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Stellungnahmen ans Parlament/BMI zur WaffG-Änderung

Was ist erlaubt, was ist verboten und wie kommt man eigentlich zu einer WBK?
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Tacticoll
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Re: Stellungnahmen ans Parlament/BMI zur WaffG-Änderung

Beitrag von Tacticoll » Fr 12. Okt 2018, 21:07

gewo hat geschrieben:
rhodium hat geschrieben:Gibt es schon eine Stellungnahme die vorschlägt die Grenze 1900 zumindest auf eine Bauserie auszuweiten. Man wird nicht erwarten können, dass jeder Revolver der von S&W xy abstammt unter die Regel fällt. Fein wäre halt wenn eine Serie, eine Ausführung in einem definierten Kaliber auch über die magische Schwelle produziert worden sein dürfte (Bsp. Modell X Caliber .45 LC 1897-1907... exemplarisch). Damit hätte man brauchbare Stückzahlen am Markt verfügbar.


da ist das problem halt dass es sicher waffen gibt die vor 1900 zu bauen begonnen wurden und die es bis heute neu als replikas gibt

man will wohl nicht neuwaffen platzfrei stellen


Na ja es gibt auch Waffen die vor 1871 konstruiert wurden, bis heute (nach-) gebaut werden und die als Neuwaffen entsprechend platzfrei sind. Warum auch nicht?

Natürlich: Speziell unter Revolvern gibt es einige Modelle die bis heute als Sportwaffen oder vielleicht auch zur Selbstverteidigung interessant wären, das kann man bei Modellen die vor 1871 gefertigt wurden weniger behaupten (abgesehen von CAS o.Ä.). Aber wäre es wirklich so schlimm wenn sich auch Sportschützen (vielleicht sogar solche Möchtegern-Sportschützen die nicht in einem anerkannten >100 Mitglieder Verein sind) durch diese Regelung einen Platz sparen können?

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Re: Stellungnahmen ans Parlament/BMI zur WaffG-Änderung

Beitrag von rhodium » Fr 12. Okt 2018, 23:48

Ich sprach von der ersten Serie die durch eine Änderung in den Anfängen des 20. Jahrhunderts dann ihr Ende fand. Das wäre akzeptabel. Klar wäre es toll alle einschüssigen FFW, alle Randfeuer-FFW und/oder alle SA-Revolver platzfrei zu bekommen. Aber das bleibt ein Traum.

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Re: Stellungnahmen ans Parlament/BMI zur WaffG-Änderung

Beitrag von brausi » Sa 13. Okt 2018, 11:35

Das ist natürlich absichtlich so weil da wirklich nur Sammlereinzelstücke reinfallen. Die "Sicherheit"(die ganze Stückzahlidiotie bezieht sich ja immer auf die "Sicherheit") bietet hier der Stückpreis.

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Re: Stellungnahmen ans Parlament/BMI zur WaffG-Änderung

Beitrag von Maddin » Mo 15. Okt 2018, 09:44

Hat sich eigentlich schon jemand von den größeren Schießanlagen zu dem Thema geäußert ? Die könnten wohl auch ein wenig die Leidtragenden sein, wenn das Schießen auf einer solchen Anlage (ohne Verein) dann nicht mehr als "Training" für die unzähligen "Sportschützen" und "Hobbyschützen" zählt.

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Re: Stellungnahmen ans Parlament/BMI zur WaffG-Änderung

Beitrag von JPS1 » Mo 15. Okt 2018, 09:55

https://vorarlberg.orf.at/news/stories/2941600/ hat geschrieben:...
Dachverband formuliert Stellungnahme

Von den rund 50 Sportschützenvereinen in Vorarlberg haben laut Landesschützenmeister nur die Vereine in Egg und Montafon über 100 Mitglieder.
...

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Re: Stellungnahmen ans Parlament/BMI zur WaffG-Änderung

Beitrag von hmg382 » Mo 15. Okt 2018, 10:43

Entweder die Parlamentsredaktion ist noch heftig am arbeiten, oder es sind übers WE nicht sonderlich viele Stellungnahmen eingegangen. Derzeit stehen wir bei 37.

Wer noch nicht hat: Stellungnahme abgeben!
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Re: Stellungnahmen ans Parlament/BMI zur WaffG-Änderung

Beitrag von Maddin » Mo 15. Okt 2018, 13:13

Es fehlt leider (wie so oft) an einer gemeinsamen Öffentlichkeitsarbeit.

Die meisten Stellungnahmen die bislang eingegangen sind werden von den Mitgliedern des Forums stammen, andere Leute werden mangels medialer Präsenz gar nicht erst erreicht.

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Re: Stellungnahmen ans Parlament/BMI zur WaffG-Änderung

Beitrag von Glock1768 » Mo 15. Okt 2018, 13:16

Es ist die Frage, ob hier eine gemeinsame Stellungnahme mehr Gewicht hat als 40 einzelne ...

Ich könnte noch eine zweite schreiben, weil ich durch den Austausch hier noch auf weitere Punkte gekommen bin ...
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Re: Stellungnahmen ans Parlament/BMI zur WaffG-Änderung

Beitrag von hmg382 » Mo 15. Okt 2018, 13:19

Maddin hat geschrieben:Es fehlt leider (wie so oft) an einer gemeinsamen Öffentlichkeitsarbeit.

Die meisten Stellungnahmen die bislang eingegangen sind werden von den Mitgliedern des Forums stammen, andere Leute werden mangels medialer Präsenz gar nicht erst erreicht.


Da wird was Wahres dran sein.

Allerdings:
(1) Z.B. Raoul Wagner hat auch bereits auf seiner FB aufgerufen, Stellung zu beziehen ... sicherlich hilfreich, um das Publikum etwas breiter zu machen. Noch besser wäre es, wenn die Medienberichte, wie zuletzt im Kurier auch explizit darauf hinweisen, dass man Stellung beziehen kann. Haben die zwar indirekt gemacht, weil die Stellungnahmen erwähnt wurden, dass man da aber selber mitmachen kann wissen die wenigsten.
(2) Man schaue sich einmal an, wieviele Stellungnahmen und Zustimmungen zu anderen Gesetzen im Begutachtungsverfahren, z.B. zum Sozialversicherungs-Organisationsgesetz aufscheinen ... und da endet die Frist diese Woche. Da ist der Entwurf zur Änderung des WaffG ein extremer Ausreißer nach oben.

Man muss es halt in Relation sehen. Allerdings hätt ich schon mindestens eine dreistellige Zahl von Rückmeldungen, die unsere Interessen wiedergeben.
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Re: Stellungnahmen ans Parlament/BMI zur WaffG-Änderung

Beitrag von hmg382 » Mo 15. Okt 2018, 13:21

Glock1768 hat geschrieben:Ich könnte noch eine zweite schreiben, weil ich durch den Austausch hier noch auf weitere Punkte gekommen bin ...


Ich glaube, das geht sogar. Man kann Ergänzungen oder ergänzende Kommentare auch noch irgendwie einbringen. Ich hab das auch schon bei irgendwelchen Gesetzesverfahren gesehen. Im Zweifelsfall wendest dich an begutachtung@......
Da kann man dir sicher weiterhelfen.
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Re: Stellungnahmen ans Parlament/BMI zur WaffG-Änderung

Beitrag von gewo » Mo 15. Okt 2018, 13:41

Maddin hat geschrieben:Hat sich eigentlich schon jemand von den größeren Schießanlagen zu dem Thema geäußert ? Die könnten wohl auch ein wenig die Leidtragenden sein, wenn das Schießen auf einer solchen Anlage (ohne Verein) dann nicht mehr als "Training" für die unzähligen "Sportschützen" und "Hobbyschützen" zählt.


die groesseren schiessanlagen werden ab 1.1. einfach vereinsbetrieb machen

verein gruenden

bisher kostet der stand 9,-/ halbe stunde

dann kostet der stand 25,-/ halbe stunde, ausser du wirst vereinsmitglied um 10,-/ jahr
dann kostet der stand weiterhin 9,-/ halbe stunde

die haben innerhalb einer woche die 100 mitglieder
koennen die erweiterungsbestaetigungen ausstellen

und die "echten" vereine schaffen das nicht und werden zug um zug zumachen ....

dass ist dann der punkt an dem die gewerblichen staende auf 20,-/ halbe stunde raufgehen koennen
weil dann gibts ja keinen mitbewerb mehr ...

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Re: Stellungnahmen ans Parlament/BMI zur WaffG-Änderung

Beitrag von Maddin » Mo 15. Okt 2018, 13:47

gewo hat geschrieben:
Maddin hat geschrieben:Hat sich eigentlich schon jemand von den größeren Schießanlagen zu dem Thema geäußert ? Die könnten wohl auch ein wenig die Leidtragenden sein, wenn das Schießen auf einer solchen Anlage (ohne Verein) dann nicht mehr als "Training" für die unzähligen "Sportschützen" und "Hobbyschützen" zählt.


die groesseren schiessanlagen werden ab 1.1. einfach vereinsbetrieb machen

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Die Argumentation kann ich nachvollziehen.

Aber es ist halt schade, weil dadurch das "zwanglose" Schießen nach und nach ausstirbt. Man muss sich schon zweimal überlegen ob man an dem Wochenende lieber mit Freunden/Familie auf den Schießstand fährt, oder nicht lieber zum Verein um seine dritte von zwölf Trainingsbestätigungen abzustauben. Sowas sehe ich auf den größeren Anlangen dann nicht mehr gewährleistet und das werden denke ich viele auch so sehen, vorallem weil die Standgebühren teilweise jetzt schon nicht ohne sind.

Verstehst wie ich es meine ?

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Re: Stellungnahmen ans Parlament/BMI zur WaffG-Änderung

Beitrag von Maddin » Mo 15. Okt 2018, 13:54

Glock1768 hat geschrieben:Es ist die Frage, ob hier eine gemeinsame Stellungnahme mehr Gewicht hat als 40 einzelne ...

Ich könnte noch eine zweite schreiben, weil ich durch den Austausch hier noch auf weitere Punkte gekommen bin ...


Nein das natürlich nicht, aber man stelle sich vor man erreicht irgendwie so eine Beachtung wie bei "dont smoke". Ok das ist jetzt sehr hoch gegriffen und unrealistisch ca. 1/8 der Gesamtbevölkerung für das Thema Waffen zu mobilisieren, aber die Arbeit in der Öffentlichkeit und in den Medien ist eine ganz andere. Es muss doch irgendjemand da draußen sein der auf unserer Seite steht und die Sache zu unseren Gunsten publik macht.

@hmg382: Ich will nicht sagen, dass ich unzufrieden bin, aber ich denke da ist viel mehr Potential drin. Ich kenne ja allein schon in meinem Umfeld ca. 10 Personen die sehr interessiert sind in den nächsten Jahren die WBK zu machen, es derzeit aber aufgrund des Alters oder Finanzen nicht möglich ist.

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Re: Stellungnahmen ans Parlament/BMI zur WaffG-Änderung

Beitrag von brausi » Mo 15. Okt 2018, 14:13

Maddin hat geschrieben:aber man stelle sich vor man erreicht irgendwie so eine Beachtung wie bei "dont smoke". Ok das ist jetzt sehr hoch gegriffen und unrealistisch ca. 1/8 der Gesamtbevölkerung für das Thema Waffen zu mobilisieren, aber die Arbeit in der Öffentlichkeit und in den Medien ist eine ganz andere. Es muss doch irgendjemand da draußen sein der auf unserer Seite steht und die Sache zu unseren Gunsten publik macht.

Bei dont smoke ging es in erster Linie ja nicht um die Sache sondern gegen eine dem linksextremen establishment nicht genehme Regierung zu kampagnisieren. Da ist ganz viel Geld und Infrastruktur da. Die Medien ohnehin ganz vorne dabei. Für Waffenbesitzer gibt es niemanden der irgendwas machen würde. Niemanden.

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Re: Stellungnahmen ans Parlament/BMI zur WaffG-Änderung

Beitrag von BigBen » Mo 15. Okt 2018, 14:29

gewo hat geschrieben:
Maddin hat geschrieben:Hat sich eigentlich schon jemand von den größeren Schießanlagen zu dem Thema geäußert ? Die könnten wohl auch ein wenig die Leidtragenden sein, wenn das Schießen auf einer solchen Anlage (ohne Verein) dann nicht mehr als "Training" für die unzähligen "Sportschützen" und "Hobbyschützen" zählt.


die groesseren schiessanlagen werden ab 1.1. einfach vereinsbetrieb machen

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dann kostet der stand 25,-/ halbe stunde, ausser du wirst vereinsmitglied um 10,-/ jahr
dann kostet der stand weiterhin 9,-/ halbe stunde

die haben innerhalb einer woche die 100 mitglieder
koennen die erweiterungsbestaetigungen ausstellen

und die "echten" vereine schaffen das nicht und werden zug um zug zumachen ....

dass ist dann der punkt an dem die gewerblichen staende auf 20,-/ halbe stunde raufgehen koennen
weil dann gibts ja keinen mitbewerb mehr ...

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Oder ein Händler geht her, gründet einen Verein und mietet sich bei einem Stand ein und veranstaltet alle paar Monate mal einen Bewerb. Abgesehen davon haben eigentlich alle größeren Schiessanlange bereits einen Verein...und so viele große Schiessanlange gibts garnicht.
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