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Revolver zur Selbstverteidigung?

Was ist erlaubt, was ist verboten und wie kommt man eigentlich zu einer WBK?
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Papa Bär
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Re: Revolver zur Selbstverteidigung?

Beitrag von Papa Bär » Fr 10. Jan 2020, 08:37

cas81 hat geschrieben:
Do 9. Jan 2020, 19:10
..Und jede Pistole ohne Spacer (vorstehendes Lamperl oder Komp) versagt beim aufgesetzten Schuss ganz schnell...
Bitte mehr Details dazu, warum sollte das so sein?
Abgesehen davon, jemanden so weit rankommen zu lassen in einer SV Situation is ja schon Irrsinn, wer würde das machen?
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Lexman1
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Re: Revolver zur Selbstverteidigung?

Beitrag von Lexman1 » Fr 10. Jan 2020, 08:47

Weil der Lauf nach hinten gedrückt wird und der Verschluss somit nicht mehr geschlossen ist. Im englischen Fachjargon nennt man dies "out of batterie". Für die Waffe ist es, wie wenn der Verschluss gerade nach hinten fährt, hierbei kann auch kein Schuss mehr abgegeben werden.
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The_Governor
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Re: Revolver zur Selbstverteidigung?

Beitrag von The_Governor » Fr 10. Jan 2020, 08:54

Papa Bär hat geschrieben:
Fr 10. Jan 2020, 08:37
cas81 hat geschrieben:
Do 9. Jan 2020, 19:10
..Und jede Pistole ohne Spacer (vorstehendes Lamperl oder Komp) versagt beim aufgesetzten Schuss ganz schnell...
Bitte mehr Details dazu, warum sollte das so sein?
Abgesehen davon, jemanden so weit rankommen zu lassen in einer SV Situation is ja schon Irrsinn, wer würde das machen?
Holstere mal eine Airsoft oder Bluegun, stell einen Kumpel in 5-10 m Abstand zu dir auf und sag ihm dann, er soll wie ein Irrer auf dich zurennen, während du gleichzeitig probierst zu ziehen, zielen und abzudrücken. Du wirst überrascht sein, wie schnell der da ist.

Papa Bär
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Re: Revolver zur Selbstverteidigung?

Beitrag von Papa Bär » Fr 10. Jan 2020, 09:01

Meine Frage war in erster Linie warum das mit dem aufgesetzten Schuss ein Problem wäre.
Die Situation, dass ich mit einer geholsterten Waffe einem Agressor gegenüber stehe, ist genau NULL !!!
Oder rennst du in deiner Wohnung/Haus mit geholsteter Waffe rum, damit du jederzeit "bereit" bist, wenn ein Einbrecher vor dir materialisiert?
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The_Governor
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Re: Revolver zur Selbstverteidigung?

Beitrag von The_Governor » Fr 10. Jan 2020, 09:11

Natürlich nicht, es ging mir nur darum, dass solche Situationen wohl meist mit Körperkontakt und am Boden enden und nicht mit "Hände hoch!" aus 10m Entfernung wie bei Cowboy & Indianer.

Baxter
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Re: Revolver zur Selbstverteidigung?

Beitrag von Baxter » Fr 10. Jan 2020, 09:24

Ein Video zu "out of battery" https://www.youtube.com/watch?v=-2cPok3Z_U4

Das kann beim aufgesetzen Schuss passieren. SV Situationen in den eigenen 4 Wänden werden sich hautpsächlich im Bereich von 0 bis 5m/7m abspielen, also ist ein Kampf um die Waffe mit direktem Körperkontakt ein mögliches Szenario auf das man sich zumindest mal mental einstellen sollte wenn man sich ernsthaft mit dem Thema beschäftigt.

Zum Thema "wenns zwei mal auf den schießt und der rennt noch immer weiter hast was falsch gemacht" ... es darf nicht sein was nicht sein darf? In der SV SItuation wird man wohl die ersten beiden Schuss auf die größte Trefferfläche (Oberkörper) setzen. Zwei Treffer können ihn diesem Bereicht einen Angriff unmittelbar stoppen, müssen aber noch lange nicht (selbst nicht mit der super SV/Zombie Munition).
Ich will keine Zensur, weil ich nicht für Dummheiten, die man drucken darf, verantwortlich sein will. - Napoleon

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Re: Revolver zur Selbstverteidigung?

Beitrag von Bleibeschleuniger » Fr 10. Jan 2020, 09:28

The_Governor hat geschrieben:
Fr 10. Jan 2020, 09:11
Natürlich nicht, es ging mir nur darum, dass solche Situationen wohl meist mit Körperkontakt und am Boden enden und nicht mit "Hände hoch!" aus 10m Entfernung wie bei Cowboy & Indianer.
Die Wahrscheinlichkeit dafür ist hoch da gebe ich dir recht. Aber auch der fieseste gangster sollte, sofern er selber kein schießeisen hat die flucht ergreifen sobald er merkt das er ein wehrhaftes opfer vor sich hat... Anderer fall wäre im schlaf überrascht zu werden... In dem fall legt der typ es darauf an das es ihm egal ist dir ein küchenmesser in die brust zu stecken... Da hast ohnehin schlechte karten. Wie auch in dem von dir beschriebenen fall... Wenn man überrascht wird.

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Re: Revolver zur Selbstverteidigung?

Beitrag von Bleibeschleuniger » Fr 10. Jan 2020, 09:32

AUG-andy hat geschrieben:
Do 9. Jan 2020, 16:36
Bleibeschleuniger hat geschrieben:
Do 9. Jan 2020, 16:30
Papa Bär hat geschrieben:
Do 9. Jan 2020, 15:06

Ich sehe nur keinen Vorteil einer Glock zum Beispiel gegenüber, derf abzug is gleich scheise, nur dass die Glock mehr murmeln im tank hat.
Also für mich eindeutig die bessere Wahl. Das mit der Schrotflinte seh ich ebenso, nur würd ich da auch eine halbautomatische vorziehen.
Detto
Hab einen 686er und ne glock... Glock liegt mit (fast) vollem magazin bereit... Aber empty chamber... Der 686 ist leer...obwohl ein revolverabzug vielleicht noch etwas "stressresistenter" ist
Gerade die Glock ist doch für's geladen liegen lassen die beste Waffe überhaupt.
Der Abzug ist ja maximal teilgespannt . Sonst brauch ich keine Glock zur SV. :doh: Ein gelader DA Revolver ist durch nichts zu ersetzten, Pistolen können immer Hemmungen haben. Oder du vergisst in der Hektik wie in deinem Fall zu repetieren.
Zum thema warum (ich) ungeladen...:

Glaub mir, das vergisst nicht! Und da hab ich schneller durchgeladen als an der stage wenn ungeladener start... Und ich denke das es so unfällen vorbäugt... Weil zwei aktionen notwendig sind bevor's knallt

Auserdem hätte ich genügend vorwarnzeit da eine alarmanlage der marke hund ;)

Hatte einmal falschen alarm als unser hunderl meinte im keller ist was böses... War aber nur eine eingesperrte muzi.

Man glaubt gar net wie schnell man da den tresor offen hat.

Zur belohnung hats a bisserl a extrawurst gegeben und das muzerl hat, um den schreck zu verdauen auch was bekommen :lol:

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Re: Revolver zur Selbstverteidigung?

Beitrag von Bleibeschleuniger » Fr 10. Jan 2020, 09:50

Ich glaube aber wir entfernen uns vom eigendlichen thema...
"Revolver zur sv?"

Hier meine persönliche meinung dazu

Ja für den der hauptsächlich damit trainiert und gewöhnt ist oder auch für generell ungeübte da "nur" der abzug betätigt werden muss und stresssicher ist.

Nein für leute die ansonsten hauptsächlich mit pistolen schießen oder diese gewohnt sind

Ich beziehe mich hier aber auf taugliche waffen. Eine hochgezüchtete Kanone mit 500gramm SAO abzug und ohne schlagbolzensicherung ist ungeeignet! Ein stolperer und das geschoss verlässt den lauf... Oder runterfallen auch so a thema

Zusammengefasst das nehmen an dem man gewöhnt ist

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Re: Revolver zur Selbstverteidigung?

Beitrag von Bleibeschleuniger » Fr 10. Jan 2020, 09:53

... und sich vorwarnzeit verschaffen! Hund, Alarmanlage, sicherheitsfenster, sicherheitstüren,... (Macht lärm beim aufbrechen)

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Re: Revolver zur Selbstverteidigung?

Beitrag von cas81 » Fr 10. Jan 2020, 10:01

Bleibeschleuniger hat geschrieben:
Fr 10. Jan 2020, 08:31
cas81 hat geschrieben:
Do 9. Jan 2020, 19:10
Ich weiß nicht, wie groß eure Räume daheim sind, aber wenn bei mir einer aus 5m auf mich zurennt, dann kommt der wahrscheinlich trotz ein oder zwei Treffern ganz schnell bei mir an. Und jede Pistole ohne Spacer (vorstehendes Lamperl oder Komp) versagt beim aufgesetzten Schuss ganz schnell. Wenn er hingegen nicht angreift, dann braucht es überhaupt keinen Schuss, ergo egal welche Waffe. Somit gibt es uU einen weiteren Vorteil des Revolvers.
Wenn der schon zwei treffer hat und trotzdem noch 5m auf dich zurennt läuft sowieso schon was schief! Und wenn das Argument mit dem das die glock aufgesetzt net funktioniert dann haben viele behörden mist gebaut bei der anschaffung.

Ne im ernst. Revolver zur SV ist schon gut aber wie jemand weiter oben schon geschrieben hat... Man soll das nehmen womit man trainiert ist und sicher im Umgang ist. Ich liebe meinen 686er aber ipsc betreibe ich mit der glock/shadow 2 ergo bin ich mit dem zeug am besten vertraut anstatt mit dem Prezi-revolver... Somit für mich besser. D.h. nicht auch das für andere gilt
Ein Schuss ist nur eine Reaktion nachdem er den Angriff bereits gestartet hat, also bereits lossprintet ist. Binnen 1 Sekunde hat der 3m geschafft, bis Wirkung eintritt vergeht uU nochmals etwas Zeit, damit ist er gleich da und hat dich. Ein Treffer und sofort zu Boden gehen ist iaR ein psychischer Effekt und bei jemandem der derartig angriffswillig ist, dass er trotz vorgehaltener Waffe angreift, würde ich nicht darauf bauen.

Drück deine Pistole (sofern der Verschluss mit dem Lauf flüchtet) mal richtig fest gegen etwas eher Weiches und schau was passiert: Der Verschluss wird minimal nach hinten geschoben.
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Re: Revolver zur Selbstverteidigung?

Beitrag von cas81 » Fr 10. Jan 2020, 10:18

Bleibeschleuniger hat geschrieben:
Fr 10. Jan 2020, 09:28
Aber auch der fieseste gangster sollte, sofern er selber kein schießeisen hat die flucht ergreifen sobald er merkt das er ein wehrhaftes opfer vor sich hat...
Wenn das der Fall ist, muss ja erst gar kein Schuss abgegeben werden. Dann spielt Pistole vs Revolver sowieso keine Rolle. Aber WENN die Aggression groß genug ist (oder sich die Angst in Aggression wandelt), dann ist der unmittelbare Körperkontakt schneller hergestellt, als einem lieb ist.

Auch nicht zu vergessen: Wenn am Boden herumgekugelt wird und sich die Waffe zwischen Angreifer und Verteidiger befindet und die Waffe auch nicht out of battery geht, dann repetiert das Ding uU nicht mehr, da der Verschluss gegen den Körper des Verteidigers schnellt und nicht mehr ganz zurückfährt. Aus dem Grund hat ja S&W den TRR8 gebaut (da ging es halt ums Schutzschild und nicht um den eigenen Körper).

Auf jemanden zu schießen ist sowieso das letzte Mittel, bis dahin ist schon alles bisher schief gegangen und die eigene Wahrscheinlichkeitsrechnung bezüglich Risikobewertung hat bereits versagt. Warum sollte die "Pechsträhne" also mitten im aktiven Kampf abreißen? Darum kann man nmE ruhig vom worst case ausgehen und sich auch über solche Szenarien Gedanken machen, seien sie auch noch so unwahrscheinlich. Denn wenn es dazu kommt, dann zählt ggf jedes i- Tüpfelchen.
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Re: Revolver zur Selbstverteidigung?

Beitrag von Mauser98Lover » Fr 10. Jan 2020, 10:59

Exitus hat geschrieben:
Do 9. Jan 2020, 08:25
Mauser98Lover hat geschrieben:
Mi 8. Jan 2020, 21:27
wenn die JHP alias TMHS verboten ist, warum verkaufen die dann so viele Händler an Jäger und Sportschützen? Sind alle Wadcutters reine Bleigeschosse?
Wie oft willst das denn noch fragen? :doh:
Egal ob es dir gefällt oder nicht, Sportschützen und Jäger dürfen JHP Geschosse bzw Munition kaufen und benützen!
also wenn man Jäger/Sportschütze ist, darf man auch JHP zur Selbstverteidigung verwenden?
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Re: Revolver zur Selbstverteidigung?

Beitrag von Lexman1 » Fr 10. Jan 2020, 11:04

Es gibt nichts abschreckenderes als das Geräusch eines sich spannenden Hahns oder eines Schlittens der gerade repetiert wird. So wie das Pump Gun " Ratsch ratsch" - diese Sprache versteht jeder Mensch der Welt ;)
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Re: Revolver zur Selbstverteidigung?

Beitrag von Maddin » Fr 10. Jan 2020, 11:44

The_Governor hat geschrieben:
Fr 10. Jan 2020, 08:54
Papa Bär hat geschrieben:
Fr 10. Jan 2020, 08:37
cas81 hat geschrieben:
Do 9. Jan 2020, 19:10
..Und jede Pistole ohne Spacer (vorstehendes Lamperl oder Komp) versagt beim aufgesetzten Schuss ganz schnell...
Bitte mehr Details dazu, warum sollte das so sein?
Abgesehen davon, jemanden so weit rankommen zu lassen in einer SV Situation is ja schon Irrsinn, wer würde das machen?
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Deswegen gibts ja bei den ganz kurzen Distanzen (3-5 Meter) nur mehr den Deutschuss aus der Hüfte.
Das FBI hat dazu ganz interessante Techniken entwickelt.

Stimmt aber, grundsätzlich siehts bei so einer Situation sehr schlecht aus. Da hilft auch kein Revolver mehr.

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