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Hausbesitzer schießt auf Einbrecher, wie sieht der Fall juristisch aus ?

Was ist erlaubt, was ist verboten und wie kommt man eigentlich zu einer WBK?
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mariozankl
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Re: Hausbesitzer schießt auf Einbrecher, wie sieht der Fall juristisch aus ?

Beitrag von mariozankl » Fr 22. Feb 2019, 13:06

tomobi hat geschrieben:
Di 19. Feb 2019, 20:59
Alex87 hat geschrieben:
Di 19. Feb 2019, 18:58
Paddy91 hat geschrieben:
Di 19. Feb 2019, 11:41

Wenn ichs bei der Wüstenrot beim KfZ oÄ dabei habe (oder auch der Unfallgegner) und dann mit der Wüstenrot wegen einem KFZ Thema streiten will, schau ich durch die Finger.


Deshalb bleiben nur die reinen Rechtsschutzversicherungen: DAS, Roland, ARAG. Hinsichtlich dem Zahlungsverhalten von Roland gibts einen gewissen Ruf der gerüchtweise den ein oder anderen Rechtsvertreter von einer Geschäftskooperation abhält.
Kostet bei DAS halt nicht 8€ wie beim Öamtc sondern 25 oder so aber da spar ich nicht.
Also mein Rechtsschutz bei der Generali geht auch gegen die Generali vor Gericht. Daher kann ich Generali nur empfehlen.
Bei mir ist genau der Fall eingetreten und meine Ansprüche wurden ohne Verfahren erfüllt. Lag wohl auf der Hand, was billiger für die Versicherung kommt. Das lob ich mir :-D
Bei mir ebenfalls. Habe alles bei Generali. Als ich mit einem Gutachten meiner Versicherung nicht einverstanden war und mir über meine Rechtsschutzversicherung Hilfe holen wollte, wurden meine Forderungen sofort erfüllt. Bei einer guten Versicherung hat es also auch Vorteile alles unter einem Dach zu haben.
Meine Waffen:
Ruger 10/22 Target
CZ Shadow 2 SA

Paddy91
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Re: Hausbesitzer schießt auf Einbrecher, wie sieht der Fall juristisch aus ?

Beitrag von Paddy91 » Fr 22. Feb 2019, 13:38

Verwechselts halt Kulanz nicht mit Rechtsanspruch. Aber das kann einem nur die individuelle Polizze beantworten.
Ich für meinen Teil werde definitiv die 12€ p.m. die D.A.S. teurer ist als die 10€ Ergänzungsversicherungen weiterhin investieren.

Alaskan454
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Re: Hausbesitzer schießt auf Einbrecher, wie sieht der Fall juristisch aus ?

Beitrag von Alaskan454 » Fr 22. Feb 2019, 17:15

paddy da wirst schonrecht haben.die schauen sich sicher mal an wieviel gesamtprämie du zahlst bzw über die jahre gezahlt hast und dann wird entschieden was der versicherung billiger kommt.Entweder kündigung durch den Vn oder bezahlung des schadens.Weil freiwilig zahlt bekanntlich keiner gerne.
Gruss Markus

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burggraben
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Re: Hausbesitzer schießt auf Einbrecher, wie sieht der Fall juristisch aus ?

Beitrag von burggraben » Fr 22. Feb 2019, 17:36

Bringen die Rechtsschutzversicherungen für die Anwaltkosten denn überhaupt viel? Ich war bis jetzt der Meinung dass die wirklich guten Anwälte nicht für die Versicherungstarife arbeiten werden und man im Falle des Falles sowieso einen großen Batzen Cash auf den Tisch legen muss. In den USA wird der Batzen ja auch gerne schon vorher auf den Tisch gelegt (nennt sich retainer wenn ich richtig informiert bin), dafür steht dir Kanzlei dann parat wenn man sie braucht. Wieso ist diese retainer Sache eigentlich bei uns nicht üblich? Grad für Fälle wo man unschuldig verdächtigt wird und dadurch unter Umständen erschwerten Zugang zum Ersparten hat, stell ich mir diese retainer Sache praktisch vor.

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