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Neues Waffenrecht - mehr zugelassene Halbautoamten?

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Re: Neues Waffenrecht - mehr zugelassene Halbautoamten?

Beitrag von fritzthemoose » So 20. Jan 2019, 23:31

mura hat geschrieben:
So 20. Jan 2019, 23:04
Eben, ne AK hat garantiert ihre einzigartigen Vorteile auch wenn es nicht die präzisesten Waffen sind. Drum würd ich sie auch niemals Scheisse bezeichnen.
Der Trabi hat auch seine einzigartigen Vorteile. Und ja ich nenne auch den Trabi ein Scheissauto z.B ;)

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Re: Neues Waffenrecht - mehr zugelassene Halbautoamten?

Beitrag von BigBen » Mo 21. Jan 2019, 11:45

fritzthemoose hat geschrieben:
So 20. Jan 2019, 23:31
mura hat geschrieben:
So 20. Jan 2019, 23:04
Eben, ne AK hat garantiert ihre einzigartigen Vorteile auch wenn es nicht die präzisesten Waffen sind. Drum würd ich sie auch niemals Scheisse bezeichnen.
Der Trabi hat auch seine einzigartigen Vorteile. Und ja ich nenne auch den Trabi ein Scheissauto z.B ;)
AKs sind - gerade fürs dynamische Schiessen - ausreichend genau. Die meisten AKs aus guter russischer, polnischer oder bulgarischer Fertigung schiessen besser als die meisten Schützen es vermögen und halten mit Übung das Alpha auf 300-400m ohne Probleme. Dafür hat die AK andere Probleme. Eine Optik vernünftig montieren ist ein Graus, der Abzug auch, die Visierlinie der offenen Visierung ist viel zu kurz - und Ergonomie ist auf auf Russisch/Polnisch/Bulgarisch etc. ein Fremdwort.
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Re: Neues Waffenrecht - mehr zugelassene Halbautoamten?

Beitrag von panhandle » Mo 21. Jan 2019, 12:13

Hi...

Eine AK ist halt auch sehr mit einer "historischen" Komponente behaftet.... für viele wohl auch aus diesem Grund eben ein "must have", so die Möglichkeit besteht.....

Wenn man den Prügel in der Hand hält, fällt mir immer eine "Erklärung/Frage" eines Guide bei der Besichtigung der alten "Firing Rooms" ( das waren die alten Kontrollstände/Bunker in Cape Canaveral ) ein.... Can you smell the History?

Und der nach wie vor auch vorhandene "weltweite" Einsatz des "Prügels" kommt ja auch ned von ungefähr....

Da ist der "praktikable" Nutzen zweitrangig.....die Geschichte - bzgl. des haben wollen - als solches rational zu sehen, funzt da eben ned.... muss es ja auch ned..
(so zumindest auf den österreichischen Waffenliebhaber bezogen)

EDIT.... aus dem Brügel einen Prügel gebastelt...

g
willi
Zuletzt geändert von panhandle am Mo 21. Jan 2019, 13:28, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Neues Waffenrecht - mehr zugelassene Halbautoamten?

Beitrag von bino71 » Mo 21. Jan 2019, 12:49

Meinst Du mit "Brügel" einen Prügel?
Falls nicht, würde ich gerne wissen, was das ist in Verbindung mit AK47/74.

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Re: Neues Waffenrecht - mehr zugelassene Halbautoamten?

Beitrag von panhandle » Mo 21. Jan 2019, 13:24

natürlich Prügel...... mea culpa...

(wollte ursprünglich den "Mundart" Begriff BRIEGL verwenden.... )
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Re: Neues Waffenrecht - mehr zugelassene Halbautoamten?

Beitrag von gunlove » Mo 21. Jan 2019, 14:02

Weil hier gerade konkret über das AK, bzw. dessen Vor- und Nachteile diskutiert wird. Die Beweggründe anderer Foristi sind mir natürlich nicht bekannt, aber der Grund warum ich gerne ein AK haben möchte ist relativ schnell erklärt. Das Ding ist ein Klassiker und - der für mich persönlich wichtigste Grund - das Ding funktioniert!
Ihr nennt mich Menschenfeind, weil ich Gesellschaft meide, Ihr irret euch, ich liebe sie.
Doch um die Menschen nicht zu hassen, muss ich den Umgang unterlassen.
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Re: Neues Waffenrecht - mehr zugelassene Halbautoamten?

Beitrag von Yukon » Mo 21. Jan 2019, 15:34

fritzthemoose hat geschrieben:
So 20. Jan 2019, 23:26
Schau die AK 47 wurde als billig und schnell herzustellende und zuverlässige Waffe konstruiert. Und genau das ist sie. Nicht mehr und nicht weniger. Sie ist zuverlässig weil sie, absichtlich, Scheisstoleranzen hat. Weil das einzuhackende Magazin zuverlässiger sitzt als eines das nur am Magcatch gehalten wird und weil sie eine konische Patrone verwendet. Jetzt musst nur noch den Gashahn groß genug machen und sie schiesst faktisch immer und überall. Das bedeutet aber auch, dass die Waffe ungenau ist. Einerseits wegen der erwähnten Scheisstoleranzen andererseits weil sie so weit von einem Freischwinger weg ist wie nur irgendwie geht. Dazu noch eine extrem kurze Visierlinie sofern man übers Eisen schiesst. Durch die verwendetet Muni (ich rede jetzt von der 7,62 und nicht der 5,56) hat sie viel mehr Rückstoss als eine 223 bei schlechterer Ballistik (von Wundballistik rede ich jetzt nicht). Das bringt aber im Privatbereich gar nichts da ich auch mit der AK keinen Major Faktor erreiche. Sprich mehr Rückstoss, schlechtere Ballistik schwereres Magazin das langsamer zum wechseln ist und oben drauf noch alles unpräziser und das alles ohne wirklichen Vorteil. Selbst vom Preis her ist die Muni teurer. Dazu kommt noch, dass die bewegte Masse übern Lauf ist. Sprich nochmal mehr Rückstoss. Weniger Aftermarketteile usw usw usw. Fahr mal in den Osten auf ein Riflematch und Du wirst sehen, dass sogar AKs hemmen wenn man eine Sportvariante mit eben normalen Toleranzen hat. Meine Erfahrung mit richtigen AKs halb und vollautomatisch beschränkt sich auf irgendwas zw 3 und 5k Schuss wobei 50% davon mit der 5.56 waren.
Wunderbar, dann ist eine AK 47 genau das richtige für mich.
Ich bin von meinem rumänischen Renner (Dacia Duster) so begeistert, dass ich mittlerweile den zweiten habe. Er hat echt heftige Toleranzen, wenn man schneller als 120 fährt wirds unbequem und unangenehm, Plastik ist Plastik und tarnt sich nicht als weichgepeitschtes nüssernes Wurzelholz , es fehlt (unter anderem) ein verstellbarer Schwebenwischerintervall, er hat einen Luftwiderstand wie eine querstehende Plakatwand, aber beide Autos haben mich bisher mit einer unfassbaren Zuverlässigkeit von A nach B gebracht, und das war mir am Wichtigsten.
Ich würde aber auch nie auf die Idee kommen, dass ich mit meinem Balkan-Boliden ein Autorennen bestreiten möchte, genausowenig würde ich erwarten, dass der Prügel aus dem 47er Jahr auf 300 Meter den Zehner hält.

Und außerdem find ich es sehr vorteilhaft, wenn ich mich endlich einmal auf die Waffe ausreden kann, wenn ich nix triff :lol:

Spaß beiseite, es ist einfach Haben-Wollen
Die gefährlichste Waffe sind die Menschen kleinen Kalibers.

Grün = Mod

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Re: Neues Waffenrecht - mehr zugelassene Halbautoamten?

Beitrag von fritzthemoose » Mo 21. Jan 2019, 16:25

BigBen hat geschrieben:
Mo 21. Jan 2019, 11:45
fritzthemoose hat geschrieben:
So 20. Jan 2019, 23:31
mura hat geschrieben:
So 20. Jan 2019, 23:04
Eben, ne AK hat garantiert ihre einzigartigen Vorteile auch wenn es nicht die präzisesten Waffen sind. Drum würd ich sie auch niemals Scheisse bezeichnen.
Der Trabi hat auch seine einzigartigen Vorteile. Und ja ich nenne auch den Trabi ein Scheissauto z.B ;)
AKs sind - gerade fürs dynamische Schiessen - ungenau. Die meisten AKs aus guter russischer, polnischer oder bulgarischer Fertigung schiessen besser als die meisten Schützen es vermögen und halten mit Übung das Alpha auf 300-400m ohne Probleme. Dafür hat die AK andere Probleme. Eine Optik vernünftig montieren ist ein Graus, der Abzug auch, die Visierlinie der offenen Visierung ist viel zu kurz - und Ergonomie ist auf auf Russisch/Polnisch/Bulgarisch etc. ein Fremdwort.
Bei der AK gibs halt massive Unterschiede wegen der Toleranzen bzw bei welcher Temperatur man schiesst. Aber im Durchschnitt so 4 Moa die dann irgendwann auf 6 aufgehen. 4 Moa auf 100m sind knapp 12cm. Auf 400 sind es dann knapp 48cm. Da tust Dir mit dem Alpha schon schwer wobei natuerlich nicht alle Treffer am Rand vom Streukreis sind

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Maddin
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Re: Neues Waffenrecht - mehr zugelassene Halbautoamten?

Beitrag von Maddin » Mo 21. Jan 2019, 16:27

fritzthemoose hat geschrieben:
So 20. Jan 2019, 23:26
mura hat geschrieben:
So 20. Jan 2019, 22:47
fritzthemoose hat geschrieben:
So 20. Jan 2019, 22:29
Die Waffen selbst sind Scheisse
Echt? Net dass ich mir eine AK kaufen würde wenn es denn irgendwann mal möglich sein sollte aber wieviel Jahre Erfahrung hast du mit richtigen AK's(net irgendwelche verkrüppelten Repetierversionen) dass du diese Aussage machen kannst? :think:
Schau die AK 47 wurde als billig und schnell herzustellende und zuverlässige Waffe konstruiert. Und genau das ist sie. Nicht mehr und nicht weniger. Sie ist zuverlässig weil sie, absichtlich, Scheisstoleranzen hat. Weil das einzuhackende Magazin zuverlässiger sitzt als eines das nur am Magcatch gehalten wird und weil sie eine konische Patrone verwendet. Jetzt musst nur noch den Gashahn groß genug machen und sie schiesst faktisch immer und überall. Das bedeutet aber auch, dass die Waffe ungenau ist. Einerseits wegen der erwähnten Scheisstoleranzen andererseits weil sie so weit von einem Freischwinger weg ist wie nur irgendwie geht. Dazu noch eine extrem kurze Visierlinie sofern man übers Eisen schiesst. Durch die verwendetet Muni (ich rede jetzt von der 7,62 und nicht der 5,56) hat sie viel mehr Rückstoss als eine 223 bei schlechterer Ballistik (von Wundballistik rede ich jetzt nicht). Das bringt aber im Privatbereich gar nichts da ich auch mit der AK keinen Major Faktor erreiche. Sprich mehr Rückstoss, schlechtere Ballistik schwereres Magazin das langsamer zum wechseln ist und oben drauf noch alles unpräziser und das alles ohne wirklichen Vorteil. Selbst vom Preis her ist die Muni teurer. Dazu kommt noch, dass die bewegte Masse übern Lauf ist. Sprich nochmal mehr Rückstoss. Weniger Aftermarketteile usw usw usw. Fahr mal in den Osten auf ein Riflematch und Du wirst sehen, dass sogar AKs hemmen wenn man eine Sportvariante mit eben normalen Toleranzen hat. Meine Erfahrung mit richtigen AKs halb und vollautomatisch beschränkt sich auf irgendwas zw 3 und 5k Schuss wobei 50% davon mit der 5.56 waren.
Es hat ja auch seinen Grund wieso die Russen schon vor langer Zeit auf AK74 mit der Patrone 5,45 x 39 umgestellt haben. Wieso vergleichst du da jetzt unterschiedliche Munitionstypen miteinander ? Selbstlader in 7,62 x 51 schießen sich ja auch ganz anders als in 5,56 x 45.

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Re: Neues Waffenrecht - mehr zugelassene Halbautoamten?

Beitrag von Evilcannibal79 » Mo 21. Jan 2019, 16:50

Ich, für meinen Teil, hoffe ja immer noch auf eine Ruger mini 14 oder M1A Socom :whistle:
"Ich hab hier 6 kleine Freunde, die alle schneller laufen als du ... "

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Re: Neues Waffenrecht - mehr zugelassene Halbautoamten?

Beitrag von LordHelmchen » Mo 21. Jan 2019, 17:38

^^
Das Danke!! Ich mein bitte JA!!
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Re: Neues Waffenrecht - mehr zugelassene Halbautoamten?

Beitrag von Lexman1 » Mo 21. Jan 2019, 18:19

Bei der m1 Socom bin ich sofort dabei!
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Re: Neues Waffenrecht - mehr zugelassene Halbautoamten?

Beitrag von stahldurst » Mo 21. Jan 2019, 19:17

Auch wenn mir davon abgeraten wird:
Eine Mini 14 würde mir schon gefallen.
Gottlob habe ich keine freien Plätze...

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Re: Neues Waffenrecht - mehr zugelassene Halbautoamten?

Beitrag von gunlove » Mo 21. Jan 2019, 19:18

Evilcannibal79 hat geschrieben:
Mo 21. Jan 2019, 16:50
Ich, für meinen Teil, hoffe ja immer noch auf eine Ruger mini 14 oder M1A Socom :whistle:
Wenn ich oben von einem AK schreibe, dann bedeutet das nicht, dass es das einzige Objekt meiner Begierde ist. 8-) Entscheidend wird sein wo sich die Teile dann preislich bewegen! ;)
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Re: Neues Waffenrecht - mehr zugelassene Halbautoamten?

Beitrag von Nordi » Di 22. Jan 2019, 09:17

Eine Frage an die Rechtsexperten hier :

Ich habe jetzt schon mehrfach gelesen das die große Vorfreude auf womöglich deutlich mehr HA mit großer Vorsicht zu geniesen ist....

Da wurde was von von deine Durchführungsverordnung ( kA was das ist ) geschrieben und gesprochen und ob WIRKLICH am Ende mehr HA zugelassen werden ist alles andere als klar.

Stimmt das oder sind das erneut halbwahrheiten?

Byebye Austria

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