Innenminister für generelles Waffenverbot

[Mag Dump]

[quote=moretti post_id=937327 time=1710407275 user_id=11463]
Was hätte das für Folgen, für den durchschnittlichen WBK Besitzer? Dürfte ich mit meiner Schusswaffe dann noch vom Auto über die Straße zum Schießstand, oder wäre das dann auch verboten?
[/quote]

So wie es bisher an die Öffentlichkeit gebracht wurde, geht es nur um Messer.

Das Problem ist, dass wir nicht wissen, was denen dann unterwegs noch so einfällt.

Meine Vermutung ist eher, dass die Messer der Vorwand für den nächsten Schritt in der Entwaffnung der Bevölkerung sind - meiner Auffassung nach besteht eine gewisse Gefahr, dass wir in den nächsten 5 Jahren vom Osten her besetzt werden, und unsere Bonzen wollen keinen wehrhaften Bürger, sondern fähnchenwachelnde Dirndlkinder, halt so wie 1938, weil sie als Satrapen an der Macht bleiben wollen und bekanntlich verhindert das Unterlassen von Widerstand ja Verbrechen an der Zivilbevölkerung, wie wir gerad ein der Ukraine lernen.

[Hasenfuss]

Der Ludwig hat schon was von Verschärfung bei der Langwaffenweitergabe geschwafelt. Auch irgendwas mit dem Führen mit WP ist zur Sprache gekommen. Da gehts definitiv nicht nur um Messer.

[rider650]

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Meine Vermutung ist eher, dass die Messer der Vorwand für den nächsten Schritt in der Entwaffnung der Bevölkerung sind - meiner Auffassung nach besteht eine gewisse Gefahr, dass wir in den nächsten 5 Jahren vom Osten her besetzt werden, und unsere Bonzen wollen keinen wehrhaften Bürger, sondern fähnchenwachelnde Dirndlkinder, halt so wie 1938, weil sie als Satrapen an der Macht bleiben wollen und bekanntlich verhindert das Unterlassen von Widerstand ja Verbrechen an der Zivilbevölkerung, wie wir gerad ein der Ukraine lernen.

Nur damit ich das richtig verstehe: Du hast Angst, dass wir von den Russen besetzt werden und meinst unsere Politiker wollen uns schonmal entwaffnen, weil sie planen, als russische Statthalter repressiv über uns zu herrschen?

[Coolhand1980]

Mit der gegenwärtigen Definition von Messern als Waffe würde sich fast nichts ändern.
Es wären lediglich Dolche oder Automatikmesser verboten, da sie unter den Waffenbegriff fallen (ja und Kampfmesser und dgl...). Das normale Einhandmesser, wie es gern geführt wird, ist keine Waffe, und deswegen wäre es auch nicht verboten.
Folglich werden sie mit einer neuen Definition kommen müssen, was alles unter das Führverbot fallen soll.
Das Problem ist, das 3.Staatsangehörige ja ein Waffenverbot haben, aber eben damit auch alle Messer führen können, die keine
Waffen sind. Und das ist das Problem, das gelöst werden soll.
Dass man mit einem Messerführverbot niemandem das Messerführen abgewöhnen wird, der vorhat einen anderen Menschen umzubringen ist auch jedem klar. Die Idee dahinter ist, eine rechtliche Handhabe gegen diese gewisse gewaltbereite Klientel zu erhalten, wonach ihnen solche Messer auch abgenommen werden können. Das ist ggw. nicht so einfach, wenn sie noch nichts damit angestellt haben.

[AUG-andy]

Antwort der ÖVP:


Sehr geehrter Herr ............ !

Vielen Dank für Ihre Nachricht und den offenen Worte. Sehr gerne wollen wir etwas ausführlicher auf diese Thematik eingehen.

Innenminister Karner hat Experten aus dem Innenministerium und der Landespolizeidirektionen einen Auftrag zur Ausarbeitung eines Gesetzesvorschlages für ein generelles Waffenverbot im öffentlichen Raum erteilt.

Aktuell gibt es die Möglichkeit für Sicherheitsbehörden, an ganz bestimmten Orten (je nach Gefährlichkeitsprognose der Örtlichkeit) Waffenverbotszonen (§ 38b SPG) zu erlassen. Derzeit bestehen bundesweit 3 solcher Zonen (Praterstern und 2 Zonen in Innsbruck).

Ziel des Gesetzvorschlages ist: das Führen von Waffen also das „bei sich haben“ außerhalb der Wohnräumlichkeiten generell zu untersagen und in dieses Verbot auch ganz generell Messer bestimmter Art (z.B. Einhandmesser, Messer mit bestimmter Klingenlänge – lediglich eine beispielhafte Nennung) mit einzubeziehen. Ausnahmen für österreichisches Brauchtum, Jagdausübung, aber auch für die Ausübung bestimmter anerkannter Berufe oder beim Transport nach Kauf werden natürlich eingearbeitet.

Das Ziel ist auch nicht, zum Beispiel das Mitführen eines „Jausenmessers“ (z.B. sogenanntes Schweizermesser) beim Wandern unter Strafe zu stellen. Auch werden Pfeffersprays, die der Selbstverteidigung dienen, nicht unter das Verbot fallenVergleichbare gesetzliche Regelungen bestehen gegenwärtig zum Beispiel in Deutschland und Italien (https://www.bmeia.gv.at/gk-mailand/serv ... ch-italien).

„Das Ziel ist klar: Menschen vor Gefahren zu schützen und Gewalttäter durch effiziente Polizeibefugnisse aus dem Verkehr ziehen“, so Gerhard Karner.

Mit lieben Grüßen, Lea
Team der Volkspartei
Lichtenfelsgasse 7
1010 Wien
www.oevp.at

[Mag Dump]

[quote=rider650 post_id=937334 time=1710410103 user_id=3273]
[quote="Mag Dump" post_id=937332 time=1710409022 user_id=12041]
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Meine Vermutung ist eher, dass die Messer der Vorwand für den nächsten Schritt in der Entwaffnung der Bevölkerung sind - meiner Auffassung nach besteht eine gewisse Gefahr, dass wir in den nächsten 5 Jahren vom Osten her besetzt werden, und unsere Bonzen wollen keinen wehrhaften Bürger, sondern fähnchenwachelnde Dirndlkinder, halt so wie 1938, weil sie als Satrapen an der Macht bleiben wollen und bekanntlich verhindert das Unterlassen von Widerstand ja Verbrechen an der Zivilbevölkerung, wie wir gerad ein der Ukraine lernen.
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Nur damit ich das richtig verstehe: Du hast Angst, dass wir von den Russen besetzt werden und meinst unsere Politiker wollen uns schonmal entwaffnen, weil sie planen, als russische Statthalter repressiv über uns zu herrschen?
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Ich sags mal so: Putin will mehr als die Ukraine, Orban würde sofort die Seite wechseln, wenn er sich davon was verspricht, und wir sind weder in der NATO noch ansatzweise verteidigungsbereit und schon gar nicht verteidigungswillig. Wir sind DAS ideale Land, einen Einfall Russlands bis in das Zentrum Europas zu ermöglichen, ohne die NATO zu tangieren - wie gesagt, Orban könnte die Seite wechseln, und da sogar NATO-Länder bewaffnete Konflikte haben, ohne Schwierigkeiten zu bekommen (Griechenland und Türkei wegen Zypern) und sich niemand wegen dieses kleinen Landes etwas antäte, sind wir geliefert. Ein besseres Bedrohungsszenario als an der Grenze Deutschlands und der eigentliche Weltbank und größten Geldwaschmaschine, der Schweiz zu stehen, kann sich Putin gar nicht wünschen.

Niemand kann Orban verbieten, russische "Manöver" auf ungarischem Boden zu gestatten, und wenn Orban nicht den Artikel 5 anruft, gibt es keinen Grund, sich als NATO angesprochen zu fühlen.

Und wenn mir jetzt jemand mit ökonomischen Argumenten kommt: Rein ökonomisch wäre Russland ein Paradies, wenn die mit ihren Ressourcen rechtschaffen umgingen und in die Entwicklung ihres Landes und der heimischen Wirtschaft investiert hätten. Aber das ist ein archaisches Raubritter-System, die stehlen und beuten aus, was das Zeug hält. Ukraine als Kornkammer - wenn Putin die Ukraine kriegt, hat er ganz Afrika via Nahrung in Geiselhaft.

Und unsere Politiker denken ausnahmslos nur an sich und wie sie weiter gut leben können, als Alpen-Lukanschenko, demokratiebefreit und luxuriös. Ich sehe KEINE Bemühung in Richtung Landesverteidigung, und ich sehe KEINE Partei, die da anders wäre. Okay, die NEOS eventuell, aber abgesehen davon, dass die eh nix zu melden haben, sind sie für mich aus einigen anderen Gründen indiskutabel.

Ob dann das Burgenland an Ungarn geht, gemeinsam mit einem Teil der West-Ukraine (Groß-Ungarn), oder ob dann was neues gemodelt wird oder wir ganz ankassiert werden, dazu kann man viel phantasieren, aber das würde man dann erst sehen, was Sache ist. Aber was glaubst, warum der Nehammer und der Kickl sowohl beim Orban als auch beim Putin um die Wette buhlen und sichs mitm Vucic und mitm Fico gustehn wollen, anstatt sich nach Westen zu orientieren.

Aber ja, ich sehe dieses Szenario - das wäre viel einfacher und bedrohlicher als ein Überfall auf das Baltikum, und es wäre billig, weil Österreich ohne einen einzigen Schußwechsel zu haben wäre.

[Musashi]

Wie wäre es, wenn man Gewalttäter einfach wesentlich härter bestraft anstatt des lächerlichen Versuchs via Entzug von Mitteln Taten zu verhindern? Die steigen auf Schraubenzieher und Glasflasche um - wenn überhaupt.

[Mag Dump]

[quote=AUG-andy post_id=937337 time=1710411046 user_id=7948]
Antwort der ÖVP: :headslap:


Sehr geehrter Herr ............ !

Vielen Dank für Ihre Nachricht und den offenen Worte. Sehr gerne wollen wir etwas ausführlicher auf diese Thematik eingehen.

Innenminister Karner hat Experten aus dem Innenministerium und der Landespolizeidirektionen einen Auftrag zur Ausarbeitung eines Gesetzesvorschlages für ein generelles Waffenverbot im öffentlichen Raum erteilt.

Aktuell gibt es die Möglichkeit für Sicherheitsbehörden, an ganz bestimmten Orten (je nach Gefährlichkeitsprognose der Örtlichkeit) Waffenverbotszonen (§ 38b SPG) zu erlassen. Derzeit bestehen bundesweit 3 solcher Zonen (Praterstern und 2 Zonen in Innsbruck).

Ziel des Gesetzvorschlages ist: das Führen von Waffen also das „bei sich haben“ außerhalb der Wohnräumlichkeiten generell zu untersagen und in dieses Verbot auch ganz generell Messer bestimmter Art (z.B. Einhandmesser, Messer mit bestimmter Klingenlänge – lediglich eine beispielhafte Nennung) mit einzubeziehen. Ausnahmen für österreichisches Brauchtum, Jagdausübung, aber auch für die Ausübung bestimmter anerkannter Berufe oder beim Transport nach Kauf werden natürlich eingearbeitet.

Das Ziel ist auch nicht, zum Beispiel das Mitführen eines „Jausenmessers“ (z.B. sogenanntes Schweizermesser) beim Wandern unter Strafe zu stellen. Auch werden Pfeffersprays, die der Selbstverteidigung dienen, nicht unter das Verbot fallenVergleichbare gesetzliche Regelungen bestehen gegenwärtig zum Beispiel in Deutschland und Italien (https://www.bmeia.gv.at/gk-mailand/serv ... ch-italien).

„Das Ziel ist klar: Menschen vor Gefahren zu schützen und Gewalttäter durch effiziente Polizeibefugnisse aus dem Verkehr ziehen“, so Gerhard Karner.

Mit lieben Grüßen, Lea
Team der Volkspartei
Lichtenfelsgasse 7
1010 Wien
www.oevp.at
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Das ist doch genau das BlaBla aus der Zeitung. Und die Sportschützen werden ganz gezielt nicht genannt.

[ruz]

Was hätte das für Folgen, für den durchschnittlichen WBK Besitzer? Dürfte ich mit meiner Schusswaffe dann noch vom Auto über die Straße zum Schießstand, oder wäre das dann auch verboten?

Ja. ganz sicher. Ab dann nur noch drive in Schießplätze.

[Joewood]

Was hätte das für Folgen, für den durchschnittlichen WBK Besitzer? Dürfte ich mit meiner Schusswaffe dann noch vom Auto über die Straße zum Schießstand, oder wäre das dann auch verboten?

Ja. ganz sicher. Ab dann nur noch drive in Schießplätze.

Naja, damit nimmst alle aus, die keine Garage haben... wenn mein Auto nen km von meiner wohnung entfernt geparkt ist, geh ich halt genau den km mit der Waffe spazieren

[maggus]

mich wundert ja nicht warum das Thema heute nicht am Titelblatt der Kronen Zeitung drauf ist, aber gut... da würde man die Leute auf die Geplante Änderung aufmerksam machen, das will der Geldgeber natürlich nicht!

[moretti]

Antwort der ÖVP:

Ziel des Gesetzvorschlages ist: das Führen von Waffen also das „bei sich haben“ außerhalb der Wohnräumlichkeiten generell zu untersagen

Genau wegen dieser Aussage, hatte ich meine Frage mit dem Transport der Schusswaffe vom Auto, über die Straße und dann in den Schießkeller gestellt.

[rider650]

...
Niemand kann Orban verbieten, russische "Manöver" auf ungarischem Boden zu gestatten, und wenn Orban nicht den Artikel 5 anruft, gibt es keinen Grund, sich als NATO angesprochen zu fühlen.
...

Der Vertrag von Lissabon enthält einen 'Artikel 5' für die gesamte EU.

Abgesehen davon, solche Invasionen erfolgen nicht aus heiterem Himmel - der Anspruch muss lange im voraus medial legitimiert werden, es gibt ausgedehnte Kampagnen über Jahre und Jahrzehnte - siehe der azerische Anspruch auf Armenien, der russische Anspruch auf den Osten der Ukraine, der israelische Anspruch auf Palästina, der albanische Anspruch auf das Kosovo, der türkische auf Zypern etc. etc. Überall haben wir jeden Menge Intellektuelle, Politiker und Medienleute, die sehr viel darüber schreiben und reden, das dieses oder jenes Gebiet doch ihrem Land zusteht aus historischen, ethnischen, wirtschaftlichen oder sonstigen Gründen.

Ich habe noch nicht einen einzigen Menschen vor dir, und schon gar keinen Russen, über den russischen Anspruch auf Österreich reden oder schreiben gesehen. Aber vielleicht habe ich das nur übersehen

[Mag Dump]

[quote=moretti post_id=937345 time=1710412937 user_id=11463]
[quote="Mag Dump" post_id=937340 time=1710411254 user_id=12041]
[quote=AUG-andy post_id=937337 time=1710411046 user_id=7948]
Antwort der ÖVP: :headslap:

Ziel des Gesetzvorschlages ist: das Führen von Waffen also das „bei sich haben“ außerhalb der Wohnräumlichkeiten generell zu untersagen
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Genau wegen dieser Aussage, hatte ich meine Frage mit dem Transport der Schusswaffe vom Auto, über die Straße und dann in den Schießkeller gestellt.
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"Führen" bedeutet bei Schusswaffen jene Versionen, die durch den Waffenpass gedeckt sind. Wer seine Schusswaffe ungeladen in einem versperrten Koffer transportiert, "führt" sie nicht. Wer mit geladener Pistole im Holster unterm Sako rumrennt, "führt" die Waffe.

[Mag Dump]

[quote=rider650 post_id=937350 time=1710414017 user_id=3273]
[quote="Mag Dump" post_id=937338 time=1710411154 user_id=12041]
...
Niemand kann Orban verbieten, russische "Manöver" auf ungarischem Boden zu gestatten, und wenn Orban nicht den Artikel 5 anruft, gibt es keinen Grund, sich als NATO angesprochen zu fühlen.
...
[/quote]

Der Vertrag von Lissabon enthält einen 'Artikel 5' für die gesamte EU.

Abgesehen davon, solche Invasionen erfolgen nicht aus heiterem Himmel - der Anspruch muss lange im voraus medial legitimiert werden, es gibt ausgedehnte Kampagnen über Jahre und Jahrzehnte - siehe der azerische Anspruch auf Armenien, der russische Anspruch auf den Osten der Ukraine, der israelische Anspruch auf Palästina, der albanische Anspruch auf das Kosovo, der türkische auf Zypern etc. etc. Überall haben wir jeden Menge Intellektuelle, Politiker und Medienleute, die sehr viel darüber schreiben und reden, das dieses oder jenes Gebiet doch ihrem Land zusteht aus historischen, ethnischen, wirtschaftlichen oder sonstigen Gründen.

Ich habe noch nicht einen einzigen Menschen vor dir, und schon gar keinen Russen, über den russischen Anspruch auf Österreich reden oder schreiben gesehen. Aber vielleicht habe ich das nur übersehen ;)
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So kann man sich alles zurecht biegen - wenn einer in Österreich am 23. Februar 2022 gesagt hätte, dass die Russen unmittelbar davor sind, in die Ukraine einzufallen, wäre man vermutlich auch hier im Forum mitleidig belächelt worden. Nicht von allen, aber von vielen, denk ich.

Und was Österreich angeht, und die EU: Warum und wie würde die EU einem Land beistehn, das sich gar nicht aktiv wehrt? Glaubt denn irgendwer, dass jemand kommt und Österreich befreit, nachdem Österreich sich freiwillig hat besetzen lassen!? Glaubt hier irgendwer, dass sich die EU einen Krieg mit Russland wegen Österreich antut!?

Hey, Österreich wurde auch im 2. Weltkrieg nicht befreit - man wollte einfach die Nazi vernichtend schlagen, die Befreiung von Österreich war eine Nebenerscheinung aber kein Ziel.