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neues Schusswaffenkennzeichnungsgesetz (SchKG)

Was ist erlaubt, was ist verboten und wie kommt man eigentlich zu einer WBK?
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Steelman
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Re: neues Schusswaffenkennzeichnungsgesetz (SchKG)

Beitrag von Steelman » Do 15. Okt 2020, 20:31

Herzerzog hat geschrieben:
Do 15. Okt 2020, 19:45

...... mit > 0,35 % C - Gehalt.......bestehen, thermisch beaufschlagt, entsteht infolge des C-Gehaltes und
der Abkühlung durch Luft (Umgebungsluft!), das von mir besprochene undefinierte Martensitgefüge.
Fachleute nennen das "strukturlosen Martensit".
Manche nennen das auch Weißschicht oder Schleifbrand. Sind dann auch Fachleute.

Ende und aus.
Geh bitte, lass dich nicht abhalten u. schreibe weiterhin, ich lese es gerne.

Jetzt die Frage zu deinem Text ( gekürzt für meine Frage)

Wie verhält es sich bei FFW/LW-Läufen welche in kurzer Zeit hohen Schußzahlen (zB IPSC u.ä.) ausgesezt sind u. dabei stark erhitzen u. danach wieder abkühlen?

LG Steelman
Mangelnde Vorbereitung ist die Vorbereitung auf das Versagen

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Glock1768
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Re: neues Schusswaffenkennzeichnungsgesetz (SchKG)

Beitrag von Glock1768 » Do 15. Okt 2020, 20:34

Ich sehe es auch so ... Bitte weiter uns mit Infos versorgen ... Bin auch Maschinenbauer, aber dieses Wissen hatte und habe ich nicht ... Ist sehr interessant

Endlich Mal kein halbwissender sondern ein Fachmann ...
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Re: neues Schusswaffenkennzeichnungsgesetz (SchKG)

Beitrag von gewo » Do 15. Okt 2020, 20:57

Herzerzog hat geschrieben:
Do 15. Okt 2020, 19:45
Vielleicht hat sich da schon jemand einen Gravurlaser gekauft und sinnt auf das neue Geschäftsmodell?
hier im handel rauschen taeglich angebote rein dazu

so a gravurmaschine kostet ca 8500,-
und einschulung und aufstellung nochmal ca 1000,-
doubleaction OG, Wien
Bitte keine PN, ggf. Email info{@}doubleaction.at oder Tel 0676-5145029
Angebote gültig so lange der Vorrat reicht. Irrtum vorbehalten
Auf Anfrage sind Warenausfolgungen über Partner in Salzburg, Tirol und Kärnten möglich.

yoda
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Re: neues Schusswaffenkennzeichnungsgesetz (SchKG)

Beitrag von yoda » Do 15. Okt 2020, 21:34

Herzerzog hat geschrieben:
Do 15. Okt 2020, 19:45
yoda hat geschrieben:
Do 15. Okt 2020, 17:59
Durchgehärtet bedeutet lediglich dass das Material über den gesamten Querschnitt die selbe Härte hat. Inwiefern sollte das Wort DURCHgehärtet je den Gefügezustand beschreiben können? Dummgelernt dürfte stimmen :mrgreen:
Vielleicht hat sich da schon jemand einen Gravurlaser gekauft und sinnt auf das neue Geschäftsmodell?

Mit jemandem, der nicht zwischen angelassen, normalisiert, geglüht auf bestimmtes Gefüge (BG-geglüht),
hochgeglüht, vergütet (aka tempering & quenching, QPQ - Verfahren zu erklären erspare ich mir),
gehärtet (durchgehärtet), randschichtgehärtet (die einzelnen Verfahren zu erörtern erspare ich mir ebenfalls),
erklären will dass man anhand von durchhärten nicht auf ein Gefüge rückschließen kann soll ich mich
unterhalten? Einer der keine ZTU - Schaubilder kennt?

Genau mein Humor.

Gehärtet bedeutet immer, dass ein Körper wenigstens Federhärte (je nach Werkstoff 40 bis 45, bzw. 45 bis 50 HRC hat),
also ergo aus (hoch) angelassenem Martensit, respektive Bainit besteht. Bainit ist auch jener Gefügezustand,
welche vergütete Gewehrläufe, Kammern, etc. als Gefügezustand aufweisen.

(Läufe und Systeme aus rostträgen Stählen lasse ich mal außen vor, die sind ein eigener Fall,
Aluminium oder andere Leichtmetallegierungen interessiert an dieser Stelle nicht).

Werden ein Lauf, eine Kammer, andere systemrelevante Bauteile welche aus Vergütungsstählen mit > 0,35 % C - Gehalt
bestehen, nachträglich gelasert oder in anderweitiger Form thermisch beaufschlagt, entsteht infolge des C-Gehaltes und
der Abkühlung durch Luft (Umgebungsluft!), das von mir besprochene undefinierte Martensitgefüge.
Fachleute nennen das "strukturlosen Martensit".
Manche nennen das auch Weißschicht oder Schleifbrand. Sind dann auch Fachleute.

Die "wohnen" dann eher in der DGM, der THE, der Uni Bonn Rhein Sieg oder Osnabrück oder wia da wö.
Jedefalls nicht in Yodas Höhle.


Dieser entsteht bei: Falschem Schleifen infolge mangelnder Kühlung oder zu hoher Umfangsgewindigkeit des
Schleifmittels zum Werkstück, beim Erodieren, beim Hartdrehen, oder eben beim Lasern von Stählen mit höheren
C-Gehalten als etwa 0,3 %. Etc., pp.

Wir haben mittels Kleinlasthärteprüfungen, Fisherscope, etc. Härten von teils über 1000 HV gemessen.
Bei Hydropulsversuchen konnten wir die Brüche, welche durch nachfolgend unsachgemäße Behandlung
verursacht wurden, nachstellen.
Im Rastermikroskop analysieren.

Der Pathologe hat immer Recht. Halt zu spät.
Vorher hört nämlich keiner zu.

Alte, unlegierte Vergütungsstähle mit Kohlenstoffgehalt von 0,5 % und mehr, sind noch gefährdeter.
Wenn ich nun an Ordonnanzwaffen denke.

Ende und aus.
Du beantwortest meine Frage nicht, schwafelst sinnloses Zeug und dann behauptest du ungefähr 200 Dinge die ich nie gesagt habe, es ist wirklich amüsant. Ein guter Freund von mir hat 40 Jahre lang Waffensprengungen untersucht, da war keine einzige Waffe dabei die es wegen einer Lasergravur zerlegt hat, also was willst du mir mit einem theoretischen Geschwafel von Gefügezuständen genau erklären ?

sic210
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Re: neues Schusswaffenkennzeichnungsgesetz (SchKG)

Beitrag von sic210 » Do 15. Okt 2020, 21:44

Klingt für den metallurgischen Laien plausibel.
Wenn sich nun mit wissenschaftlich fundierten Gutachten nachweisen lässt, dass auf diese Art und Weise die Waffe nicht mehr betriebssicher ist, wäre das Gesetz verfassungwidrig, weil de facto eine Unbrauchbarmachung, Gefährdung etc. staffindet, die von einem verständigem Gesetzgeber nicht gewollt sein kann, sonst hätte er es in die Erläuternden Bemerkungen hineinschreiben müssen, das dies ein Mitziel des Gesetzes ist. Vergleichbar: Das Oldtimer-Auto verliert die Betriebssicherheit bei Aufschrauben des amtlichen Kennzeichens.
Techniker vor und mit z.B. Verband Rechtsschutz nach Ansuchen um Ausnahme von der Kennzeichung zum VfGH.

Davomon1979
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Re: neues Schusswaffenkennzeichnungsgesetz (SchKG)

Beitrag von Davomon1979 » Do 15. Okt 2020, 22:10

Verstehe ich das Gesetz richtig:

Als Privatperson muss ich meine existiere:
- Glock niemals nachkennzeichnen lassen (Hersteller/Importeur muss kennzeichnen), selbiges gilt für alle anderen Waffen die ich von einem inländischen Verkäufer gekauft habe.
- B&T nachkennzeichnen lassen, wenn ich sie selbst aus der Schweiz vor dem 14. September 2018 importiert habe , selbiges gilt für eine H&K aus Deutschland wenn vor 14. September 2018 selbst importiert (Ausländische Waffe immer noch beim Importeur).
- B&T nachkennzeichnen lassen, wenn ich sie selbst aus der Schweiz nach dem 13. September 2018 importiert habe und keinen Beschuss in AT gemacht hätte (Schweiz ist kein CIP Land und ich bin immer noch Importeur).

Als Privatperson muss mich in Zukunft nur um eine Kennzeichnung kümmern wenn ich eine Waffe aus:
- dem EU-Ausland importiere
- der EU Importiere die nicht entsprechend gekennzeichnet ist (zB: alten 98k).

Stimmt das etwa so? - Das ist vollkommen verrückt.

Herzerzog
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Re: neues Schusswaffenkennzeichnungsgesetz (SchKG)

Beitrag von Herzerzog » Do 15. Okt 2020, 22:49

yoda hat geschrieben:
Do 15. Okt 2020, 21:34
Du beantwortest meine Frage nicht

Feststellungen, seien sie auch noch so dahingestellt, werte ich nicht als Fragen.
yoda hat geschrieben:
Do 15. Okt 2020, 21:34
schwafelst sinnloses Zeug
Liegt im Ermessen des Lesers oder: Verstehers.
yoda hat geschrieben:
Do 15. Okt 2020, 21:34
und dann behauptest du ungefähr 200 Dinge die ich nie gesagt habe, es ist wirklich amüsant.
An seinen eigenen Worten er sich messen muss, nachlesen, was er geschrieben hat er dringend sollte.
yoda hat geschrieben:
Do 15. Okt 2020, 21:34
Ein guter Freund von mir hat 40 Jahre lang Waffensprengungen untersucht, da war keine einzige Waffe dabei die es wegen einer Lasergravur zerlegt hat,
A Tant von meine Anverandt' hat an kannt der mit ana andan verwandt... :violin:

Nebenbei: Dein "guter Freund": War das Dr. Emmet Brown? Oder Nicola Tesla? Lasergarvur? Vor 40 Jahren?
War das noch der Flux Kompensator 1.0, oder schon jener mit dem Bananenschalenantrieb?
yoda hat geschrieben:
Do 15. Okt 2020, 21:34
also was willst du mir mit einem theoretischen Geschwafel von Gefügezuständen genau erklären ?
Dir: Nichts.
Allen: Praxis.

yoda
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Re: neues Schusswaffenkennzeichnungsgesetz (SchKG)

Beitrag von yoda » Do 15. Okt 2020, 23:32

Du musst sinnerfassend lesen lernen, ich hab nirgendwo geschrieben dass vor 40 Jahren lasergraviert wurde.

Mit der Theorie die Praxis erklären zu wollen ist auch ein interessanter Ansatz. In der Praxis werden seit 10-15 Jahren massiv Waffen lasergraviert, auch von Ämtern, und absolut nichts passiert deswegen, deine Theorien sind als haarsträubend falsch.

RcL
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Re: neues Schusswaffenkennzeichnungsgesetz (SchKG)

Beitrag von RcL » Fr 16. Okt 2020, 01:12

gewo hat geschrieben:
Do 15. Okt 2020, 18:19
RcL hat geschrieben:
Do 15. Okt 2020, 17:47
Wenn ich 2019 ein OA-10 gekauft hab, ist da schon alles gekennzeichnet wie es sein soll, oder muss das Ding jetzt irgendwie extra kennzeichnen lassen? :think:
lasst euch doch bitte ned naaarisch machen leute ..

waffen die ihr besitzt
waffen die sich schon im besitz von endkunden befinden
waffen die sich schon in oesterreich befinden
usw

sind doch alle ned betroffen
Ich weiß ned, wann die Waffe nach Österreich kam, wenn sie erst Ende 2019 vom Großhändler bestellt wurde...

Emil
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Re: neues Schusswaffenkennzeichnungsgesetz (SchKG)

Beitrag von Emil » Fr 16. Okt 2020, 09:51

Herzerzog hat geschrieben:
Do 15. Okt 2020, 08:18
Zur Info, für alle welche es betrifft, und ich denke mich betrifft das nicht, da alle meine Schusswaffen
an Lauf, Kammer, und Verschluss, im Falle der Glock sogar am Rahmen bereits beschriftet sind:

Ich habe im August ein metallurgisches Gutachten mit dem Hinweis, dass eine Gefahr für Leib und Leben,
also eine Verletzung des Rechts auf körperliche Unversehrtheit besteht, im Parlament eingebracht.

Das ging an den Verband, das Bundesheer, die Interessensgemeinschaft, bis hinauf bis zum Landeshauptmann Stellvertreter
von OÖ und eben ins Parlament.
Hat bloß leider nichts gebracht.
[...]
Das stimmt so nicht ganz:

Nationalrat - XXVII. 55 NRSITZ; 20:44-20:48 Uhr;
Abgeordneter Mag. Hannes Amesbauer, BA (FPÖ):
Das klingt jetzt einmal harmlos, man muss aber schon sagen, dass der erste Ministerialentwurf, der massive Eingriffe bis hin zu Entwertungen für Legalwaffenbesitzer vorgesehen hätte, eine Katastrophe war.

Ich muss Ihnen, Herr Innenminister, und Ihrem Ressort zugutehalten, dass Sie die zahlreichen Stellungnahmen im Begutachtungsverfahren weitgehend berücksichtigt und eingearbeitet haben. Das ist gut. Es hat sicher auch damit zu tun, dass viele Schützenvereine, Waffensammler, Besitzer historischer Waffen Angst gehabt haben – berechtigte Angst –, dass ihr Eigentum entwertet wird. Es ist also positiv anzumerken, dass die Begutachtungen wirklich berücksichtigt wurden – das passiert bei Entwürfen ja nicht immer.
Quelle:https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XX ... 26712.html


Es bringt meiner Meinung nach jedenfalls etwas, von seinem demokratischen Recht als Staatsbürger, (gut und sachlich ausgeführte) Stellungnahmen zu einem Gesetzesentwurf einzubringen, Gebrauch zu machen!

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Re: neues Schusswaffenkennzeichnungsgesetz (SchKG)

Beitrag von ordonanzler » Fr 16. Okt 2020, 09:54

yoda hat geschrieben:
Do 15. Okt 2020, 23:32
Du musst sinnerfassend lesen lernen, ich hab nirgendwo geschrieben dass vor 40 Jahren lasergraviert wurde.

Mit der Theorie die Praxis erklären zu wollen ist auch ein interessanter Ansatz. In der Praxis werden seit 10-15 Jahren massiv Waffen lasergraviert, auch von Ämtern, und absolut nichts passiert deswegen, deine Theorien sind als haarsträubend falsch.
is a bissl offtopic oder meinst nicht lieber Yoda :tipphead: :headslap:
Machts euch den sch*ss per PN aus oder treffts Euch auf a Bier oder a Watschn aber hier wirds langsam fad .. :eusa-hand:
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Re: neues Schusswaffenkennzeichnungsgesetz (SchKG)

Beitrag von yoda » Fr 16. Okt 2020, 10:17

ordonanzler hat geschrieben:
Fr 16. Okt 2020, 09:54
yoda hat geschrieben:
Do 15. Okt 2020, 23:32
Du musst sinnerfassend lesen lernen, ich hab nirgendwo geschrieben dass vor 40 Jahren lasergraviert wurde.

Mit der Theorie die Praxis erklären zu wollen ist auch ein interessanter Ansatz. In der Praxis werden seit 10-15 Jahren massiv Waffen lasergraviert, auch von Ämtern, und absolut nichts passiert deswegen, deine Theorien sind als haarsträubend falsch.
is a bissl offtopic oder meinst nicht lieber Yoda :tipphead: :headslap:
Machts euch den sch*ss per PN aus oder treffts Euch auf a Bier oder a Watschn aber hier wirds langsam fad .. :eusa-hand:
Es ist nicht offtopic, hier behauptet jemand die Waffenteile würde es zerlegen wenn man sie gemäß dem neuen Gesetz lasergravieren würde obwohl das Hersteller und das Beschussamt seit ewigen Zeiten an fertigen Waffen machen ohne dass das je zu einem Schaden geführt hätte.

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Re: neues Schusswaffenkennzeichnungsgesetz (SchKG)

Beitrag von ordonanzler » Fr 16. Okt 2020, 11:51

yoda hat geschrieben:
Fr 16. Okt 2020, 10:17
ordonanzler hat geschrieben:
Fr 16. Okt 2020, 09:54
yoda hat geschrieben:
Do 15. Okt 2020, 23:32
Du musst sinnerfassend lesen lernen, ich hab nirgendwo geschrieben dass vor 40 Jahren lasergraviert wurde.

Mit der Theorie die Praxis erklären zu wollen ist auch ein interessanter Ansatz. In der Praxis werden seit 10-15 Jahren massiv Waffen lasergraviert, auch von Ämtern, und absolut nichts passiert deswegen, deine Theorien sind als haarsträubend falsch.
is a bissl offtopic oder meinst nicht lieber Yoda :tipphead: :headslap:
Machts euch den sch*ss per PN aus oder treffts Euch auf a Bier oder a Watschn aber hier wirds langsam fad .. :eusa-hand:
Es ist nicht offtopic, hier behauptet jemand die Waffenteile würde es zerlegen wenn man sie gemäß dem neuen Gesetz lasergravieren würde obwohl das Hersteller und das Beschussamt seit ewigen Zeiten an fertigen Waffen machen ohne dass das je zu einem Schaden geführt hätte.
ist es .. denn es geht hier ums Gesetzt welches nun beschlossen wurde ..
Die Diskussion die du hier "privat" führst, hat Null mit dem Beschluss zu tun ..
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Re: neues Schusswaffenkennzeichnungsgesetz (SchKG)

Beitrag von yoda » Fr 16. Okt 2020, 14:49

ordonanzler hat geschrieben:
Fr 16. Okt 2020, 11:51
yoda hat geschrieben:
Fr 16. Okt 2020, 10:17
ordonanzler hat geschrieben:
Fr 16. Okt 2020, 09:54
yoda hat geschrieben:
Do 15. Okt 2020, 23:32
Du musst sinnerfassend lesen lernen, ich hab nirgendwo geschrieben dass vor 40 Jahren lasergraviert wurde.

Mit der Theorie die Praxis erklären zu wollen ist auch ein interessanter Ansatz. In der Praxis werden seit 10-15 Jahren massiv Waffen lasergraviert, auch von Ämtern, und absolut nichts passiert deswegen, deine Theorien sind als haarsträubend falsch.
is a bissl offtopic oder meinst nicht lieber Yoda :tipphead: :headslap:
Machts euch den sch*ss per PN aus oder treffts Euch auf a Bier oder a Watschn aber hier wirds langsam fad .. :eusa-hand:
Es ist nicht offtopic, hier behauptet jemand die Waffenteile würde es zerlegen wenn man sie gemäß dem neuen Gesetz lasergravieren würde obwohl das Hersteller und das Beschussamt seit ewigen Zeiten an fertigen Waffen machen ohne dass das je zu einem Schaden geführt hätte.
ist es .. denn es geht hier ums Gesetzt welches nun beschlossen wurde ..
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Re: neues Schusswaffenkennzeichnungsgesetz (SchKG)

Beitrag von rhodium » Fr 16. Okt 2020, 14:56

Wer ist (wie ich) das Yoda und Herzerzog zu einem gemeinsamen Bier verdonnert werden und dort ihren Fachstreit austragen?

Danke

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