Da du ums verrecken nicht damit herausrücken willst, ab welcher Mitgliederzahl du eine Scherzpartie von einem ehernen Schützenverein trennst und nur darum dreht sich diese Diskussion seit Seite 22, aber auch nicht einfach schreibst, dass du die Mitgliederregelung ablehnst, fasse ich es so auf dass du 100 Mitglieder für eine legitime Grenze haltest und somit diese Regelung befürwortest (auch wenn du es nirgends explizit hinschreibst). Deine anderen Aussagen untermauern diese Ansicht.
Verein seid ihr ja trotzdem noch. Nur halt nicht "berechtigt" den Sportschützen zu definieren.
Da ist wohl der Wunsch der Vater des Gedankens. Lies nochmal...
Vorstand + Hauskatz=Scherzpartie
Ja, und dazu stehe ich. So meinten halt manche dem Gesetzgeber ein Schnippchen zu schlagen. Ist nach hinten los gegangen...
Die Sportschützendefinition ist lächerlich niedrig angesetzt:
- regelmäßiges Training (Vorsicht Falle! solange "regelmäßig" nicht definiert ist)
- mind 3 Bewerbe. Hier wäre auch eine Definition nicht schlecht. Bei 3 internationalen Bewerben nehme ich alles zurück und behaupte das Gegenteil. Zwar zu erfüllen aber doch nicht mehr so nebenbei.
Leider ist das nicht die ganze Definition von Sportschütze... man muss bei einem Verein Mitglied sein der min. 100 Mitglieder hat. Wenn der LSB zählt, hätte man sich die labbrige Definition sparen können und gleich schreiben dass man bei einem der 9 LSB Mitglied sein muss, die Sache wäre klar geregelt und man kann weiterhin in Hintertupfing bei seiner Vorstand+Hauskatzen Scherzpartie dabeibleiben.
Im übrigen unterlass es bitte mit einem Zitat aus vier Worten von mir, deine persönliche Meinung von Vorgängen in meinem Kopf zu kommentieren.