:45

Stimmt schon dass Aussage gegen Aussage steht sollte es zu dem besagten Fall kommen. Hier ist aber wieder mal das Einknicken bevor überhaupt was passiert ist der Fall.

Warum sollte ein mündiger, verlässlicher Waffenbesitzer seine Waffen auf Depot (sprich verkaufen nach dem Gesetz) legen weil ihn jemand verleumden könnte? Mich könnt auch der Nachbar anzeigen weil ich im nicht unter die Nase passe, soll ich jetzt auch am besten meine Kanonen abgeben?

Die Diskussion hier macht für mich gerade soviel Sinn, wie dass ich mein Auto verkaufen soll weil ich eine Anzeige bekommen "KÖNNTE" :doh:
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Re: Mögliche Verleumdung betreffend Verlässlichkeit durch Dritte

Beitrag von Centershot » Mo 16. Jul 2018, 00:44

Als ich noch aktiv war konnte man in in meinem Büro einige Siegerfotos und Pokale sehen, ich war damals schon Sportschütze und das war kein Geheimnis! Mein Chef war aktiver Segler, auch das war in seinem Büro zu sehen. Der Fuhrparksleiter hatte ein Fußballteam, auch da gab es Wimpel und Fotos...! Die Pokale die wir beim jährlichen Schirennen der Branche errungen haben konnte jeder Kunde im Bereich des Empfanges sehen.
Was ist so schlecht daran zu seinem Sport/Hobby zu stehen?

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Re: Mögliche Verleumdung betreffend Verlässlichkeit durch Dritte

Beitrag von mitmart » Mo 16. Jul 2018, 06:28

gewo hat geschrieben:
JägerausSalzburg hat geschrieben:Zu Tode gefürchtet ist auch gestorben....und die lächerlichen Ratschläge "auf Depot legen"..."Anwalt einschalten....zeigen umso mehr, wie gewisse Waffenbesitzer vor aus der Luft gegriffenen Anschuldigungen in die Knie gehen. Was ist aus dieser Welt geworden?


bei scheidungsangelegenheiten steht immer aussage gegen aussage
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genau


Hatte so einen Fall im Bekanntenkreis, die wollte ihm tatsächlich auf diese Weise eines Reinwürgen, allerdings wusste sie nicht das er die 2 Kanonen tatsächlich schon einige Zeit vor diesem Vorfall einem Händler zum Kommisionsverkauf überließ.
Im Prinzip hat es ihm geholfen, denn die Anzeige von ihr, mit einer Waffe bedroht worden zu sein, die nachweislich schon mehrere Wochen in der Bümavitrine stand, hat dann ihre Glaubwürdigkeit in ein anderes Licht gestellt

fast12
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Re: Mögliche Verleumdung betreffend Verlässlichkeit durch Dritte

Beitrag von fast12 » Mo 16. Jul 2018, 07:06

gewo hat geschrieben:
JägerausSalzburg hat geschrieben:Zu Tode gefürchtet ist auch gestorben....und die lächerlichen Ratschläge "auf Depot legen"..."Anwalt einschalten....zeigen umso mehr, wie gewisse Waffenbesitzer vor aus der Luft gegriffenen Anschuldigungen in die Knie gehen. Was ist aus dieser Welt geworden?


bei scheidungsangelegenheiten steht immer aussage gegen aussage
wer ist vor gericht normal immer glaubwuerdiger

genau


Scheidungen sind eine ganz andere Liga, ich denke nirgendwo geht es so grauslich zu wie dabei. Auch ich würde im Scheidungsfall jedem raten sofort alle Waffen (temporär) loszuwerden. Wenn es hart auf hart kommt, wird immer früher oder später behauptet die eine Partei hätte die andere bedroht....

Im Rosenkrieg sind aber auch noch ganz andere Dinge zu beachten, aber die sagt einem ein gutbezahlter Anwahlt dann hoffentlich eh...

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Nordi
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Re: Mögliche Verleumdung betreffend Verlässlichkeit durch Dritte

Beitrag von Nordi » Mo 16. Jul 2018, 07:36

Also bei mir in der Firma weis jeder der direkt mit mir zu tun hat das ich mehrere Gewehre und Pistolen habe...50% gehts am Arsch vorbei...40% finden es cool ( hab schon ein paar Kollegen auf die dunkle Seite der Macht gezogen ;) ) und die restlichen 10% machen meist nur dämliche Witze.

Ich habe nie ein Geheimniss draus gemacht bzw wenn mich jemand fragt wie man WE war sag ich ganz direkt " och ganz schön, war mit der Frau am Schießstand " Und gerade meine offene Art hat so manchen Kollegen vom Waffenfeind zum Waffenbesitzer gemacht :)

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Paddy91
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Re: Mögliche Verleumdung betreffend Verlässlichkeit durch Dritte

Beitrag von Paddy91 » Mo 16. Jul 2018, 11:13

GixxsaW hat geschrieben:MMn sollte man ein kleines Gruppengespäch ohne den AWN organisieren und den anderen Kollegen sachlich mitteilen wie der Stand der Dinge ist (bin WBK-Besitzer, Sportschütze, kein Waffennarr...) und dass sie auch darauf achten welche & wie der AWN Aussagen in seinem Arbeitsumfeld von sich gibt. Soll keine Aktion hinterrücks sein, sondern die Kollegen auf Aussagen zu sensibilisieren und bezogen auf Waffen (systematisch) zu desensibilisieren.
Im Anschluss folgt bei jeglicher konfliktsuchender Aussage/Geste eine kleine Notiz mit Datum/Uhrzeit/Anwesenden.
Vom Prinzip her wie Notizen zu Arbeitsstunden(-belegung) bei Überstunden/fehlendem Lohn usw. ,
denn bei zig Einträgen muss zB der AWN erst einmal die Lawine von bezeugten Mitschriften widerlegen.

So und nicht anders! Anfagen kannst gleich mit dem Eingangsposting dieses Threads. Da hast du auch gleich einen Zeitstempel am drauf. Zeitstempel würde ich jedenfalls auch irgendwie immer wieder mal einbauen.

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Ares
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Re: Mögliche Verleumdung betreffend Verlässlichkeit durch Dritte

Beitrag von Ares » Mo 16. Jul 2018, 12:45

ClimateCoat hat geschrieben:Wehrte Kollegen des Schießsportes,

letzte Woche habe ich mich mit einem Kollegen über das Sportschießen unterhalten, besser gesagt über Schießstände. Dummerweise hat ein weiterer Arbeitskollege diese Unterhaltung mitbekommen welcher absolut keine Ahnung hat über das Waffengesetz und zudem ein Waffengegner ist mit Politischer Neigung extrem Links.

Nun weiß jeder in meiner Abteilung Bescheid darüber das ich im Besitz einer Waffenbesitzkarte bin und auch entsprechend Hand- und Faustfeuerwaffen besitze. Mit dem besagten Kollegen welcher der Waffengegner ist komme ich nicht klar, wir haben öfters Streit, man könnte es beschreiben wie die Beziehung von James Hand und Nikki Lauda.

Besagter Kollege nannte uns unter anderem Psychopathen und hat auch in den Raum gestellt was denn passieren würde wenn er einfach so mal falsche Behauptungen einbringen würde um uns in die Suppe zu spucken. Es wirkt wirklich so als hätte er panische Angst nun plötzlich vor mir ohne jeglichen Grund. Ich habe niemals ihn bedroht oder eine anfällige Äußerung gemacht, da dieser aber bei so ziemlich allen in unserer Abteilung weit unten durch ist machen nun andere Kollegen dumme Scherze wie "Hol mal die Schrotflinte raus" oder sonstige dumme Gesten.

Meine Frage wäre nun, muss ich mir sorgen machen das mich dieser Kollege gestützt von Lügen und Irrglaube zu einem Entzug der WBK oder gar zu einem Waffenverbot führt?
Hattet Ihr schon Erfahrungen mit solchen Situationen?


Meinst du mit James Hand - James Hunt und mit Nikki Lauda - Niki Lauda?

Die waren zwar Konkurrenten auf der Rennstrecke (in der Arbeit), aber privat eigentlich ganz gut miteinander. :headslap:
Es besteht die Möglichkeit, daß meine Beiträge >nicht von mir< abgeändert oder verfälscht wurden. Nennt sich "Userrisiko"
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Re: Mögliche Verleumdung betreffend Verlässlichkeit durch Dritte

Beitrag von Robiwan » Mo 16. Jul 2018, 12:55

So schaut's aus wenn bei einem Streit angeblich Waffen im Spiel sind: https://www.vol.at/kobra-einsatz-in-dornbirn/5863031
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Jo_Kux
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Re: Mögliche Verleumdung betreffend Verlässlichkeit durch Dritte

Beitrag von Jo_Kux » Mo 16. Jul 2018, 13:01

Robiwan hat geschrieben:So schaut's aus wenn bei einem Streit angeblich Waffen im Spiel sind: https://www.vol.at/kobra-einsatz-in-dornbirn/5863031

Also schön vorsichtig mit euren Hasen, denn wenn die wollen seid ihr eure Kanonen los und schlaft die nächste Zeit im Hotel.
Wär ja schön traurig, wenn die B ehauptung alleine für den Einzug von Waffen und ein BEtretungsverbot ausreichend wäre. So am Sand kann unser Rechtsstaat ja unmöglich schon sein...oder doch?
PS: Jegliche Diskussion führt ebenfalls zu einer sofortigen permanenten Sperre.

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Re: Mögliche Verleumdung betreffend Verlässlichkeit durch Dritte

Beitrag von sauersigi » Mo 16. Jul 2018, 13:47

Jo_Kux hat geschrieben:
Robiwan hat geschrieben:So schaut's aus wenn bei einem Streit angeblich Waffen im Spiel sind: https://www.vol.at/kobra-einsatz-in-dornbirn/5863031

Also schön vorsichtig mit euren Hasen, denn wenn die wollen seid ihr eure Kanonen los und schlaft die nächste Zeit im Hotel.
Wär ja schön traurig, wenn die B ehauptung alleine für den Einzug von Waffen und ein BEtretungsverbot ausreichend wäre. So am Sand kann unser Rechtsstaat ja unmöglich schon sein...oder doch?


So eine Behauptung mit ein paar Tränen am Posten reichen für viel mehr.....
Einem Kollegen hatte das mehrfach Probleme bereitet, weil seine Ex Dinge behauptet hatte die nicht stimmten. Erst als Sie meinte ihn mit dem Waffenbesitz nachhaltig eins auswischen zu müssen ( einmal hatte das schon funktioniert, die Waffen auf Monate weg und Kosten die vermeidbar wären) , flog die die Lügerei auf, er hatte seine Waffen bereits vor Wochen auf Depot gelegt und zwischenzeitlich die Beamten vorsorglich um Nachschau gebeten so dass es bekannt war, dass er keine Waffen besitzt.
Beim nächsten Anruf.... er bedroht mich schon wieder etc.... haben die Beamten dann mal zur Abwechslung die Ex mitgenommen und angezeigt....
Danach hatte er deutlich bessere Karten im Sorgerechtsstreit, etc... da anzunehmen war dass seine Ex öfter gelogen hat und mit der gescheiterten Aktion waren die Karten neu gemischt.
„Ich dulde es nicht, dass mir Unrecht getan wird. Ich dulde es nicht, dass ich beleidigt werde. Und ich dulde es nicht, dass man mir zu nahe tritt. Ich bin anderen gegenüber gerecht und fordere auch von diesen Gerechtigkeit.“
John Wayne

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Re: Mögliche Verleumdung betreffend Verlässlichkeit durch Dritte

Beitrag von yoda » Mo 16. Jul 2018, 14:31

Jo_Kux hat geschrieben:...Wär ja schön traurig, wenn die B ehauptung alleine für den Einzug von Waffen und ein BEtretungsverbot ausreichend wäre. So am Sand kann unser Rechtsstaat ja unmöglich schon sein...oder doch?
Warum soll das nicht reichen ? Ab wann soll es sonst reichen ? ab einem blauen Auge ? oder doch ab einem Messer im Bauch ? So ein Waffenverbot hast du schneller als du glaubst...

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