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Revolver zur Selbstverteidigung?

Was ist erlaubt, was ist verboten und wie kommt man eigentlich zu einer WBK?
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zeroflow
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Re: Revolver zur Selbstverteidigung?

Beitrag von zeroflow » Di 25. Sep 2018, 17:18

Und damits zur Diskussion passt, das passende Zitat von Jeff Cooper von wegen Magazingröße: :whistle:
(Hervorhebung von mir)

It has never been clear to me why increased magazine capacity in a defensive pistol is particularly choice. The bigger the magazine the bigger the gun, and the bigger the gun the harder it is to get hold of for people with small hands. And what, pray, does one need all those rounds for? How many lethal antagonists do you think you are going to be able to handle? Once when Bruce Nelson was asked by a suspect if the thirteen-round magazine in the P35 was not a big advantage, Bruce's answer was, "Well, yes, if you plan to miss a lot." The highest score I know of at this time achieved by one man against a group of armed adversaries was recorded in (of all places) the Ivory Coast! There, some years ago, a graduate student of mine laid out five goblins, with four dead and one totaled for the hospital. Of course there is the episode of Alvin York and his eight, but there is some dispute about that tale. (If you read it over very carefully you will see what I mean.) Be that as it may, I see no real need for a double column magazine. It is all the rage, of course, and like dual air bags, it is a popular current sales gimmick.

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cas81
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Re: Revolver zur Selbstverteidigung?

Beitrag von cas81 » Di 25. Sep 2018, 17:21

Das sagt sogar der Yaeger :? Was kommt als nächstes? Marshall & Sanow?
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Maddin
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Re: Revolver zur Selbstverteidigung?

Beitrag von Maddin » Di 25. Sep 2018, 17:28

Lieber haben und nicht brauchen, als brauchen aber nicht haben.

Mir ist die Statistik auch bekannt und die meisten Feuergefechte enden nach wenigen Schüssen, aber die meisten Argumente die man früher gegen eine große Waffe und Munitionskapazität gebracht hat spielen im Zeitalter von Glock 26 & Co keine wirkliche Rolle mehr.

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Hasenfuss
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Re: Revolver zur Selbstverteidigung?

Beitrag von Hasenfuss » Di 25. Sep 2018, 17:39

Maddin hat geschrieben:Oder du hast die Pistole gleich geladen im Tresor, ist aber nicht zu empfehlen.

Warum? Ich hab meine Verteidigungswaffen immer geladen und feuerbereit. WENN es so weit sein sollte, will ich keine Zehntel Sekunde verlieren, sondern unmittelbar schußbereit sein.
Wenn sie ein Bild von der Zukunft haben wollen, so stellen sie sich einen Stiefel vor, der auf ein Gesicht tritt. Unaufhörlich.

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Maddin
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Re: Revolver zur Selbstverteidigung?

Beitrag von Maddin » Di 25. Sep 2018, 19:12

Hasenfuss hat geschrieben:
Maddin hat geschrieben:Oder du hast die Pistole gleich geladen im Tresor, ist aber nicht zu empfehlen.

Warum? Ich hab meine Verteidigungswaffen immer geladen und feuerbereit. WENN es so weit sein sollte, will ich keine Zehntel Sekunde verlieren, sondern unmittelbar schußbereit sein.


Das muss jeder für sich selbst wissen. Mir wäre es zu riskant. Auch bei Einhaltung aller Sicherheitsregeln muss ein ständiges Entladen einer geladenen Waffe nicht zwingend sein. Die Zeit habe ich im Ernstfall dann schon noch um die Waffe durchzuladen. Wenn nicht, ists eh so oder so zu spät. Dann öffnet man den Safe am besten gar nicht erst.

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burggraben
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Re: Revolver zur Selbstverteidigung?

Beitrag von burggraben » Di 25. Sep 2018, 19:19

Maddin hat geschrieben: Oder du hast die Pistole gleich geladen im Tresor, ist aber nicht zu empfehlen

Wieso?

Edit: Schon beantwortet, jemand anders hat schneller gefragt.

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Re: Revolver zur Selbstverteidigung?

Beitrag von Hasenfuss » Di 25. Sep 2018, 19:23

Meine Verteidigungswaffe habe ich griffbereit, nicht im Safe. Und die Waffen im Safe sind auch geladen. Wenn ich eine entnehme, wird grundsätzlich der Ladezustand überprüft. Was ist daran riskant? Trommel ausschwenken und einmal kippen. Magazin raus und ins Lager schauen.
Wenn sie ein Bild von der Zukunft haben wollen, so stellen sie sich einen Stiefel vor, der auf ein Gesicht tritt. Unaufhörlich.

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burggraben
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Re: Revolver zur Selbstverteidigung?

Beitrag von burggraben » Di 25. Sep 2018, 19:40

Maddin hat geschrieben:Das muss jeder für sich selbst wissen. Mir wäre es zu riskant. Auch bei Einhaltung aller Sicherheitsregeln muss ein ständiges Entladen einer geladenen Waffe nicht zwingend sein. Die Zeit habe ich im Ernstfall dann schon noch um die Waffe durchzuladen. Wenn nicht, ists eh so oder so zu spät. Dann öffnet man den Safe am besten gar nicht erst.

Wie du richtig sagst, muss das jeder selber entscheiden. Jemand dem die Behörde aufgrund einer akuten persönlichen Gefährdung einen Waffenpass ausgestellt wird bei der Lagerung seiner Waffen auf andere Dinge wert legen wie ein Wettkampfschütze oder Sammler. Der fast größere Unterschied, als die zusätzliche Zeit zum Durchladen ist, dass man eine durchgeladene Waffe leise entnehmen kann, während das (schnelle) Durchladen relativ laut ist. Ist aber nicht in jeder Situation von Bedeutung.

Rein von der Zeit her ist die Wahl des richtigen Tresors und Tresoröffnungsmechanismus wichtiger als durchgeladene vs. unterladene Lagerung.

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Maddin
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Re: Revolver zur Selbstverteidigung?

Beitrag von Maddin » Di 25. Sep 2018, 19:48

Hasenfuss hat geschrieben:Meine Verteidigungswaffe habe ich griffbereit, nicht im Safe. Und die Waffen im Safe sind auch geladen. Wenn ich eine entnehme, wird grundsätzlich der Ladezustand überprüft. Was ist daran riskant? Trommel ausschwenken und einmal kippen. Magazin raus und ins Lager schauen.


Wer seine Waffen geladen lagern will braucht mMn den entsprechenden Safe dafür. Da bieten sich bei Kurzwaffen diese speed vaults oder wie die heißen an.

Für einen standard Safe meiner Meinung (!!!) nach aber nicht zu empfehlen. Oder verwahrst du dann im Holster um den Abzug ja zu verdecken ? In welche Richtung schaut der Lauf ? Hoffentlich steckst die geladene Waffe nicht in diese Schaumstoffhalter rein und es verklemmt sich beim Rausziehen. etc.

Sowas meine ich. Muss nicht sein. Sicherheitsüberprüfung ist immer zu machen logisch.

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Alex87
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Re: Revolver zur Selbstverteidigung?

Beitrag von Alex87 » Di 25. Sep 2018, 20:17

Maddin hat geschrieben:
Hasenfuss hat geschrieben:Meine Verteidigungswaffe habe ich griffbereit, nicht im Safe. Und die Waffen im Safe sind auch geladen. Wenn ich eine entnehme, wird grundsätzlich der Ladezustand überprüft. Was ist daran riskant? Trommel ausschwenken und einmal kippen. Magazin raus und ins Lager schauen.


Wer seine Waffen geladen lagern will braucht mMn den entsprechenden Safe dafür. Da bieten sich bei Kurzwaffen diese speed vaults oder wie die heißen an.

Für einen standard Safe meiner Meinung (!!!) nach aber nicht zu empfehlen. Oder verwahrst du dann im Holster um den Abzug ja zu verdecken ? In welche Richtung schaut der Lauf ? Hoffentlich steckst die geladene Waffe nicht in diese Schaumstoffhalter rein und es verklemmt sich beim Rausziehen. etc.

Sowas meine ich. Muss nicht sein. Sicherheitsüberprüfung ist immer zu machen logisch.


Sehe ich genauso und nebenbei kann das Geräusch beim durchladen durchaus abschreckend wirken, sollte die Situtaion es erfordern. Ich jedenfalls, würde mich als Einbrecher ( Angreifer etc. ) etwas unwohl fühlen, wenn ich dieses Geräusch beim Einbruch hören sollte :lol:

WolfgangM
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Re: Revolver zur Selbstverteidigung?

Beitrag von WolfgangM » Di 25. Sep 2018, 20:36

cas81 hat geschrieben:... Eine Änderung um 3db bedeutet eine Verdopplung, bzw Halbierung des Schalldruckes....

'db' ist eine dimensionlose Zahl, weil es wird nur ein Verhältnis zweier Werte in db dargestellt.

Daher ist es eine falsche Frage: 'wie viel db hat ein Schuss (Düsenjet, Presslufthammer usw.)' .
Denn da fehlt der Abstand und eventuell der Bezugspunkt - denn 'db' ist nur eine Verhältniszahl.

Die Hörschwelle wird mit 20 uPa (20 mikroPascal) angeben und das ist der Bezugsschalldruck mit 0db.
Jeder andere Wert in 'db', richtigerweise in 'dbSPL' (db to Speech Level) oder 'dba' (db accustic)
muss daher in der gleichen Entfernung gemessen werden.

cas81 hat geschrieben:... Eine Änderung um 3db bedeutet eine Verdopplung, bzw Halbierung des Schalldruckes....

Mit der Feststellung sollten wir ins Detail gehen:

+3db zu einem Bezugspunkt ergibt:
1,23 fache Lautstärke, oder den 1,41 facher Schalldruck oder Verdoppelung der Schallintensität.
Immer vorausgesetzt wir messen in der gleichen Entfernung.

Die Schmerzgrenze liegt allgemein bei ca 134dbSPL (134db zu Speech Level = 20 uPa) und die 134dbSPL
entsprechen einem Schalldruck von 100 Pascal. Anders gesagt: es kann mich jemand gerade noch
hören, dann produziere ich ca. 0db (20 uPa) Schalldruck. Erzeuge ich jetzt einen Schalldruck mit 100 Pascal,
also eine Steigerung um 134dbSPL, dann werden der/dem die Ohren weh tun ;-)

Und übrigens - Ohren weh tun - die Schmerzgrenze hängt auch von der Dauer des Schalldrucks ab.
Ein Aufenthaltsraum hat ca 0,6 Sekunden Nachhallzeit, mein Wohnzimmer gemessene 0,3 Sekunden.
Das kommt bei einem Schuss im Wohnraum noch dazu.

Daher ist eine 'Selbstverteidigung' im Wohnraum immer schmerzhaft. Akkustisch in jedem Fall, Quer-
schläger haben wir noch gar nich diskutiert. Eine gestreckte Hand ergibt mehr Entfernung zum Ohr,
als ein Schuss aus der Hüfte, der Knall mit gestreckter Hand wird (relativ) leiser. Aber man kann dann,
wenn es doch passiert, immer noch ganz laut sagen: 'i hör nix...es klingelt nur' und hat Zeit, sich eine
vernünftige Verteidigungsstrategie zurechtzulegen.

Referenz zum nachlesen
Tabelle - der Schallpegel http://www.sengpielaudio.com/TabelleDerSchallpegel.htm
Summary of Gun Shot Acoustics http://www.montana.edu/rmaher/publications/maher_aac_0406.pdf
Acoustical Characterization of Gunshots https://pdfs.semanticscholar.org/6bac/028cda6ad2160ffa28f3bdc7f564c15c089f.pdf
An Introduction to Forensic Gunshot Acoustics http://acoustics.org/pressroom/httpdocs/162nd/Beck_4aSCa3.html


WolfgangM

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Re: Revolver zur Selbstverteidigung?

Beitrag von piefke » Di 25. Sep 2018, 20:38

Alex87 hat geschrieben:
Maddin hat geschrieben:
Hasenfuss hat geschrieben:Meine Verteidigungswaffe habe ich griffbereit, nicht im Safe. Und die Waffen im Safe sind auch geladen. Wenn ich eine entnehme, wird grundsätzlich der Ladezustand überprüft. Was ist daran riskant? Trommel ausschwenken und einmal kippen. Magazin raus und ins Lager schauen.

sch.


Sehe ich genauso und nebenbei kann das Geräusch beim durchladen durchaus abschreckend wirken, sollte die Situtaion es erfordern. Ich jedenfalls, würde mich als Einbrecher ( Angreifer etc. ) etwas unwohl fühlen, wenn ich dieses Geräusch beim Einbruch hören sollte :lol:


Leider ein weit verbreiteter gefährlicher Irrglauben. Das mag vor 20 Jahren so gewesen sein bei alten Wiener Berufseinbrechern.
Heute denkt kein Einbrecher mehr rational wie du und ich, wenn er nicht sogar high ist.
Deshalb liegt mein squeeze cocker auch ungeladen im safe. Zu laut.

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Ares
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Re: Revolver zur Selbstverteidigung?

Beitrag von Ares » Di 25. Sep 2018, 22:39

Ich finde schon, dass man einmal getestet haben sollte, wie sich ein Schuss in etwa in einem Raum anhört (meine private Meinung). Danach fällt einem dann die Entscheidung sicher leichter, ob man neben den Revolver (bei dem man immer sofort über den Ladezustand im Bilde ist) einen Gehörschutz zum Nachttopf legen sollte, oder nicht.
PS.: .357er gibt es mit bis zu 8 Schuss
PPS.: .22LR auch mit 10 Schuss Trommel (S&W 617)




@WolfgangM
Sehr interessant und informativ. :)
Es besteht die Möglichkeit, daß meine Beiträge >nicht von mir< abgeändert oder verfälscht wurden. Nennt sich "Userrisiko"
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Re: Revolver zur Selbstverteidigung?

Beitrag von Balistix » Di 25. Sep 2018, 22:46

Ares hat geschrieben:Ich finde schon, dass man einmal getestet haben sollte, wie sich ein Schuss in etwa in einem Raum anhört (meine private Meinung). Danach fällt einem dann die Entscheidung sicher leichter, ob man neben den Revolver (bei dem man immer sofort über den Ladezustand im Bilde ist) einen Gehörschutz zum Nachttopf legen sollte, oder nicht.
PS.: .357er gibt es mit bis zu 8 Schuss
PPS.: .22LR auch mit 10 Schuss Trommel (S&W 617)




@WolfgangM
Sehr interessant und informativ. :)


Genau, und man sollte auch mal gegen einen Baum gefahren sein, damit man entscheiden kann, ob man rasen will oder nicht. Unbestechliche Logik. :headslap:
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Re: Revolver zur Selbstverteidigung?

Beitrag von Stefan85 » Di 25. Sep 2018, 22:58

357mag muss ich nicht unbedingt ohne Gehörschutz indoor schiesen. Fällt bei mir als SV Kaliber auch aus.
9mm reicht mir. Auch wenn ich weis das die zwei sich nicht so viel nehmen im indoor Bereich. Aber alleine Die Umfeld Gefährdung ist mir mit dem Revolver zu groß. Von der Handlichkeit von nem 6zöller zu meiner G19 und mun Kapazität mal abgesehen.
Ich halte es da auch so, lieber haben und nicht brauchen als brauchen und nicht haben.

Passt zwar nicht ganz ins Thema rein aber ne Schrot macht indoor auch ganz schön Lärm.
Muss ich nicht haben ohne Gehörschutz.

Und ganz ehrlich an denn Gehörschutz denke ich in so einer Situation nicht. Da habe ich ganz andere Gedanken als das. Auch wenn er daneben liegt.
Mfg
Stefan

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