ES IST SOWEIT: Der PDSV Cup 2024 hat begonnen! Teilnahmebedingungen: viewtopic.php?f=53&t=58164
Der PDSV Cup dient zur Finanzierung des Pulverdampf Forums. Bitte unterstützt unser Forum, danke!

Wie weit geht "Selbstverteidigung" bei Notfällen?

Was ist erlaubt, was ist verboten und wie kommt man eigentlich zu einer WBK?
Forumsregeln
Jeder User in diesem Unterforum ist verpflichtet, seine waffenrechtlich relevanten Aussagen nach bestem Wissen und Gewissen zu tätigen und diese soweit möglich sorgfältig mit entsprechender Judikatur, Paragrafen und/oder sonstigen brauchbaren Quellen zu untermauern. Dieses Unterforum gibt ausschließlich Rechtsmeinungen einzelner User wieder. Daher wird von Seiten des Forums keine Haftung für getätigte Aussagen übernommen. Es besteht keine Gewähr auf die Richtigkeit der veröffentlichten Aussagen. Dieses Unterforum kann eine persönliche Beratung durch Rechtsexperten niemals ersetzen. Aus den wiedergegebenen Rechtsmeinungen erwachsen Dritten weder Rechte noch Pflichten.
Benutzeravatar
Huck_Finn
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 731
Registriert: Sa 4. Jan 2014, 19:13
Wohnort: NOE/OH

Re: Wie weit geht "Selbstverteidigung" bei Notfällen?

Beitrag von Huck_Finn » Do 7. Sep 2023, 08:12

silverstar hat geschrieben:
Do 7. Sep 2023, 07:30
Weil es zum Thema passt! Ohne persönlicher Meinung ! https://www.krone.at/3105488
Nur der übliche Unsinn der zu Recht hinter der Paywall versteckt wurde. Und ja, Nothilfe oder Notwehr und Selbstjustiz sind nicht nur 2 verschiedene Paar Schuhe sondern der Vergleich zwischen einem Wasserhahn und Erdäpfelgulasch.

Diskutieren und auch sachlich argumentieren könnte man zu dem Thema wohl. Das Problem sind Leute mit sehr einseitiger Meinung zum Waffenbesitz und ohne jeden Bezug zu dem Thema wo Aussagen nur Bruchstückhaft ohne Kontext oder schlicht komplett unwahr wiedergeben werden.
Gerechte Menschen sollten ihr Haus nicht ohne Waffe verlassen.
© Pavel Kosorin (*1964), tschechischer Schriftsteller und Aphoristiker

Benutzeravatar
rider650
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 637
Registriert: Sa 22. Feb 2014, 14:21
Wohnort: Reutte

Re: Wie weit geht "Selbstverteidigung" bei Notfällen?

Beitrag von rider650 » Do 7. Sep 2023, 08:47

Nothilfe, um die es sich im Beispiel klar handelt, ist generell nur bei Personen zu empfehlen, die man persönlich kennt. Zu groß ist ansonsten die Gefahr, dass man die Situation falsch einschätzt und am Ende alle gegen einen aussagen.

Das fängt beim einfach gelegenen Fall der Frau an, die auf der Straße attackiert wird - die Wahrscheinlichkeit sagt, daß der Angreifer ihr Partner ist, und daß beide vor Gericht gegen dich aussagen werden, solltest du eingreifen.

Beim vom Threadstarter genannten zivilen Terroristenstopper aus dem Fenster, einem im Vergleich unglaublich komplexeren Fall, schätze ich die Wahrscheinlichkeit als nicht gering ein, daß er selbst von der Polizei unter Feuer genommen werden wird, daß Zeugen aussagen werden er habe in die Menge geschossen, und noch vieles mehr. Wer so handelt, wird mit hoher Wahrscheinlichkeit das eigene Leben ruinieren. Ihn erwarten Gefängnis, Verletzung oder Tod, mindestens jedoch eine Schmutzkampagne der Medien, die ihn den Rest seines Lebens begleiten wird.

glockat
.308 Win
.308 Win
Beiträge: 448
Registriert: Sa 5. Jul 2014, 13:31

Re: Wie weit geht "Selbstverteidigung" bei Notfällen?

Beitrag von glockat » Do 7. Sep 2023, 09:19

rider650 hat geschrieben:
Do 7. Sep 2023, 08:47
Nothilfe, um die es sich im Beispiel klar handelt, ist generell nur bei Personen zu empfehlen, die man persönlich kennt. Zu groß ist ansonsten die Gefahr, dass man die Situation falsch einschätzt und am Ende alle gegen einen aussagen.

Das fängt beim einfach gelegenen Fall der Frau an, die auf der Straße attackiert wird - die Wahrscheinlichkeit sagt, daß der Angreifer ihr Partner ist, und daß beide vor Gericht gegen dich aussagen werden, solltest du eingreifen.

Beim vom Threadstarter genannten zivilen Terroristenstopper aus dem Fenster, einem im Vergleich unglaublich komplexeren Fall, schätze ich die Wahrscheinlichkeit als nicht gering ein, daß er selbst von der Polizei unter Feuer genommen werden wird, daß Zeugen aussagen werden er habe in die Menge geschossen, und noch vieles mehr. Wer so handelt, wird mit hoher Wahrscheinlichkeit das eigene Leben ruinieren. Ihn erwarten Gefängnis, Verletzung oder Tod, mindestens jedoch eine Schmutzkampagne der Medien, die ihn den Rest seines Lebens begleiten wird.
Oder man wird als "Held" in dem Medien gefeiert und schlachtet das aus?

Fragen über Fragen und Möglichkeiten über Möglichkeiten...

Hoffen wir nur, dass man sich nie selbst diese Frage stellen und handeln muss...

twin2000
.308 Win
.308 Win
Beiträge: 317
Registriert: Mi 17. Aug 2022, 13:30

Re: Wie weit geht "Selbstverteidigung" bei Notfällen?

Beitrag von twin2000 » Do 7. Sep 2023, 09:29

glockat hat geschrieben:
Do 7. Sep 2023, 09:19
Oder man wird als "Held" in dem Medien gefeiert und schlachtet das aus?
???

dein ernst?
wie bloed muss man sein sich und seine familie lebenslang zur zielscheibe von symphatisanten des handelnden zu machen?
wofuer?
fuer an haendedruck vom buergermeister?
da muss wer schon recht intellektbefreit sein um sowas auch nur in erwaegung zu ziehen ...

Waldkatzi
.357 Magnum
.357 Magnum
Beiträge: 81
Registriert: Mo 9. Nov 2020, 13:48

Re: Wie weit geht "Selbstverteidigung" bei Notfällen?

Beitrag von Waldkatzi » Do 7. Sep 2023, 09:47

twin2000 hat geschrieben:
Do 7. Sep 2023, 09:29
da muss wer schon recht intellektbefreit sein um sowas auch nur in erwaegung zu ziehen ...
Daß die für den einzelnen optimale Strategie nicht unbedingt zum insgesamt optimalen Ergebnis führt, hat die Spieltheorie anhand des Gefangenendilemmas mathematisch bewiesen. Wenn hier lang und breit darüber schwadroniert wird, was die für den einzelnen beste Handlungsweise ist, langweilt mich das nicht nur aufgrund der Trivialität der getroffenen Aussagen; es erschreckt mich auch, weil es ein katastrophales Bild über die mangelnde Gedankentiefe und/oder über die mangelnde ethischer Reife derer zeichnet, die über die Folgen ihres Handelns auch für andere Personen als sie selbst hinaus offenbar nicht nachdenken können oder wollen.

twin2000
.308 Win
.308 Win
Beiträge: 317
Registriert: Mi 17. Aug 2022, 13:30

Re: Wie weit geht "Selbstverteidigung" bei Notfällen?

Beitrag von twin2000 » Do 7. Sep 2023, 10:23

Waldkatzi hat geschrieben:
Do 7. Sep 2023, 09:47
twin2000 hat geschrieben:
Do 7. Sep 2023, 09:29
da muss wer schon recht intellektbefreit sein um sowas auch nur in erwaegung zu ziehen ...
Daß die für den einzelnen optimale Strategie nicht unbedingt zum insgesamt optimalen Ergebnis führt, hat die Spieltheorie anhand des Gefangenendilemmas mathematisch bewiesen. Wenn hier lang und breit darüber schwadroniert wird, was die für den einzelnen beste Handlungsweise ist, langweilt mich das nicht nur aufgrund der Trivialität der getroffenen Aussagen; es erschreckt mich auch, weil es ein katastrophales Bild über die mangelnde Gedankentiefe und/oder über die mangelnde ethischer Reife derer zeichnet, die über die Folgen ihres Handelns auch für andere Personen als sie selbst hinaus offenbar nicht nachdenken können oder wollen.
deine meinung zum thema ist nicht erkennbar

intellekt zeigt sich - auch - aus der faehigkeit sich so zu artikulieren dass es weniger gebildete menschen wie ich verstehen
;-)

versuchs doch nochmal ..

Coolhand1980
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 1809
Registriert: Fr 30. Jan 2015, 13:46

Re: Wie weit geht "Selbstverteidigung" bei Notfällen?

Beitrag von Coolhand1980 » Do 7. Sep 2023, 11:19

Twin, wortreichen BS als solchen zu erkennen, ist kein Zeichen mangelnder Bildung, ganz im Gegenteil! :whistle:

Benutzeravatar
Hasenfuss
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 990
Registriert: So 9. Mai 2010, 19:12

Re: Wie weit geht "Selbstverteidigung" bei Notfällen?

Beitrag von Hasenfuss » Do 7. Sep 2023, 11:25

Waldkatzi hat geschrieben:
Do 7. Sep 2023, 09:47
Daß die für den einzelnen optimale Strategie nicht unbedingt zum insgesamt optimalen Ergebnis führt, hat die Spieltheorie anhand des Gefangenendilemmas mathematisch bewiesen. Wenn hier lang und breit darüber schwadroniert wird, was die für den einzelnen beste Handlungsweise ist, langweilt mich das nicht nur aufgrund der Trivialität der getroffenen Aussagen; es erschreckt mich auch, weil es ein katastrophales Bild über die mangelnde Gedankentiefe und/oder über die mangelnde ethischer Reife derer zeichnet, die über die Folgen ihres Handelns auch für andere Personen als sie selbst hinaus offenbar nicht nachdenken können oder wollen.
Was also in so einer Situation tun? Ethisch richtig handeln, den Terroristen ausschalten und mit den Folgen leben? Vielleicht hat man damit das Leben von vielen gerettet, das eigene Leben und das Leben deiner Angehörigen jedoch wird Einbußen erfahren.

Es ist vielleicht auch eher eine philosophische Frage. Wem gegenüber bin ich mehr verpflichtet? Der Gesellschaft oder meiner Familie/meinen Freunden?
Wenn sie ein Bild von der Zukunft haben wollen, so stellen sie sich einen Stiefel vor, der auf ein Gesicht tritt. Unaufhörlich.

twin2000
.308 Win
.308 Win
Beiträge: 317
Registriert: Mi 17. Aug 2022, 13:30

Re: Wie weit geht "Selbstverteidigung" bei Notfällen?

Beitrag von twin2000 » Do 7. Sep 2023, 11:33

Hasenfuss hat geschrieben:
Do 7. Sep 2023, 11:25
Was also in so einer Situation tun? Ethisch richtig handeln, den Terroristen ausschalten und mit den Folgen leben? Vielleicht hat man damit das Leben von vielen gerettet, das eigene Leben und das Leben deiner Angehörigen jedoch wird Einbußen erfahren.
Es ist vielleicht auch eher eine philosophische Frage. Wem gegenüber bin ich mehr verpflichtet? Der Gesellschaft oder meiner Familie/meinen Freunden?
genau das ist der punkt

evt wird die richtige einschaetzung einfacher wenn man die sachverhalte ins extreme ueberzeichnet um die entscheidungsgrundlagen klarer zu sehen...

muss jeder fuer sich selber machen ....

MikeV
.223 Rem
.223 Rem
Beiträge: 267
Registriert: Di 15. Feb 2022, 13:51

Re: Wie weit geht "Selbstverteidigung" bei Notfällen?

Beitrag von MikeV » Do 7. Sep 2023, 12:01

Im Extremfall ist sich vermutlich jeder selbst der nächste.
Im genannten Fall wäre das Einschreiten, solange man selbst (inkl. Familie) nicht in unmittelbarer Gefahr sondern in Deckung ist, für den Laien sicher nicht sinnvoll. In der gleichen Situation, in welcher man aber selbst oder die Lieben in unmittelbarer Gefahr ist, ist JEDES Mittel zur Abwehr dieser Gefahr gerechtfertigt, VOR ALLEM MORALISCH.
Wäre ich bewaffnet, und jemand schießt auf kurze Distanz auf mich/meine Lieben, dann würde ich vermutlich versuchen, diese Gefahr mit der Waffe abzuwehren, und würde die rechtlichen Konsequenzen zu diesem Zeitpunkt sicher nicht bedenken.

Aber das ist sowieso alles graue Theorie... solange man nicht in solch einer Situation war, weiß man ja nicht einmal, ob man dann überhaupt handlungsfähig wäre. Die Hälfte aller Menschen kauert vermutlich verängstigt/paralysiert hinter irgendeiner Deckung und hofft, es irgendwie zu überstehen, egal wie ihre Meinung davor war.

MartinRaml
.223 Rem
.223 Rem
Beiträge: 250
Registriert: Do 16. Jun 2022, 09:47

Re: Wie weit geht "Selbstverteidigung" bei Notfällen?

Beitrag von MartinRaml » Do 7. Sep 2023, 13:02

Ein Einschreiten gibt es nur in Actionfilmen. In der Realität kann ein Außenstehender die Situation gar nicht gut genug abschätzen. Wie kann ich in vielleicht 10 Sekunden entscheiden ob es sich um einen Terroristen handelt oder doch um einen Polizisten, der gerade nicht in Uniform war. Oder noch schlimmer, eine inszenierte Szene für einen Actionfilm.

Erst im Nachhinein wussten alle, dass es sich um einen Terrorangriff in der Wiener Innenstadt handelte, aber vom Fenster aus bezweifle ich stark, dass das viele abschätzen konnten.

Die Polizei hat da über Funk doch viel mehr Information zu einschreiten.

glockat
.308 Win
.308 Win
Beiträge: 448
Registriert: Sa 5. Jul 2014, 13:31

Re: Wie weit geht "Selbstverteidigung" bei Notfällen?

Beitrag von glockat » Do 7. Sep 2023, 15:14

twin2000 hat geschrieben:
Do 7. Sep 2023, 09:29
glockat hat geschrieben:
Do 7. Sep 2023, 09:19
Oder man wird als "Held" in dem Medien gefeiert und schlachtet das aus?
???

dein ernst?
wie bloed muss man sein sich und seine familie lebenslang zur zielscheibe von symphatisanten des handelnden zu machen?
wofuer?
fuer an haendedruck vom buergermeister?
da muss wer schon recht intellektbefreit sein um sowas auch nur in erwaegung zu ziehen ...
Den Sarkasmus dahinter hast nicht entdecken können, oder?

Ich mach mir über so eine Situation überhaupt keine Gedanken... so wahrscheinlich ist´s nicht, dass das passiert, und wenn doch, und man hat seine Waffe beisich, wird man sehen wohin das führt und wie man entscheidet.

Jetzt darüber nachzudenken wird relativ wenig Sinn haben...

steiner123
.357 Magnum
.357 Magnum
Beiträge: 89
Registriert: Mo 23. Jan 2023, 20:27

Re: Wie weit geht "Selbstverteidigung" bei Anschlägen?

Beitrag von steiner123 » Do 7. Sep 2023, 19:00

gelöscht, dieses zitieren is hoid a bissi schwierig für mi :lol:
Zuletzt geändert von steiner123 am Do 7. Sep 2023, 19:02, insgesamt 1-mal geändert.
Si vis pacem para bellum

steiner123
.357 Magnum
.357 Magnum
Beiträge: 89
Registriert: Mo 23. Jan 2023, 20:27

Re: Wie weit geht "Selbstverteidigung" bei Anschlägen?

Beitrag von steiner123 » Do 7. Sep 2023, 19:01

"grade die waffenpasstraeger sind hier in einer absolut nicht beneidenswerten situation"



Dere, als WP Besitzer mische ich mich dazu ein: als in Europa die Terrorwelle in div. Ländern begann, legte ich mir eine 43er Glock zu, da mir meine bisherige Waffe, ein S&W 38er zu schwer und zu breit für das Tragen war. Das Wissen bzw. das Gespür, dass ich eine FFW mit habe, ist im großen und ganzen eine Last. Man hat halt immer etwas im Hinterkopf. Wenn ich sie einmal nicht mitnehme, passiert das nicht. Über div. Szenarien will ich nicht diskutieren bzw. meinen Senf abgeben, da diese natürlich nicht vorhersehbar sind und im Ernstfall wahrscheinlich jeder zusammenzuckt "wenns poscht". Und wenn dich eine Kugel trifft, schaut eh alles anders aus.
Si vis pacem para bellum

Skill Issue
.223 Rem
.223 Rem
Beiträge: 259
Registriert: Mi 6. Sep 2023, 11:01

Re: Wie weit geht "Selbstverteidigung" bei Anschlägen?

Beitrag von Skill Issue » Fr 8. Sep 2023, 11:50

steiner123 hat geschrieben:
Do 7. Sep 2023, 19:01
"grade die waffenpasstraeger sind hier in einer absolut nicht beneidenswerten situation"



Dere, als WP Besitzer mische ich mich dazu ein: als in Europa die Terrorwelle in div. Ländern begann, legte ich mir eine 43er Glock zu, da mir meine bisherige Waffe, ein S&W 38er zu schwer und zu breit für das Tragen war. Das Wissen bzw. das Gespür, dass ich eine FFW mit habe, ist im großen und ganzen eine Last. Man hat halt immer etwas im Hinterkopf. Wenn ich sie einmal nicht mitnehme, passiert das nicht. Über div. Szenarien will ich nicht diskutieren bzw. meinen Senf abgeben, da diese natürlich nicht vorhersehbar sind und im Ernstfall wahrscheinlich jeder zusammenzuckt "wenns poscht". Und wenn dich eine Kugel trifft, schaut eh alles anders aus.
Der WP dient ja auch nur DEINER Sicherheit, nicht der Sicherheit der Allgemeinheit.

Wenn's scheppert, sollte man sich wohl auch so verhalten, als hätte man keine Waffe mit. Erst wenn das eigene Leben aktiv bedroht wird und diese Bedrohung mit Waffengewalt ausgeschaltet werden kann, dann wäre wohl rechtlich erst der richtige Zeitpunkt, die Waffe zu ziehen... und selbst da wird man dir wahrscheinlich noch einen Strick drehen wollen.

Wie so oft sind in dem ganzen Szenario Gesetze und Gesellschaft das größte Problem.

Antworten