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Stellungnahmen ans Parlament/BMI zur WaffG-Änderung

Was ist erlaubt, was ist verboten und wie kommt man eigentlich zu einer WBK?
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John Connor
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Re: Stellungnahmen ans Parlament/BMI zur WaffG-Änderung

Beitrag von John Connor » Fr 12. Okt 2018, 16:52

Das trifft’s hingegen genau:
BigBen hat geschrieben:Deshalb sag ich ja...wenn das neue Waffengesetz nicht so kommt wie ursprünglich geplant, weiss ich genau bei welcher Partei sich Legalwaffenbesitzer dafür "bedanken" müssen.

welche dürfte jetzt raten :think: , ist aber nicht so schwierig

The_Governor
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Re: Stellungnahmen ans Parlament/BMI zur WaffG-Änderung

Beitrag von The_Governor » Fr 12. Okt 2018, 16:54

eXistenZ hat geschrieben:
The_Governor hat geschrieben:Nebenbei, welcher Verein verfügt ganz zufällig über mehr als 100 Mitglieder? :shhh:

Das war nie eine Forderung vom Verein. im Gegenteil spricht man sich gegen diese 100 Mitglieder Geschichte aus.
Da scheint ja jemand sein Feindbild, das jetzt für alles herhalten soll, gefunden zu haben..


Also ich war nicht dabei... :?:

Eine IV, die Verschärfungen befürwortet (Psycho-Test) und eigene Auflagen zugunsten von wem auch immer vorschlägt (erw. WFS, 6 Bewerbe), könnte man tatsächlich als eine Art Feindbild ansehen, auch wenn ich den Begriff in dieser Sache für überspitzt halte.

Die wenigen positiven Dinge im Entwurf scheinen eine Art Schnittmenge aus den von Verein und Verband geforderten Erleichterungen zu sein. Hätte man hier trotz "Konkurrenz" im Vorfeld einen gemeinsamen Konses gefunden und wäre einheitlich aufgetreten, wären die Auflagen in der jetzigen Form womöglich zu vermeiden gewesen, aber vermutlich träume ich jetzt gerade... :violin:

Das hätte nämlich gezeigt, dass es beiden nur um die Sache geht und keine weiteren Interessen im Hintergrund stehen. Naiv? :?:

The_Governor
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Re: Stellungnahmen ans Parlament/BMI zur WaffG-Änderung

Beitrag von The_Governor » Fr 12. Okt 2018, 17:01

raptor hat geschrieben:Ich finde das seltsam, v.a. im Zusammenhang mit der (für mich noch unbewiesenen) Geschichte mit dem "Waffenführerschein-Heavy".


Was ist daran unbewiesen?

Man hatte im Februar bereits einen geschäzten Preis für diese Kurse:

Zu den Kosten:

Ein eintägiger Kurs des erweiterten Waffenführerscheines sollte wohl nicht mehr als einmalig ca. €200.- (Schätzung) betragen.

Damit der Sportschütze eine besondere Stellung inne hat.

Dafür fallen die ganzen Kosten von Erweiterungen weg. Daher drehen sich die Kosten zum positiven!

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Re: Stellungnahmen ans Parlament/BMI zur WaffG-Änderung

Beitrag von eXistenZ » Fr 12. Okt 2018, 17:03

Wie auch schon an anderer Stelle erwähnt glaube ich das man in Österreich als IV verloren hat wenn man sich gegen die heilige Kuh Psychotest ausspricht. Wie super der Test ist zeigt der Amokfahrer der den gleich 2 mal bestanden hat. Trotzdem schießt man sich ins eigene Bein wenn man diesen oder die neuen "Verbesserungen" kritisiert. Da hat man sofort den Ruf als "IV der gefährlichen Psychopathen". Ist nicht schön, ist aber so.

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Re: Stellungnahmen ans Parlament/BMI zur WaffG-Änderung

Beitrag von The_Governor » Fr 12. Okt 2018, 17:07

eXistenZ hat geschrieben:Wie auch schon an anderer Stelle erwähnt glaube ich das man in Österreich als IV verloren hat wenn man sich gegen die heilige Kuh Psychotest ausspricht. Wie super der Test ist zeigt der Amokfahrer der den gleich 2 mal bestanden hat. Trotzdem schießt man sich ins eigene Bein wenn man diesen oder die neuen "Verbesserungen" kritisiert. Da hat man sofort den Ruf als "IV der gefährlichen Psychopathen". Ist nicht schön, ist aber so.


Ich stimme dir in diesem Punkt zu. Die Öffentlichkeit wird durch diesen Test anscheinend beruhigt, aber zwischen offen kritisieren und ausdrücklich befürworten ist ein riesen Unterschied. ;)

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Re: Stellungnahmen ans Parlament/BMI zur WaffG-Änderung

Beitrag von raptor » Fr 12. Okt 2018, 17:13

eXistenZ hat geschrieben:Wie auch schon an anderer Stelle erwähnt glaube ich das man in Österreich als IV verloren hat wenn man sich gegen die heilige Kuh Psychotest ausspricht. Wie super der Test ist zeigt der Amokfahrer der den gleich 2 mal bestanden hat. Trotzdem schießt man sich ins eigene Bein wenn man diesen oder die neuen "Verbesserungen" kritisiert. Da hat man sofort den Ruf als "IV der gefährlichen Psychopathen". Ist nicht schön, ist aber so.


Ich bin da anderer Meinung, weil ich immer noch Hoffnung habe, dass der Menschheit die Wahrheit zumutbar ist. Und dass diese Testerei (in den USA bei Bewerbungen für private Jobs eingesetzt) gesamtgesellschaftlich gefährlich ist.

Wir müssen endlich zu einem Roll-Back kommen, weil es sonst passieren kann, dass die Salami mit einem Schnitt weg ist. Nicht vorzustellen, was eine Rot-Grüne Regierung mit dieser Steilvorlage der EU gemacht hätte...

Im Fußball gewinnt man auch nicht, indem sich alle elf an der Mittellinie aufstellen und langsam aufs eigene Tor zurückweichen. Vorchecking und Angriff aufs Tor bringt den Sieg.

raptor
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Re: Stellungnahmen ans Parlament/BMI zur WaffG-Änderung

Beitrag von raptor » Fr 12. Okt 2018, 17:14

The_Governor hat geschrieben:Was ist daran unbewiesen?

Man hatte im Februar bereits einen geschäzten Preis für diese Kurse:

Zu den Kosten:

Ein eintägiger Kurs des erweiterten Waffenführerscheines sollte wohl nicht mehr als einmalig ca. €200.- (Schätzung) betragen.

Damit der Sportschütze eine besondere Stellung inne hat.

Dafür fallen die ganzen Kosten von Erweiterungen weg. Daher drehen sich die Kosten zum positiven!


Bitte um einen Link.

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Re: Stellungnahmen ans Parlament/BMI zur WaffG-Änderung

Beitrag von The_Governor » Fr 12. Okt 2018, 17:16

raptor hat geschrieben:
The_Governor hat geschrieben:Was ist daran unbewiesen?

Man hatte im Februar bereits einen geschäzten Preis für diese Kurse:

Zu den Kosten:

Ein eintägiger Kurs des erweiterten Waffenführerscheines sollte wohl nicht mehr als einmalig ca. €200.- (Schätzung) betragen.

Damit der Sportschütze eine besondere Stellung inne hat.

Dafür fallen die ganzen Kosten von Erweiterungen weg. Daher drehen sich die Kosten zum positiven!


Bitte um einen Link.


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https://www.nfvoe.at/single-post/2018/0 ... F%2F%2F%2F

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Re: Stellungnahmen ans Parlament/BMI zur WaffG-Änderung

Beitrag von eXistenZ » Fr 12. Okt 2018, 17:25

The_Governor hat geschrieben:
eXistenZ hat geschrieben:Wie auch schon an anderer Stelle erwähnt glaube ich das man in Österreich als IV verloren hat wenn man sich gegen die heilige Kuh Psychotest ausspricht. Wie super der Test ist zeigt der Amokfahrer der den gleich 2 mal bestanden hat. Trotzdem schießt man sich ins eigene Bein wenn man diesen oder die neuen "Verbesserungen" kritisiert. Da hat man sofort den Ruf als "IV der gefährlichen Psychopathen". Ist nicht schön, ist aber so.


Ich stimme dir in diesem Punkt zu. Die Öffentlichkeit wird durch diesen Test anscheinend beruhigt, aber zwischen offen kritisieren und ausdrücklich befürworten ist ein riesen Unterschied. ;)

Das sehe ich in diesem Fall anders. Den Psychotest nicht zu befürworten reicht bereits um verloren zu haben. Sich mit einem Dogma anzulegen kann sehr gefährlich sein.

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Re: Stellungnahmen ans Parlament/BMI zur WaffG-Änderung

Beitrag von raptor » Fr 12. Okt 2018, 17:29

Naja, das sehe ich jetzt eher als gescheiterten Versuch, den Vereinszwang abzuwenden, der halt im Zusammenhang mit der Nähe des Vereins zu Durchführenden patschert ist. Ich sehe da den von mir kritisierten Dilettantismus am Werk und keine Gier.

Das reicht mir persönlich jetzt nicht für einen "Backstabber-Bannstrahl". Die allgemeine Ungeschicklichkeit und die Befürwortung der Verschärfung beim Psychotest reicht aber für meinen Austritt. Damit möchte ich es bewenden lassen und meine Zeit und Energie lieber auf die Psychotestproblematik als auf die Bekämpfung einer taktisch m. E. weniger optimal vorgehenden Vertretung legen.

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Re: Stellungnahmen ans Parlament/BMI zur WaffG-Änderung

Beitrag von The_Governor » Fr 12. Okt 2018, 17:33

raptor hat geschrieben:Naja, das sehe ich jetzt eher als gescheiterten Versuch, den Vereinszwang abzuwenden, der halt im Zusammenhang mit der Nähe des Vereins zu Durchführenden patschert ist. Ich sehe da den von mir kritisierten Dilettantismus am Werk und keine Gier.

Das reicht mir persönlich jetzt nicht für einen "Backstabber-Bannstrahl". Die allgemeine Ungeschicklichkeit und die Befürwortung der Verschärfung beim Psychotest reicht aber für meinen Austritt. Damit möchte ich es bewenden lassen und meine Zeit und Energie lieber auf die Psychotestproblematik als auf die Bekämpfung einer taktisch m. E. weniger optimal vorgehenden Vertretung legen.


Gutes Schlusswort in der Sache, ich habe diesen Schritt ebenfalls bereits im Februar vollzogen.

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Re: Stellungnahmen ans Parlament/BMI zur WaffG-Änderung

Beitrag von raptor » Fr 12. Okt 2018, 17:35

Auf jeden Fall danke für Deine Infos.

Allf. weitere Diskussionen zum Psychotest gerne im dafür von mir angefangenen Thread.

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Re: Stellungnahmen ans Parlament/BMI zur WaffG-Änderung

Beitrag von Balistix » Fr 12. Okt 2018, 19:20

raptor hat geschrieben:
eXistenZ hat geschrieben:
raptor hat geschrieben:Das bestätigt meinen Verdacht. Die Liebe zum Psychotest dürfte sich aus derselben Quelle speisen. Ich bin diese Woche ostentativ ausgetreten.

Was soll die Aussage mit dem Psychotest? Kannst du das erklären?
Das die Sache mit dem erweiternden Waffenführerscheiin einen unschönen Beigeschmack hat, wenn ein Vorstandsmitglied mit Waffenführerscheinen Geld verdient, ist richtig.


Ja. Der Verein hat diese Woche auf mehreren Kanälen die aktuelle Verschärfung beim Psychotest befürwortet und sogar als Erfolg für sich verbucht:

Liebe Schützenkameraden / Innen

Die erste Roh-Analyse des Entwurfes zum Waffengesetz ist soeben gemacht.

Zu den positiven Punkten mit entsprechenden Paragrafen:

[...]
§8 (7) – Einschränkung des Psychotest – 6 Monate Wartefrist auf Wiederholung, maximal 3 mal antreten – Dies sollte im Sinne eines jeden Legalwaffenbesitzers sein


Ich habe darauf Hr. Dobler geschrieben und zur Antwort bekommen, dass der Verein geschlossen eine Abschaffung des Psychotests ablehnt.

Schauen wir uns auch die Websites der Vertretungen an:

- Der Verein verlinkt nur zwei Psychologen.

- Die Verband listet alle Institutionen bzw. Psychologen auf.

- Firearms United keine.

Ich finde das seltsam, v.a. im Zusammenhang mit der (für mich noch unbewiesenen) Geschichte mit dem "Waffenführerschein-Heavy".

Ich habe nicht den Eindruck, dass Hr. Dobler das intellektuelle Profil hat, die sehr weitgehende Problematik des Psychotests zu erfassen. Er hat ihn mir gegenüber als "... wissenschaftlich belegbar..." bezeichnet. Unabhängig davon, was er damit genau gemeint, die Tests sind in der Fachwelt (u. a. durch die führenden österreichischen Psychometriker) höchst umstritten und genau eben nicht über wissenschaftliche Zweifel erhaben.

Ich bin grundsätzlich auch für Solidarität unter den Schützen und versuche das, so weit es mir als nicht fehlerfreier Mensch möglich ist, jeden Tag zu leben. Das hört aber dort auf, wo ich Aasgeier der Waffenrechtsverschärfung wie Armatix, mehr Ausbildungsauflagen fordernde Waffenhändler und womöglich den Verein füttern soll. Es gibt einen Punkt, da richten "Vertreter" mehr Schaden als Nutzen an.

Ich finde die Stellungnahme der Verband zum neuen Waffengesetz klarer und besser. Und ich kann mich mit den Roll Back Forderungen (sog. "Waffenschein für alle") der, sonst zugegeben leider wenig aktiven, Leute von Firearms United besser anfreunden. Beim Verein habe ich seit längerem den Eindruck, dass er herumdilettiert (Spenden an Waffengegner) und sich als Serviceorganisation in einem restriktiven Waffenrecht gut eingerichtet hat.


Gut gebrüllt, Löwe. Volle Zustimmung.
ASL - Verein - SSC Stetten

22lr - 9x19 - 38spl - 357mag - 45ACP

Aussagen zu rechtlichen Inhalten sind lediglich meine persönliche Einschätzung und weder Rechtsberatung noch kundige Auskunft.

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Re: Stellungnahmen ans Parlament/BMI zur WaffG-Änderung

Beitrag von rhodium » Fr 12. Okt 2018, 20:06

Gibt es schon eine Stellungnahme die vorschlägt die Grenze 1900 zumindest auf eine Bauserie auszuweiten. Man wird nicht erwarten können, dass jeder Revolver der von S&W xy abstammt unter die Regel fällt. Fein wäre halt wenn eine Serie, eine Ausführung in einem definierten Kaliber auch über die magische Schwelle produziert worden sein dürfte (Bsp. Modell X Caliber .45 LC 1897-1907... exemplarisch). Damit hätte man brauchbare Stückzahlen am Markt verfügbar.

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Re: Stellungnahmen ans Parlament/BMI zur WaffG-Änderung

Beitrag von gewo » Fr 12. Okt 2018, 20:32

rhodium hat geschrieben:Gibt es schon eine Stellungnahme die vorschlägt die Grenze 1900 zumindest auf eine Bauserie auszuweiten. Man wird nicht erwarten können, dass jeder Revolver der von S&W xy abstammt unter die Regel fällt. Fein wäre halt wenn eine Serie, eine Ausführung in einem definierten Kaliber auch über die magische Schwelle produziert worden sein dürfte (Bsp. Modell X Caliber .45 LC 1897-1907... exemplarisch). Damit hätte man brauchbare Stückzahlen am Markt verfügbar.


da ist das problem halt dass es sicher waffen gibt die vor 1900 zu bauen begonnen wurden und die es bis heute neu als replikas gibt

man will wohl nicht neuwaffen platzfrei stellen
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