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Waffen, Kinder und die Exfrau

Was ist erlaubt, was ist verboten und wie kommt man eigentlich zu einer WBK?
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Skill Issue
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Re: Waffen, Kinder und die Exfrau

Beitrag von Skill Issue » Mi 13. Sep 2023, 12:24

Grimar hat geschrieben:
Mi 13. Sep 2023, 12:19
Promo hat geschrieben:
Di 12. Sep 2023, 12:34
Das hat meist zur Folge, dass die betreffende Person entweder einlenkt und sich darauf einlässt (was meiner persönlichen Erfahrung nach fast immer von Erfolg gekrönt ist, weil man erkennt, dass sowas doch Spaß machen kann), oder diese, in Ermangelung von sachlichen Argumenten, fortan lieber nicht mehr darüber spricht.
Ich halte diese Vorgehensweise für höchst problematisch und moralisch verwerflich. Gestehst du Menschen das Recht ab eine eigene Meinung zu haben ohne etwas probiert zu haben? Münze das einmal auf sexuelle Orientierungen oder ähnliches um und ich hoffe du erkennst wie absurd das ganze ist.

Jemanden zu "seinem Glück" zu zwingen fällt mir da noch am ehesten dazu ein. Emotionale Themen löst man meiner Meinung nicht mit derartigen "Fakten".
Ich würde ein Hobby nicht gleich mit der sexuellen Orientierung gleichstellen.

Ich stimme zu, dass die allermeisten überzeugten Pazifisten im Endeffekt Spaß am Range Day haben und den Schießsport und Waffenbesitz i.d.R. mit anderen Augen sehen. Zitat erst neulich von einem Ex-Zivi, der auch überzeugter Waffengegner ist/war: "Darf ich nochmal mit dem Sturmgewehrdings?"

Ebenso stimme ich zu, dass man niemanden zu seinem Glück zwingen soll - schon gar nicht wenn diese Person (Ex-Frau) ein ganz böses Druckmittel (Kinder) hat.

Alles in allem eine schwierige Situation und aufgrund unserer Justiz und Verwaltung, die im Zweifelsfall in Familienangelegenheiten auf Seiten der Mutter ist, würde ich es grundsätzlich in diesem Fall bleiben lassen und das Hobby gegenüber Frau und Kind vorerst verschweigen.

Grimar
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Re: Waffen, Kinder und die Exfrau

Beitrag von Grimar » Mi 13. Sep 2023, 12:29

Ich schreibe ja auch nicht vom Hobby sondern von der Vorgehensweise und der Tendenz Meinungen nicht zu akzeptieren, wenn man etwas nicht probiert hat. Mein drastisches Beispiel soll zeigen, dass man anderen Menschen sehr wohl Meinungen zu etwas akzeptieren sollte auch wenn diese etwas nicht probiert haben.

Skill Issue hat geschrieben:
Mi 13. Sep 2023, 12:24
Alles in allem eine schwierige Situation und aufgrund unserer Justiz und Verwaltung, die im Zweifelsfall in Familienangelegenheiten auf Seiten der Mutter ist, würde ich es grundsätzlich in diesem Fall bleiben lassen und das Hobby gegenüber Frau und Kind vorerst verschweigen.
Das würde ich unabhängig von diesem speziellen Fall ohnehin machen. Was bringt's einem wenn das Umfeld Bescheid weiß?

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Promo
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Re: Waffen, Kinder und die Exfrau

Beitrag von Promo » Mi 13. Sep 2023, 13:21

Du hältst es also für höchst problematisch und moralisch verwerflich jemanden zum Schießstand einzuladen um der betreffenden Person einen besseren Einblick zu ermöglichen?
A fact is information minus emotion. An opinion is information plus experience. Ignorance is an opinion lacking information. And, stupidity is an opinion that ignores a fact.

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Re: Waffen, Kinder und die Exfrau

Beitrag von Grimar » Mi 13. Sep 2023, 14:03

Bitte zitiere mich, wenn du glaubst mir derartiges unterstellen zu müssen.
Dein Beitrag zeigt jedoch, wie leicht du dir mit der Akzeptanz anderer Meinung tust. Darüber habe ich geschrieben und nicht über einen Schießstandbesuch...
Promo hat geschrieben:
Mi 13. Sep 2023, 13:21
Du hältst es also für höchst problematisch und moralisch verwerflich jemanden zum Schießstand einzuladen um der betreffenden Person einen besseren Einblick zu ermöglichen?
Falls du es nicht verstanden haben solltest noch einmal für dich als Zitat:
Grimar hat geschrieben:
Mi 13. Sep 2023, 12:19
Promo hat geschrieben:
Di 12. Sep 2023, 12:34
Das hat meist zur Folge, dass die betreffende Person entweder einlenkt und sich darauf einlässt (was meiner persönlichen Erfahrung nach fast immer von Erfolg gekrönt ist, weil man erkennt, dass sowas doch Spaß machen kann), oder diese, in Ermangelung von sachlichen Argumenten, fortan lieber nicht mehr darüber spricht.
Ich halte diese Vorgehensweise für höchst problematisch und moralisch verwerflich. Gestehst du Menschen das Recht ab eine eigene Meinung zu haben ohne etwas probiert zu haben?

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Re: Waffen, Kinder und die Exfrau

Beitrag von Promo » Mi 13. Sep 2023, 15:50

OK. Ich schreibe, dass ich Personen, die gegen Waffen sind, gerne zu einem Schießstandsbesuch einlade. Was dann meiner Erfahrung nach die Folge hatte, dass diese, wenn sie mitmachen, sehr viel Spaß am Schießstand haben und folglich ein ganz anderes Bild von Waffen haben. Wenn sie dieses Angebot abgelehnt haben, dann haben diese Personen fortan davon abgesehen mir mein Hobby als etwas Negatives vorzuhalten. Diese Vorgangsweise bezeichnest in deinem Post als höchst problematisch und moralisch verwerflich, weil ich dadurch Menschen das Recht abgestehe eine eigene Meinung zu haben ohne etwas probiert zu haben.
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Re: Waffen, Kinder und die Exfrau

Beitrag von Joewood » Mi 13. Sep 2023, 16:07

Grimar hat geschrieben:
Mi 13. Sep 2023, 12:19
Ich halte diese Vorgehensweise für höchst problematisch und moralisch verwerflich. Gestehst du Menschen das Recht ab eine eigene Meinung zu haben ohne etwas probiert zu haben? Münze das einmal auf sexuelle Orientierungen oder ähnliches um und ich hoffe du erkennst wie absurd das ganze ist.
ich glaube, es geht nicht darum, jemandem seine Meinung abzusprechen, sondern der Versuch, die Meinung zu ändern. Das ist doch der Grundsatz jeder Diskussion, wenn unterschiedliche Standpunkte vertreten werden. Nach deiner Logik dürften Diskussionen nie stattfinden und keiner dürfte seine Meinung - die gegebenfalls auf falschen oder unvollständigen Fakten beruht - jemals ändern.

Der Vergleich mit der sexuellen Orientierung hinkt insofern, als dass die angeboren ist (und auch da kann es mal passieren, das überzeugte Heteros mal einen Versuch mit dem eigenen Geschlecht machen - einfach aus Neugier und um gegebenenfalls auszuschließen, dass ihnen das andere nicht doch mehr taugt und sie ihre bisherige sexuelle Orientierung nur aufgrund ihrer Erziehung so gelebt haben)
Wenn du schon den Vergleich mit Sex machst, dann wohl eher so, dass man dem Gegenüber den Versuch zu (z.B.) SM (50 Shades of Grey hat das durchaus salonfähig gemacht) anbietet. Wenn es gefällt, dann kann man es weiter machen, wenn nicht, dann weiß man es... und ganz ehrlich... absurd ist das bei weitem nicht! Viele sexuelle Praktiken sind "anerzogen". Genau so ist ein Waffenhass nicht angeboren, sondern (selbst) anerzogen.

RAR
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Re: Waffen, Kinder und die Exfrau

Beitrag von RAR » Mi 13. Sep 2023, 17:54

Joewood hat geschrieben:
Mi 13. Sep 2023, 16:07
ich glaube, es geht nicht darum, jemandem seine Meinung abzusprechen, sondern der Versuch, die Meinung zu ändern. Das ist doch der Grundsatz jeder Diskussion, wenn unterschiedliche Standpunkte vertreten werden.
Einspruch ;) Das, was du meinst, ist ein Streitgespräch und das ist das Gegenteil einer Diskussion. In letzterer geht es darum, die unterschiedlichen Argumente beider Sichtweisen auf den Tisch zu bringen und so beim jeweils anderen um Verständnis für die eigene Position zu werben. Das Prinzip hinter der erfolgreichen Diskussion liegt in der Synthese (als Resultat aus These und Antithese) der Positionen, die für alle Diskutanten Erkenntnisgewinn bewirkt.

So könnte es dann passieren, dass der Waffenbesitzer versteht, warum andere Menschen Unbehagen beim Gedanken an Waffen empfinden und es danach einfach unterlassen, als Waffenmessias dem sich Fürchtenden zu predigen, während sich Fürchtende den individuellen Einzelfall als akzeptabel begreifen und Vertrauen gewinnen, ohne die Furcht vor Waffengewalt im Allgemeinen zu verlieren.

Müßig festzuhalten, dass Diskussion nur gelingen kann, wenn alle Beteiligten für das Argument des anderen offen sind. Sind Disku-Tanten beteiligt, die ihren Standpunkt wie ein flammendes Schwert über die Ungläubigen führen wollen, endet die Diskussion und man kann ganz entspannt nach Hause gehen und sich die Nerven sparen. [Anm: Nicht so im Fernsehen, da muss die Diskussion entarten, um Quote zu bringen.]
Wer andere bezwingt, ist kraftvoll.
Wer sich selbst bezwingt, ist unbezwingbar.

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Re: Waffen, Kinder und die Exfrau

Beitrag von Grimar » Mi 13. Sep 2023, 19:15

mir geht es vorallem um diese passage, hätte ich vorher deutlicher machen sollen:
Promo hat geschrieben:
Di 12. Sep 2023, 12:34
Das ist insoweit auch praktisch, weil man dann einer Person im Falle einer Verweigerung der Einladung vorwerfen kann, gegen etwas zu sein, ohne es selbst probiert zu haben und daher keine Ahnung vom Thema zu haben.
Mein durchaus abwegiges Sex Bsp. könnte man so lesen, dass man dadurch "genötigt" ist alles mögliche auszuprobieren ohne es zu wollen nur damit man eine eigene Meinung haben darf. Man darf als Mann demnach nicht sagen, man möchte nicht mit einem andren im Bett landen und als Frau mit einer Frau, weil dafür müsste man es ja probiert haben (Also Ahnung haben wie das so ist). Das finde ich eben unmoralisch und falsch, auch beim Schießstand.

Da ich beide Seiten kenne und nachvollziehen kann, würde ich nie auf die Idee kommen, jemanden halb zu zwingen an den Schießstand zu kommen nur damit diese Person weiterhin keine Waffen mögen darf....das ist doch absurd!

Man muss keine Ahnung von etwas haben um dagegen zu sein. Mit der Argumentation man müsse es probiert haben bzw. Ahnung haben verbietet man indirekt sogar die Meinungsfreiheit weil man jeden dazu zwingt alles (!) wozu man eine Meinung haben will, ausprobieren zu müssen was in der Praxis natürlich unmöglich ist.

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Re: Waffen, Kinder und die Exfrau

Beitrag von RAR » Mi 13. Sep 2023, 19:56

Grimar hat geschrieben:
Mi 13. Sep 2023, 19:15
Man muss keine Ahnung von etwas haben um dagegen zu sein.
Mit welcher Argumentation kann jemand für oder gegen etwas sein, wenn keine Ahnung gegeben ist? Also wirklich keinerlei Ahnung?
Wer andere bezwingt, ist kraftvoll.
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Re: Waffen, Kinder und die Exfrau

Beitrag von ebner33 » Mi 13. Sep 2023, 20:24

RAR hat geschrieben:
Mi 13. Sep 2023, 19:56
Grimar hat geschrieben:
Mi 13. Sep 2023, 19:15
Man muss keine Ahnung von etwas haben um dagegen zu sein.
Mit welcher Argumentation kann jemand für oder gegen etwas sein, wenn keine Ahnung gegeben ist? Also wirklich keinerlei Ahnung?
Genau das würde mich hier auch brennend interessieren!
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Re: Waffen, Kinder und die Exfrau

Beitrag von Exitus » Mi 13. Sep 2023, 21:50

Grimar hat geschrieben:
Mi 13. Sep 2023, 19:15

Man muss keine Ahnung von etwas haben um dagegen zu sein.
Wenn man denkt man hat alles im im Internet gelesen…..
Kommt sowas!

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Re: Waffen, Kinder und die Exfrau

Beitrag von gewo » Mi 13. Sep 2023, 21:56

Schoene neue Zeit ….
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Re: Waffen, Kinder und die Exfrau

Beitrag von Grimar » Mi 13. Sep 2023, 22:13

RAR hat geschrieben:
Mi 13. Sep 2023, 19:56
Mit welcher Argumentation kann jemand für oder gegen etwas sein, wenn keine Ahnung gegeben ist? Also wirklich keinerlei Ahnung?
weil man zb keine Waffen mag.

Es ist schon erstaunlich wie hier einige die Augen überdrehen. Als ob in Österreich niemand seinen Senf zu Dingen abgeben würde wo man wenig oder keine Ahnung hat...

Aber gerade bei Waffen darf man keine Ablehnung haben ohne "Ahnung" zu haben? Bitte etwas mehr Selbstreflexion.
gewo hat geschrieben:
Mi 13. Sep 2023, 21:56
Schoene neue Zeit ….
:roll:
als ob das früher anders war :roll: :roll:

viel erstaunlicher finde ich, dass man sich daran aufhängt und nicht an der sehr eigenen Einladung ...

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Re: Waffen, Kinder und die Exfrau

Beitrag von RAR » Mi 13. Sep 2023, 22:17

Grimar hat geschrieben:
Mi 13. Sep 2023, 22:13
RAR hat geschrieben:
Mi 13. Sep 2023, 19:56
Mit welcher Argumentation kann jemand für oder gegen etwas sein, wenn keine Ahnung gegeben ist? Also wirklich keinerlei Ahnung?
weil man zb keine Waffen mag.
Im Allgemeinen?
Wer andere bezwingt, ist kraftvoll.
Wer sich selbst bezwingt, ist unbezwingbar.

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Re: Waffen, Kinder und die Exfrau

Beitrag von Grimar » Mi 13. Sep 2023, 22:19

RAR hat geschrieben:
Mi 13. Sep 2023, 22:17
Im Allgemeinen?
Ich hoffe doch, man darf (Schuss) Waffen ablehnend gegenüberstehen ohne sich vor dir oder anderen dafür rechtfertigen zu müssen...

Ist es wirklich so schwer anderen Meinungen zu akzeptieren ohne die Kompetenz zu hinterfragen???
(und damit auch die Meinungsfreiheit zu respektieren)

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