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Entzug der WBK

Was ist erlaubt, was ist verboten und wie kommt man eigentlich zu einer WBK?
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Armin
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Entzug der WBK

Beitrag von Armin » Fr 21. Dez 2018, 09:47

Soeben erfahre ich, dass in Wien einem Mann die WBK entzogen werden soll (Verfahren wurde bereits eingeleitet), weil er sich via Internet kritisch zum Islam geäußert hat. Daraus konstruiert ein der deutschen Sprache nur mangelhaft mächtiger Jurist der zuständigen Wiener Behörde (was ist eigentlich das Einstellungserfordernis für derartige Typen, die braven Steuerzahlern ihr Lebtag lang auf der Tasche liegen?) eine mangelnde Verlässlichkeit, weil die Waffen ggf. gegen ebenso harmlose wie stets unschuldige Rechtgläubige eingesetzt werden könnten.

Das ist wirklich starker Tobak. Vielleicht sollten die Beamten bei Gelegenheit noch ein Schäuferl nachlegen und dem pöhsen Mann auch gleich den Führerschein entziehen, damit er nicht am Ende auch noch sein Auto als Waffe gegen muslimische Mitbürger einsetzt. Zusätzlich wäre ein Berufsverbot und die Streichung sämtlicher Sozialleistungen zu erwägen, dann wäre das Ziel alsbald erreicht: Nur ein toter Islamkritiker ist schließlich ein guter Islamkritiker - net woah?

Die Sache ist in Wahrheit gar nicht witzig. Da geht´s an Eingemachte - an die letzten Reste verbliebener Freiheit in dieser zunehmend totalitären Bananrepublik. Wenn schon kritische Äußerungen im Internet ausreichen (der Mann ist unbescholten), um daraus die Gefahr unrechtmäßiger Gewaltanwendung zu konstruieren, ist Feuer auf dem Dach! Und das unter einer angeblich "rechtskonservativen" Regierung, nicht etwa unter dem Regime einer linken Volksfront. O tempora, o mores!
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Re: Entzug der WBK

Beitrag von helmsp » Fr 21. Dez 2018, 09:55

weil er sich via Internet kritisch zum Islam geäußert hat.
Die Frage ist was man darunter versteht. Es kann plausibles sein oder rechts-lastige Haß-Posaunen. Mit Letzteren bin ich selbstverständlich nicht d'accord.

Desweiteren, woher kommt deine Information? Ist diese auch glaubwürdig und nicht "medienarisiert"? Wie schaut die andere Seite der Münze aus?
Zuletzt geändert von helmsp am Fr 21. Dez 2018, 09:57, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Entzug der WBK

Beitrag von Bell » Fr 21. Dez 2018, 09:56

interessant wäre, was man unter „kritisch geäußert“ verstehen kann.

edit: mr S&W war schneller

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Balistix
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Re: Entzug der WBK

Beitrag von Balistix » Fr 21. Dez 2018, 10:01

Wieso werde ich das Gefühl nicht los, dass da noch mehr dahinter gewesen sein muss bzw die Aussagen nicht wie dargestellt "kritisch", sondern evtl aggressiv oder ein Aufruf zu Gewalt?

Wegen "Lercherlschaß" wird keine Behörde tätig. Und wenn der rechte Rand geglaubt hat, unter einer Regierung mit FPÖ-Beteiligung würde es leichter, aus den Löchern zu kriechen, dann ist es eine beruhigende Feststellung, dass dem (noch) nicht so ist.

Gleiches Recht für alle, die Anzeige grenzwertig proislamisch radikaler Aussagen hier im Forum ("mit dem LKW über den Weihnachtsmarkt") wurde vergangenes Jahr allseits befürwortet.

In diesem Sinne lehne ich mich mal zurück und hol mir eine Tüte Popcorn.
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Re: Entzug der WBK

Beitrag von Jo_Kux » Fr 21. Dez 2018, 10:19

Es wurde ein Verfahren eingeleitet....und?
Dein Posting besteht leider nur aus einseitigen Vermutungen....
PS: Jegliche Diskussion führt ebenfalls zu einer sofortigen permanenten Sperre.

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Re: Entzug der WBK

Beitrag von FFWGK » Fr 21. Dez 2018, 10:25

Wer aus den Vorfällen rund um Dr. Z. nicht seine Schlüsse gezogen hat, dem ist nicht mehr zu helfen.
Im Forum zu diskutieren ist wie mit Tauben Schach zu spielen.

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Re: Entzug der WBK

Beitrag von BigBen » Fr 21. Dez 2018, 10:25

Balistix hat geschrieben:Und wenn der rechte Rand geglaubt hat, unter einer Regierung mit FPÖ-Beteiligung würde es leichter, aus den Löchern zu kriechen, dann ist es eine beruhigende Feststellung, dass dem (noch) nicht so ist.


Sehe ich ähnlich, besonders wenn sich solche Leute den Deckmantel des Libertarismus umhängen während sie anti-islamische und rassistische Propaganda verbreiten und dabei zeitgleich auf den Staat schimpfen und jegliche Art von Beamten, Politikern etc. andauernd attackieren und öffentlich beleidigen.

Im Endeffekt ist es jetzt ein Fall für die Gerichte und allein die Anmerkung das sowas unter einer "volkskonservativen Regierung" möglich ist, lässt auf ein äußerst fragwürdiges Rechtsverständnis schließen.
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Re: Entzug der WBK

Beitrag von Paddy91 » Fr 21. Dez 2018, 10:42

Mit der Meinungsfreiheit haben wir also abgeschlossen und definieren nur noch "rechts-lastige Haß-Posaunen"....
Vielleicht sind sogar Fake-News dabei die sogar bereits aufgeklärt wurden. Manche möglicherweise sogar vom prämiertesten aller Faktenfinder Claas Relotius.

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Re: Entzug der WBK

Beitrag von BigBen » Fr 21. Dez 2018, 10:49

Paddy91 hat geschrieben:Mit der Meinungsfreiheit haben wir also abgeschlossen und definieren nur noch "rechts-lastige Haß-Posaunen"....
Vielleicht sind sogar Fake-News dabei die sogar bereits aufgeklärt wurden. Manche möglicherweise sogar vom prämiertesten aller Faktenfinder Claas Relotius.


Meinungsfreiheit ist ein sehr hohes Gut und gehört natürlich gewahrt - aber sie hat auch ihre Grenzen. Ob diese Grenzen von der besagten Person überschritten wurden oder nicht können wir hier nicht entscheiden, oder? Das muss nun eben ein Richter entscheiden - idealerweise einer der auf beiden Augen gut sieht und nicht auf dem rechten oder linken Auge blind ist...es soll ja beides geben.
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Re: Entzug der WBK

Beitrag von gewo » Fr 21. Dez 2018, 10:56

FFWGK hat geschrieben:Wer aus den Vorfällen rund um Dr. Z. nicht seine Schlüsse gezogen hat, dem ist nicht mehr zu helfen.


der wird es wohl nicht sein
denn der ist mitnichten unbescholten
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Re: Entzug der WBK

Beitrag von Armin » Fr 21. Dez 2018, 14:13

In gegenständlichen Fall wurde - lt. Bescheid - von der Betroffenen Person angeblich die Behauptung erhoben, es bedürfe einer "militärischen Bezwingung des Islam". Was nun eine Forderung nach militärischen Maßnahmen gegen den Islam mit der waffenrechtlichen Verlässlichkeit zu tun haben soll, müsste mir einmal einer erklären.

Die inflationäre Verwendung der Begriffe "rechtsradikal", "Rassisten", etc. - und diese wie zum Hohn auch noch in mit einer extrem freisinnigen und gewaltkritischen Haltung wie dem Libertarismus in Verbindung zu bringen, wie BigBen das tut, lässt übrigens auf eine reichlich oberflächlich Beschäftigung mit der Ideengeschichte schließen. Jemand, der Kritik an einer totalitären Ideologie übt - ob sie nun ins Transzendente ragt oder nicht - ist deshalb kein "Rechtsradikaler". Was für ein hirnverbrannter Unfug.

Es gibt einfach kein richtiges Leben im Falschen. Und wer meint, weil er einem bestimmten (Aber-)Glauben anhängt, über allen anderen zu stehen und deshalb seine ("ungläubigen") Mitmenschen drangsalieren zu dürfen, verdient sich jeden nur denkbaren Widerstand. Wer würde Nationalsozialisten in "moderate" und weniger moderate einteilen und mit ersteren bestes Einvernehmen pflegen wollen oder zur Toleranz gegen sie aufrufen? Deshalb, weil die immerhin nur jeden zweiten Juden umbringen wollen?

Aber wir kommen von Thema ab. Hier geht es um einen lupenreinen Fall eines Gesinnungsdelikts. That´s it. Wie gesagt, der Mann ist unbescholten und hat nie im Leben jemandem ein Haar gekrümmt. Eine kritische Äußerung zu einer Gewaltideologie kann in einem Rechtsstaat wohl nicht dazu ausreichen, jemanden behördlich zu drangsalieren. Es kommt da gar nicht auf das Urteil an, wie auch immer es ausfallen mag. Allein der Umstand, dass aufgrund des Sachverhalts überhaupt ein Verfahren eingeleitet wird (der in katastrophalem Deutsch abgefasste Bescheid liegt übrigens in Kopie vor mir) ist alarmierend. Was kommt wohl als nächstes? Nächtliche Besuche durch die Gestapo, weil man die Frisur von Van der Bellen oder den Verhörstil von Armin Wolf kritisiert hat? Aufwachen Herrschaften! Es dräut echte Gefahr von einer total politisierten Justiz und einer korrupten Verwaltung.
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Re: Entzug der WBK

Beitrag von Balistix » Fr 21. Dez 2018, 14:55

Damit ist eigentlich alles gesagt - militärisch gegen eine gesamte Religion vorgehen, das grenzt an Aufruf zum Genozid. Außerdem pauschalisierst du schon wieder, indem alle Muslime an sich als radikal abgestempelt werden.

Danke, wiederschaun.
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Re: Entzug der WBK

Beitrag von BigBen » Fr 21. Dez 2018, 15:00

Sogar die FPÖ ist in der Lage zwischen gemäßigten Muslimen und Islamisten bzw. dem politischen Islam zu unterscheiden. Natürlich gilt es ein Auge auf gewisse Entwicklungen und radikale Strömungen zu haben - aber eine Forderung militärisch gegen eine gesamte Religion vorzugehen ist in einer Demokratie doch mehr als bedenklich.
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Re: Entzug der WBK

Beitrag von Ares » Fr 21. Dez 2018, 15:13

@Armin
Wäre sicher einfacher darüber zu diskutieren, wenn du was stichhaltiges vorlegen könntest. Vielleicht ist es ja tatsächlich ein Rechtsradikaler oder noch weiter rechts, dass er schon wieder links rauskommt. Oder umgekehrt. Was weis man schon...
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Re: Entzug der WBK

Beitrag von Burgenlandy » Fr 21. Dez 2018, 17:46

Armin hat geschrieben:Soeben erfahre ich, dass in Wien einem Mann die WBK entzogen werden soll soll? (Verfahren wurde bereits eingeleitet), weil er sich via Internet kritisch zum Islam geäußert hat chance für beleg, weil wenns unkritisch ist, wirds noch online stehen. Daraus konstruiert ein der deutschen Sprache nur mangelhaft woher die kenntnismächtiger Jurist der zuständigen Wiener Behörde (was ist eigentlich das Einstellungserfordernis für derartige Typen, die braven Steuerzahlern ihr Lebtag lang auf der Tasche liegen?) eine mangelnde Verlässlichkeit, weil die Waffen ggf. gegen ebenso harmlose wie stets unschuldige Rechtgläubige eingesetzt werden könnten. doch egal gegen wen ob rechtgläubig unschuldig oder nicht, als lwb nur in notwehr alles andere ist ein grund zum verlust der verlässlichkeit auch wennst an 10fach mörder eliminierst

Das ist wirklich starker Tobak. Vielleicht sollten die Beamten bei Gelegenheit noch ein Schäuferl nachlegen und dem pöhsen das mit pöhse pöse statt böse, ist halt neusprech für nur von den ghutmenschen als böse angesehen ... kann auch nur a tippfehler seinMann auch gleich den Führerschein entziehen warum?, damit er nicht am Ende auch noch sein Auto als Waffe gegen muslimische Mitbürger einsetzt. Zusätzlich wäre ein Berufsverbot und die Streichung sämtlicher Sozialleistungen zu erwägensiehe unten, dann wäre das Ziel alsbald erreicht: Nur ein toter Islamkritiker ist schließlich ein guter Islamkritiker - net woah? nein, ganz generell nein

Die Sache ist in Wahrheit gar nicht witzig. Da geht´s an Eingemachte - an die letzten Reste verbliebener Freiheit in dieser zunehmend totalitären Bananrepublik. Wenn schon kritische Äußerungen im Internet ausreichen (der Mann ist unbescholten ?), um daraus die Gefahr unrechtmäßiger Gewaltanwendung zu konstruieren, ist Feuer auf dem Dach! Und das unter einer angeblich "rechtskonservativen" Regierung naja nich alles liegt in der macht des bundes, selbst bei der bundesverwaltung, da kannst bei mancher BH gschichtn erleben , nicht etwa unter dem Regime einer linken Volksfront. O tempora, o mores!



Das Thema ist durchaus spannend. Allerdings fehlt mir in deinem Eingangspost was wichtiges, nämlich zumindest irgendeine Art von Beleg oder zumindest Verweis.

Die Infos wirken daher etwas parteiisch. Zumal du vom Ankläger ja die schlechten Sprachkenntnisse und vom Betroffenen seine Unbescholtenheit kennst. Die Feststellung von Letzterem ist mir unklar ... ok gibt auch Wege, bei Anmeldung neuer Vereinsmitglieder legen diese auch Strafregisterauszug vor ...

Außerdem vermischt einiges (Berufsberbot, Sozialleistungen ... ersteres kann relevant sein falls du einen "waffentragenden" Beruf hast. Letzeres ja, wennst bspw im Gefägnis eine Haftstrafe für die Tat verbüßen musst). Natürlich muss man sich bei Entzug der Verlässlichkeit beruflich auch Gedanken machen (also auch als Betroffener selbst, denke das ist ein klarer Fall um ärztliche Unterstützung zu prüfen)

Zum Glück und zu Recht gilt auch hier die Unschuldsvermutung.

Ich habs da oben farblich reingeklopft da in dem Eingangspost viel Inhalt und eine breite Themenfläche enthalten ist.

Wirklich spannend ... zumal ich in anderen Kanälen/Medien auch unterwegs bin und da sprachlich/kritisch schon einiges unterwegs ist, nehme mich da ned aus ... aber selbst zwischen 1.000 harten postings und den einem wo jemand dafür verurteilt wurde lässt sich doch schnell wieder ein markantern unterschied erkennen

Ok, weiter unten wirds schwierig ... islam gewaltideologie .... "Eine kritische Äußerung zu einer Gewaltideologie " das im Zusammenhang ist scho sehr kritisch ... das ist eine anerkannte religion ... kann man gut oder schelcht finden und dann dran arbeiten, aber vorläufig ists's so. Kritisch gegen al kaida isis boko haram usw kannst laufend posten da wirst wenig kann ärger krieger, das halbe web is voll davon
Dieser Account wird auf meinen Wunsch hin stillgelegt - ich würde mich über eine gänzliche Löschung freuen.

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