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Innenminister für generelles Waffenverbot

Was ist erlaubt, was ist verboten und wie kommt man eigentlich zu einer WBK?
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Re: Innenminister für generelles Waffenverbot

Beitrag von titan » So 21. Apr 2024, 08:21

Die Einwanderung über den Familiennachzug und das Einheiraten wird sich vermutlich exponentiell beschleunigen..

Es ist nichts anderes als die Übergabe unseres Landes(Eigentums) an fremde Völker.
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mikonis
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Re: Innenminister für generelles Waffenverbot

Beitrag von mikonis » So 21. Apr 2024, 09:42

titan hat geschrieben:
So 21. Apr 2024, 08:21
Die Einwanderung über den Familiennachzug und das Einheiraten wird sich vermutlich exponentiell. beschleunigen..

Es ist nichts anderes als die Übergabe unseres Landes(Eigentums) an fremde Völker.
Das sehe ich auch so.

In der Türkei sitzen 3 Mio flüchtige Syrer. Ein kleiner Teil wird zu uns kommen, ein wesentlich größerer nach D, der Rest in die EU oder bleibt vor Ort. Es ist also in den nächsten Jahren mit mehreren hunderttausend Syrern bei uns zu rechnen.

Die bei uns befindlichen minderjährigen Flüchtlinge, und es gibt natürlich keine Abschiebung, wohin auch und auf Basis welcher rechtlichen Handhabe, haben wohl die Mission den Familiennachzug vorzubereiten. Das ist m.E. ihre einzige Aufgabe.

Und wer soll mal unsere Pensionen erarbeiten, wenn nicht Zuwanderer? Alles geht halt nicht. Wohlstand durch Arbeitende wird es zukünftig vielleicht mal wohl nur auf Kosten meiner Kultur geben.
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Re: Innenminister für generelles Waffenverbot

Beitrag von GDU » So 21. Apr 2024, 10:58

Du glaubst noch daran, daß du eine Pension bekommst.. Von der du leben kann...
Putzig

Familiennachzug abschaffen?
Einbürgerung koppeln an 10 Jahre Beitragszahler ins Sozialsystem?

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Re: Innenminister für generelles Waffenverbot

Beitrag von oJo » So 21. Apr 2024, 12:50

Ich finde es ja schon schade, dass wir in einer Diskussion um das Thema, dass in Österreich jetzt plötzlich grundlos Messer verboten werden, mittlerweile völlig zur Einwanderungspolitik abgerutscht sind.

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Re: Innenminister für generelles Waffenverbot

Beitrag von titan » So 21. Apr 2024, 13:07

Bitte, schreibe halt etwas zu den Messern! Die Themen sind ja jetzt nicht gerade völlig ohne Zusammenhang.. Es ist allseits bekannt, wer so ca. herummessert.

Fakt ist, unser Land verändert sich massiv. Und die Bevölkerung wird in ihrem eigenenen Lebensraum durch einen ideologischen, geistigen, religiösen, ethnischen und kulturellen Fremdkörper aufgefüllt und ersetzt.
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Re: Innenminister für generelles Waffenverbot

Beitrag von Kapselpracker » So 21. Apr 2024, 17:09

oJo hat geschrieben:
So 21. Apr 2024, 12:50
Ich finde es ja schon schade, dass wir in einer Diskussion um das Thema, dass in Österreich jetzt plötzlich grundlos Messer verboten werden, mittlerweile völlig zur Einwanderungspolitik abgerutscht sind.
Was ist schade daran, das Messerverbot geht einher mit der ungezügelten Einwanderungspolitik. Es ist so, das braucht man auch hier nicht verleugnen oder schönreden.
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Re: Innenminister für generelles Waffenverbot

Beitrag von Jebediah » So 21. Apr 2024, 22:27

Es geht nicht nur um die Einwanderungspolitik. Zwei der 3 Parteien, die das ganze Problem verursacht haben, profitieren kurz oder lange davon, dass sich alle vor den Migranten fürchten. Seit 2015 wurde nichts getan um diese Menschen richtig zu integrieren. Im Gegenteil, siehe Standard-Artikel.
Das grundlegende Problem ist, dass schon lange keine der großen Parteien für Österreich da ist. Die ÖVP ist nur für die Großindustriellen da, die FPÖ zeigt ja mit Russland, wie patriotisch sie ist, und die SPÖ ist ständig damit beschäftigt sich selbst abzuschaffen...
Jeder bedient sein Klientel, ohne Rücksicht auf Verluste und immer nur in Richtung nächste Wahl. Und dann kommt so ein Gesetz dabei raus...

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Re: Innenminister für generelles Waffenverbot

Beitrag von Poirot » So 21. Apr 2024, 23:15

Jebediah hat geschrieben:
So 21. Apr 2024, 22:27
Seit 2015 wurde nichts getan um diese Menschen richtig zu integrieren.
Integration, ich kann es nicht mehr hören.
Fahr mal nach CZ und schau dir an wie dort die Vietnamesen integriert werden.
Antwort: gar nicht. Die bleiben unter sich.
Es gibt aber auch keine Probleme mit denen und dafür gibt es einen Grund.

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Re: Innenminister für generelles Waffenverbot

Beitrag von trenck » Mo 22. Apr 2024, 08:22

Jebediah hat geschrieben:
So 21. Apr 2024, 22:27
Es geht nicht nur um die Einwanderungspolitik. Zwei der 3 Parteien, die das ganze Problem verursacht haben, profitieren kurz oder lange davon, dass sich alle vor den Migranten fürchten. Seit 2015 wurde nichts getan um diese Menschen richtig zu integrieren. Im Gegenteil, siehe Standard-Artikel.
Zuwanderer, die für Österreich nützlich sind, integrieren sich von selbst. Solche, die sich nicht integrieren, sollten dagegen möglichst schnell wieder gehen bzw. gegangen werden.

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Re: Innenminister für generelles Waffenverbot

Beitrag von twin2000 » Mo 22. Apr 2024, 10:20

mikonis hat geschrieben:
So 21. Apr 2024, 09:42
Und wer soll mal unsere Pensionen erarbeiten, wenn nicht Zuwanderer? Alles geht halt nicht. Wohlstand durch Arbeitende wird es zukünftig vielleicht mal wohl nur auf Kosten meiner Kultur geben.
ja, das ist das womit dem dummen volk dieser irrsinn verkauft wird
und da wir ja freitags nicht mehr in die schule gehen und PISA ergebnisse kein thema mehr sind scheint das ja auch zu funktionieren

die zahlen dazu sehen anders aus:
https://www.zeit.de/wirtschaft/2024-04/ ... beitsmarkt

zitate:
"...Näher untersucht hatten die Forschenden Geflüchtete, die 2015 nach Deutschland gekommen waren. Hier lag die Erwerbstätigenquote sieben Jahre nach dem Zuzug, also 2022, bei 64 Prozent. 75 Prozent der Männer hatten demnach einen Job. Bei den Frauen waren es hingegen nur 31 Prozent. ..."

"..... Prozent der beschäftigten Geflüchteten, die 2015 zugezogen sind, waren 2022 in Vollzeit beschäftigt. Die mittleren Bruttomonatsverdienste lagen für sie bei 2.570 Euro – für alle erwerbstätigen Geflüchteten waren es im Schnitt 2.250 Euro monatlich. ...."

Hinweis.
Nach meiner wahrnehmung wurde dieser Artikel entschärft.
Ich habe ihn jetzt wegen diese Postings hier gesucht und finde Stellen nicht mehr an die ich mich gut erinnern kann.
Neben vielen anderen "interessanten" Zahlen fehlt zb die Angabe dass von 5,x Millionen gefüchteten überhaupt nur 3,x Millionen überhaupt arbeitsfaehig sind. Die zB 31% Erwerbsquote der Frauen sind von den 3,x Mille zu rechnen. Als %-Satz der gesamt zugezogenen sind es also eher unter 20%, also einen Arbeitslosenrate von über 80%. Trotz Fachkräftemangel überall.
Evt habe ich ihn einen Artikel zu dem Thema aber auch wo anders gelesen ....
Der Zusatz "Aktualisiert am 18. April 2024, 16:13 Uhr" spricht aber dafür dass hier geändert wurde.

Wenn nach 7 Jahren die Erwerbsqote bei ca 2/3 liegt, diese Erwerbstätigen im Schnitt ab er ca 2250,- brutto verdienen, dann bedeutet dass, dass
- 1/3 lediglich leistungen aus dem sozialsystem beziehen ohne einzubezahlen, in sieben jahren reden wir da üeber jenseits von 100.000,-
an Sozialkosten pro person
- 2/3 einen unklaren betrag in der vergangenheit bezogen haben, jetzt nichts mehr oder weniger (aufstocker) beziehen, aber ebenaflls nie was einbezahlt haben.
Bei den Frauen liegt der Anzeil bei 80% fuer die nur-bezieher und 20% fuer die frueher-bezieher-und-jetzt-nichts-einzahler

Fazit:
bei 5,x Millionen gefluechtetenm (da die zahl jetzt im artikel fehlt nehm ich jetzt mal 5,5 millionen an, heisst dass dass nur 1/3 von 3,5 Millionen, also 1,2 Millionen nach 7 jahren nichts mehr aus dem sozialsystem beziehen (aber statistisch gesehen auch nichts einzahlen), und 4,3 millionen im schnitt ca 15.000,- im jahr aus dem sozialsystem beziehen.
in summe macht das ca 450.000.000.000,- euro in den ersten 7 jahren nach 2015.
Teile des Betrags schoen verborgen in "Sozialleistungen, Hilfsorganisationen, Behandlungsleistungen, Arbeitslosengeld usw.

Also eindeutig NEIN:
Diese Art von Zuwanderung rettet unser Sozials und rentensystem definitiv NICHT.
Das Gegenteil ist der Fall, die lässt es kollabieren


Über "Nebenthemen" sehen wir mal elegant hinweg (wie zb dass hier nicht Vollzeitaeqivalente angegeben werden - auch mit einem 600,- Job ist man "berufstätig" - und vor allem ueber den weissen Elefenaten im Raum, naemlich dass nie angegeben wird wie viele der "Beschäftigten" im Flüchtlingswesen selbst beschäftigt sind und damit erst recht zu 100% vom Staat bezahlt werden ohne auch nur einen Euro in das Gemeinwesen einzuzahlen...

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Re: Innenminister für generelles Waffenverbot

Beitrag von SectionThree » Di 23. Apr 2024, 05:54

Ich weiß schon "off topic" ist ein schwieriges Konzept, und ich bin ja auch nicht Moderator hier: Aber vielleicht könnten wir uns hier trotzdem zumindest überwiegend mit Waffen(recht) beschäftigen? Ich will mich inhaltlich dazu gar nicht äußern, aber für allgemeinpolitische Diskussionen gibt es mE geeignetere Foren …
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Re: Innenminister für generelles Waffenverbot

Beitrag von Kapselpracker » Di 23. Apr 2024, 06:47

SectionThree hat geschrieben:
Di 23. Apr 2024, 05:54
Ich weiß schon "off topic" ist ein schwieriges Konzept, und ich bin ja auch nicht Moderator hier: Aber vielleicht könnten wir uns hier trotzdem zumindest überwiegend mit Waffen(recht) beschäftigen? ...
Genau um das "Waffen(recht)" geht es hier. Auf Grund der aktuellen Ereignisse, beschließen Politiker anlassbezogen falsche Gesetze, und dass betrifft uns hier alle. Über diese Ereignisse sollte man schon Diskutieren können, die zu diesen Gesetzen führen.
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Re: Innenminister für generelles Waffenverbot

Beitrag von SectionThree » Di 23. Apr 2024, 07:04

Kapselpracker hat geschrieben:
Di 23. Apr 2024, 06:47
Genau um das "Waffen(recht)" geht es hier.
Das sehe ich, mit Verlaub, nicht so. Die letzten Postings behandelten Einwanderung und Familiennachzug, das Sozialsystem im Allgemeinen und das Pensionssystem im Besonderen, die Integration oder deren Fehlen im direkten Vergleich zur Situation in Tschechien, usw.

Das alles hat, auch bei extensivster Auslegung, mit österreichischem Waffenrecht nicht einmal mehr peripher zu tun. Auf (mindestens) diesem Niveau kann ich aber auch auf Facebook oder im Standard-Forum diskutieren – was auf "Waffenrecht" in dieser Form eben nicht zutrifft.
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Re: Innenminister für generelles Waffenverbot

Beitrag von titan » Di 23. Apr 2024, 07:25

Der Vollständigkeit halber..

https://www.krone.at/3345866
Der Familiennachzug von Flüchtlingen wird immer mehr zur Belastung. Kinder bilden mittlerweile die größte Gruppe, wie aktuelle Zahlen aus dem Innenministerium zeigen. Für das Bildungssystem ein kaum lösbares Problem. Vor allem in Wien ist die Lage dramatisch. Wer nachzieht – und wieso die Bundeshauptstadt plötzlich ihre Asylstrategie ändern möchte.

Kinder bis sieben Jahre sind mittlerweile die größte Asylwerber-Gruppe. Im ersten Quartal kam knapp ein Drittel der insgesamt knapp 7000 Asylanträge von Kindern zwischen null und sieben Jahren. Rund 53 Prozent der Antragssteller sind nicht älter als 18. Dazu ist der Anteil weiblicher Asylsuchender (46 Prozent, Kinder mitgerechnet) markant gestiegen. 2023 waren es zum Vergleich nur rund 24 Prozent.

Als gängige Formel in der Migration gilt: Ein Zuwanderer zieht drei weitere nach, erklärt ein Experte aus dem Ministerium der „Krone“. Vom Familiennachzug profitieren können Ehepartner von anerkannten Asylwerbern sowie von subsidiär Schutzberechtigten und deren minderjährige Kinder. Gleiches gilt für Eltern eines nach Österreich gekommenen Kindes.

Kaum ein anderer Staat ist so belastet wie Österreich
Die enorme Belastung zeigen auch andere Zahlen: Österreich hat seit 2015 mit rund 400.000 Anträgen so viele wie 14 andere EU-Staaten zusammen und mit 190.000 Schutzgewährungen so viele wie 18 EU-Staaten.

Syrien mit Abstand stärkste Nation
Syrien ist die mittlerweile stärkste Nation. Von den 7000 neuen Asylanträgen entfielen 4335 auf Syrer. Dahinter kommen Afghanen (665). Beide Gruppen haben gute Chancen auf Schutz in Österreich. Bei Syrern wurden nur 30 Prozent der Asylverfahren negativ beschieden, bei Afghanen 39 Prozent. 2023 lag Österreich bei der Pro-Kopf-Belastung (651 Asylanträge pro 100.000 Einwohnern) an zweiter Stelle hinter dem Ankunftsland Zypern.

Etwas mehr als 3000 Ausreisen
Freiwillige Ausreisen gab es von Jänner bis März in 1427 Fällen. Dem stehen 1722 zwangsweise Außerlandesbringungen gegenüber. Gesamt sind das knapp 240 mehr als im ersten Vorjahresquartal. Beide Gruppen zusammengezählt stehen Slowaken, Türken und Ungarn an der Spitze jener, die in ihre Heimat zurückkehren mussten. Türken reisten zum überwiegenden Teil freiwillig wieder aus. Bei den Abgeschobenen waren 39 Prozent der Betroffenen laut Innenministerium straffällig geworden.

Es kommen auch weiterhin viele Ukrainer
Gar nicht so gering ist die Zahl von aus der Ukraine Vertriebenen, die auch heuer noch in Österreich Schutz suchen. Im Zeitraum Jänner bis März wurden 3484 Personen gemäß Vertriebenen-Verordnung Ukraine erfasst.

Wien will jetzt plötzlich Residenzpflicht
Mittlerweile dämmert es auch der Wiener SPÖ, dass es die Stadt ein Problem mit zu viel Migration hat. Die Schuld dafür sucht man aber woanders, nämlich beim Bund. Die Stadtregierung, die jahrzehntelang Anreize für den Zuzug in die Bundeshauptstadt gesetzt hat, will jetzt die Einführung einer Wohnsitzauflage für anerkannte Flüchtlinge. Das heißt: Nicht Berufstätige mit abgeschlossenem Asylverfahren sollen drei Jahre lang in jenem Bundesland leben müssen, in dem ihr Verfahren absolviert wurde.

Bund soll die Wiener Probleme lösen
„Wien übererfüllt als einziges Bundesland die Betreuungsquote. Das schafft eine erhebliche Belastung auch der gesamten Bildungsinfrastruktur“, sagt Stadtrat Peter Hacker (SPÖ). Man brauche den Bund für die Lösung dieser Probleme. Es sei inakzeptabel, „dass sich die jeweiligen Minister einfach nur zurücklehnen“
Zuletzt geändert von titan am Di 23. Apr 2024, 07:27, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Innenminister für generelles Waffenverbot

Beitrag von trenck » Di 23. Apr 2024, 07:26

SectionThree hat geschrieben:
Di 23. Apr 2024, 07:04
Kapselpracker hat geschrieben:
Di 23. Apr 2024, 06:47
Genau um das "Waffen(recht)" geht es hier.
Das sehe ich, mit Verlaub, nicht so. Die letzten Postings behandelten Einwanderung und Familiennachzug, das Sozialsystem im Allgemeinen und das Pensionssystem im Besonderen, die Integration oder deren Fehlen im direkten Vergleich zur Situation in Tschechien, usw.

Das alles hat, auch bei extensivster Auslegung, mit österreichischem Waffenrecht nicht einmal mehr peripher zu tun. Auf (mindestens) diesem Niveau kann ich aber auch auf Facebook oder im Standard-Forum diskutieren – was auf "Waffenrecht" in dieser Form eben nicht zutrifft.
Wenn man sich mit der Verschärfung des Waffenrechts beschäftigt, kommt man an den Ursachen nicht herum. Und hier ist die Masseninvasion von Gewaltbereiten eine wesentliche Ursache. Nicht die einzige, es gibt auch andere, wie etwa die infantil-friedensbewegte Ansicht mancher Politiker und ihres Klientels, wenn man selbst auf Verteidigungsmittel verzichtet, würde man nicht angegriffen werden.

Dennoch, eine wesentliche Ursache auszublenden, heißt, den riesigen rosa Elefanten im Raum beharrlich zu ignorieren.

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