Waffenverbotszone Favoriten 30.03. bis 30.06.2024

[Scout17]

Eine ganz blöde Frage jetzt - eine Freundin von mir wohnt in der neuen Waffenverbotszone in Favoriten.
Was wäre wenn sie neue Küchenmesser für ihre wohnung brauchen würde? Bekommt sie dafür eine Sondergenehmigung? Weil ist ja auch ein Messer. Und Küchenmesser sind meistens auch noch ziemlich groß!

Praktisch, wird deine Freundin wohl eher nicht kontrolliert werden.

Theoretisch, dürfte sie das laut Verordnung nicht, soweit ich das raus lese, da ja nicht zwischen führen und transport unterschieden wird. Wird aber auch vom betreffenden Beamten abhängen, wie der das dann beurteilt, ob Küchenmesser zbsp im Blister oder Karton verpackt da dazu gehören.

Ja, aber das muss je geregelt werden bzw sollte längst geregelt sein bevor man so ein Gesetz überhaupt öffentlich erwähnt ... Damit sie ganz offiziell Messer für die Wohnung kaufen kann. Und es ist ja nicht so, dass sie in der neuen WVZ alleine wohnt. Dort haben sicher ein paar Tausend Menschen ihren Wohnsitz ...

[Scout17]

Im Notfall wird halt Amazon wieder liefern müssen. Doch wehe, wenn man bei der Lieferung nicht da ist. Denn abholen von der nächsten Postfiliale ist nicht drinnen ...

[Mag Dump]

Die Verordnung kollidiert meiner Meinung nach mit dem Waffengesetz. Im Endeffekt gehts hier wohl weniger um ein generelles Vorgehen gegen Waffen als mehr eine möglichst einfache und umfassende Regelung, die es dem Durchschnittspolizisten ermöglicht, ohne Nachdenken schalten und walten zu können, und zwar in jedem Fall, unabhängig davon, was jemand tatsächlich in welcher Form bei sich hat.

Ja, wenn man Pech hat und an einen eifrigen Cop gerät, der den Inhalt jenes Koffers zu inspizieren begehrt, mit dem man gerade auf dem Weg zum oder vom Büchsenmacher/Schießstand ist, dann kann das wohl böse enden.

Ich denke mir, dass vor dem Richter die Verordnung dann das Gesetz schlägt, oder genauer: Die Polizei den unbescholtenen Bürger.

Ich würde mir, wäre ich unmittelbar von dieser konkreten Verordnung betroffen, Alternativen überlegen, z.B. an einer anderen Station aus/ein/umsteigen und ein Taxi nehmen, wenn ich mit einer Schußwaffe unterwegs wäre. Ist keine Lösung, aber was soll man jetzt unmittelbar machen.

Ich werde mir jedenfalls vor der NR-Wahl sehr genau anschauen, wer hier was forcieren will. So wie ich das aktuell wahrnehme, ist KEINE Partei verlässlich auf einem vernünftigen Kurs, was Legalwaffenbesitz betrifft.

[Mag Dump]

[quote=trenck post_id=938049 time=1711713187 user_id=144]
Die FPÖ hat, als sie in der Regierung war, einige Liberalisierung im Waffenrecht umgesetzt, was keine andere Partei je getan hat. Und die ÖVP hat sich, als sie Koalition mit den Roten war, nur deshalb gegen Verschärfungen im Waffenrecht gesperrt, weil sie Angst hatte, dass sie noch mehr Wähler an die FPÖ verliert.

Es ist also vollkommen klar, welche Partei man wählen sollte, wenn einem der private Waffenbesitz etwas bedeutet.

trenck
[/quote]

Ich dachte, dass in diesem Forum nicht politisiert werden soll. Gewo...?

Und weil ich selber genau deswegen hier auch schon gemaßregelt wurde: Es ist ein Unterschied, ob man das Zusammenspiel und die Positionierung von Parteien zu beschreiben versucht, also z.B. darauf verweist, wer welche Position vertritt und was das bewirken könnte, oder ob man da gleich en passant oder recht unverblümt eine Wahlempfehlung für eine bestimmte Partei abgibt.

Außerdem ist das Argument keines, weil es schlichtweg nicht stimmt, das ist reine Propaganda. Warum ich das sage? Nun:

Die ÖVP würde auch jetzt Stimmen an die FPÖ verlieren, denn das Argument mit den Kulturfremden zieht insofern nicht, als jene, die dezidiert für konkrete und wirkungsvolle Maßnahmen sind, ohnehin nicht auf die ÖVP setzen. Das ist ja das Dilemma, dass wir in Österreich keine Partei haben, die dem Migrationswahnsinn wirkungsvoll begegnen würde und dabei NICHT (krypto-)faschistisch ist.

Ach ja, aber das hat schon einer gepostet, glaub ich, es gab unter FPÖ-Innenminister KICKL Verschärfungen, nämlich die Errichtung der Waffenverbotszonen. Möglicherweise ist die FPÖ eine Partei wie jede andere auch, also eine, die das macht, wovon sie sich maximale Vorteile für sich selbst verspricht, und das ohne jede Rücksicht auf die Bevölkerung - hey, die nehmen es bei der Auswahl ihrer Freunde auch nicht so genau...

Und um das noch einmal zu unterstreichen: Ich gebe mit dieser Erläuterung KEINE Empfehlung, die FPÖ oder irgend eine andere Partei zu wählen oder nicht zu wählen.

[Poirot]

So wie ich das aktuell wahrnehme, ist KEINE Partei verlässlich auf einem vernünftigen Kurs, was Legalwaffenbesitz betrifft.

"es kommt nie was besseres nach" - aber als Bürger in einem demokratischen System hat man einzig und allein das Kreuzerl am Wahlzettel um seinen Unmut anonym zu äußern und ohne Repressionen fürchten zu müssen.

[Mag Dump]

[quote=Poirot post_id=938074 time=1711786682 user_id=4596]
[quote="Mag Dump" post_id=938072 time=1711782497 user_id=12041]
So wie ich das aktuell wahrnehme, ist KEINE Partei verlässlich auf einem vernünftigen Kurs, was Legalwaffenbesitz betrifft.
[/quote]

"es kommt nie was besseres nach" - aber als Bürger in einem demokratischen System hat man einzig und allein das Kreuzerl am Wahlzettel um seinen Unmut anonym zu äußern und ohne Repressionen fürchten zu müssen.
[/quote]

Okay, dann denken wir das konsequent weiter. Das bedeutet im Klartext:

Der Bürger muss es nehmen, wie es kommt, wenn er nicht Probleme kriegen will.

Das gilt auch in Diktaturen.

Es bedeutet aber auch: Der Bürger bekundet Zustimmung zur Politik, indem er wählt.

Verkauft wird uns das aber so: Der Bürger lebt Demokratie, indem er ein Kreuzerl macht. Kein Kreuzerl zu machen, das ist Demokratieschwächung.

Hier wird also Zustimmung zur Politik en passant mit Demokratiepflege vertauscht.

So wird dem Bürger vorgetäuscht, dass er es so will, wie es kommt. Und offenbar so gut, dass die meisten das auch glauben.

Möge jeder für sich seine Schlüsse daraus ziehen.

Ach ja, und noch etwas: Stimmt das überhaupt, das man keine anderen Möglichkeiten hat?

Vielleicht sind wir nur zu faul - man kann ein Volksbegehren starten, eine Partei gründen, lobbyieren, demonstrieren... alles rechtens, und vielleicht geht das was...?

[trenck]

Die FPÖ hat, als sie in der Regierung war, einige Liberalisierung im Waffenrecht umgesetzt, was keine andere Partei je getan hat. Und die ÖVP hat sich, als sie Koalition mit den Roten war, nur deshalb gegen Verschärfungen im Waffenrecht gesperrt, weil sie Angst hatte, dass sie noch mehr Wähler an die FPÖ verliert.

Es ist also vollkommen klar, welche Partei man wählen sollte, wenn einem der private Waffenbesitz etwas bedeutet.

trenck

Ich dachte, dass in diesem Forum nicht politisiert werden soll. Gewo...?

Das ist ein Waffenforum, und es geht um die Haltung einer Partei zur Frage des legalen Waffenbesitzes.

Und weil ich selber genau deswegen hier auch schon gemaßregelt wurde: Es ist ein Unterschied, ob man das Zusammenspiel und die Positionierung von Parteien zu beschreiben versucht, also z.B. darauf verweist, wer welche Position vertritt und was das bewirken könnte, oder ob man da gleich en passant oder recht unverblümt eine Wahlempfehlung für eine bestimmte Partei abgibt.

Das ist bloße Schwurbelei. Ich habe die Haltung der FPÖ zum legalen Schusswaffenbesitz mit Argumenten dargelegt und daraus meine Schlüsse gezogen.

Das ist ja das Dilemma, dass wir in Österreich keine Partei haben, die dem Migrationswahnsinn wirkungsvoll begegnen würde und dabei NICHT (krypto-)faschistisch ist.

Das war jetzt (im Gegensatz zu meiner Wortmeldung) bloße Politisiererei, reine Propaganda, ohne Zusammenhang zur Frage des legalen Waffenbesitzes.

Ach ja, aber das hat schon einer gepostet, glaub ich, es gab unter FPÖ-Innenminister KICKL Verschärfungen, nämlich die Errichtung der Waffenverbotszonen.

Netter Versuch. Die bei der FPÖ erreichten Liberalisierungen des Waffenrechts (und hätte die Basti-ÖVP sich nicht quergestellt, hätte es noch einige mehr gegeben) lassen wir mal kommod unter den Tisch fallen, gell?

Ein Wahl ist immer die des geringsten Übels. Und man kann mit noch so intensiver schwurbelhafter Argumentation nicht wegdiskutieren, dass das (mit weitem Abstand) geringste Übel für den privaten Waffenbesitz die FPÖ ist.

trenck

[Mag Dump]

[quote=trenck post_id=938076 time=1711789055 user_id=144]
[quote="Mag Dump" post_id=938073 time=1711784964 user_id=12041]
[quote=trenck post_id=938049 time=1711713187 user_id=144]
Die FPÖ hat, als sie in der Regierung war, einige Liberalisierung im Waffenrecht umgesetzt, was keine andere Partei je getan hat. Und die ÖVP hat sich, als sie Koalition mit den Roten war, nur deshalb gegen Verschärfungen im Waffenrecht gesperrt, weil sie Angst hatte, dass sie noch mehr Wähler an die FPÖ verliert.

Es ist also vollkommen klar, welche Partei man wählen sollte, wenn einem der private Waffenbesitz etwas bedeutet.

trenck
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Ich dachte, dass in diesem Forum nicht politisiert werden soll. Gewo...?
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Das ist ein Waffenforum, und es geht um die Haltung einer Partei zur Frage des legalen Waffenbesitzes.

[quote="Mag Dump" post_id=938073 time=1711784964 user_id=12041]
Und weil ich selber genau deswegen hier auch schon gemaßregelt wurde: Es ist ein Unterschied, ob man das Zusammenspiel und die Positionierung von Parteien zu beschreiben versucht, also z.B. darauf verweist, wer welche Position vertritt und was das bewirken könnte, oder ob man da gleich en passant oder recht unverblümt eine Wahlempfehlung für eine bestimmte Partei abgibt.
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Das ist bloße Schwurbelei. Ich habe die Haltung der FPÖ zum legalen Schusswaffenbesitz mit Argumenten dargelegt und daraus meine Schlüsse gezogen.

[quote="Mag Dump" post_id=938073 time=1711784964 user_id=12041]
Das ist ja das Dilemma, dass wir in Österreich keine Partei haben, die dem Migrationswahnsinn wirkungsvoll begegnen würde und dabei NICHT (krypto-)faschistisch ist.[/quote]

Das war jetzt (im Gegensatz zu meiner Wortmeldung) bloße Politisiererei, reine Propaganda, ohne Zusammenhang zur Frage des legalen Waffenbesitzes.

[quote="Mag Dump" post_id=938073 time=1711784964 user_id=12041]
Ach ja, aber das hat schon einer gepostet, glaub ich, es gab unter FPÖ-Innenminister KICKL Verschärfungen, nämlich die Errichtung der Waffenverbotszonen.[/quote]

Netter Versuch. Die bei der FPÖ erreichten Liberalisierungen des Waffenrechts (und hätte die Basti-ÖVP sich nicht quergestellt, hätte es noch einige mehr gegeben) lassen wir mal kommod unter den Tisch fallen, gell?

Ein Wahl ist immer die des geringsten Übels. Und man kann mit noch so vielen schwurbelhaften Argumentation nicht wegdiskutieren, dass das (mit weitem Abstand) geringste Übel für den privaten Waffenbesitz die FPÖ ist.

trenck
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Parteipolitische Agitation. Aber Du bist ja ein anerkannter und gut gelittener Stammposter hier, insofern wirds wohl niemanden stören, im Gegenteil.

Ist gut, ich klinke mich damit aus diesem thread aus und werde mich nicht mehr in dieser Diskussion hier äußern. Wenn ich Parteienwerbung will, lese ich Tageszeitungen. Du hast das letzte Wort, ich überlasse es Dir gerne.

Nachtrag: Ich habe eben die ignore-Funktion gefunden. Sehr gut, wir werden einander künftig hier nicht mehr begegnen müssen.

[trenck]

Interessant, wie die Art zu schreiben eines relativ neuen Users der eines ehemaligen Forumsteilnehmers ähnelt, der hier in Unfrieden geschieden ist.

trenck

[BR1]

Aus https://wien.orf.at/stories/3251053/

Es gebe aber kein absolutes Verbot des Betretens einer Waffenverbotszone mit gefährlichen Gegenständen. Der Träger eines solchen Gegenstandes müsse jedoch „einen nachvollziehbaren und gesetzeskonformen Grund für das Mitführen vorbringen können“, zum Beispiel für die Berufsausübung.

Nachvollziehbar + Gesetzeskonform wäre auch transport Kat C

Ob das jetzt gesetzlich so abgesichert ist weis ich nicht...

[bino71]

Die FPÖ hat, als sie in der Regierung war, einige Liberalisierung im Waffenrecht umgesetzt, was keine andere Partei je getan hat. Und die ÖVP hat sich, als sie Koalition mit den Roten war, nur deshalb gegen Verschärfungen im Waffenrecht gesperrt, weil sie Angst hatte, dass sie noch mehr Wähler an die FPÖ verliert.
Es ist also vollkommen klar, welche Partei man wählen sollte, wenn einem der private Waffenbesitz etwas bedeutet.
trenck

Politsches Geschwurbel mit Lügenpotenzial und Fake Informationen.
Aber trenck darf das in diesem Waffenforum schreiben. Wie so oft.

[Laubmasta_reloaded]

Die FPÖ hat, als sie in der Regierung war, einige Liberalisierung im Waffenrecht umgesetzt, was keine andere Partei je getan hat. Und die ÖVP hat sich, als sie Koalition mit den Roten war, nur deshalb gegen Verschärfungen im Waffenrecht gesperrt, weil sie Angst hatte, dass sie noch mehr Wähler an die FPÖ verliert.
Es ist also vollkommen klar, welche Partei man wählen sollte, wenn einem der private Waffenbesitz etwas bedeutet.
trenck

Politsches Geschwurbel mit Lügenpotenzial und Fake Informationen.
Aber trenck darf das in diesem Waffenforum schreiben. Wie so oft.

Er hat ja auch recht damit, warum sollte er es also nicht schreiben dürfen?

[trenck]

Die FPÖ hat, als sie in der Regierung war, einige Liberalisierung im Waffenrecht umgesetzt, was keine andere Partei je getan hat. Und die ÖVP hat sich, als sie Koalition mit den Roten war, nur deshalb gegen Verschärfungen im Waffenrecht gesperrt, weil sie Angst hatte, dass sie noch mehr Wähler an die FPÖ verliert.
Es ist also vollkommen klar, welche Partei man wählen sollte, wenn einem der private Waffenbesitz etwas bedeutet.
trenck

Politsches Geschwurbel mit Lügenpotenzial und Fake Informationen.
Aber trenck darf das in diesem Waffenforum schreiben. Wie so oft.

Na, da bin ich jetzt gespannt, inwieweit ich die Unwahrheit geschrieben haben soll.

trenck

[Mag Dump]

[quote=Laubmasta_reloaded post_id=938082 time=1711793993 user_id=11199]
[quote=bino71 post_id=938081 time=1711793538 user_id=3528]
[quote=trenck post_id=938049 time=1711713187 user_id=144]
Die FPÖ hat, als sie in der Regierung war, einige Liberalisierung im Waffenrecht umgesetzt, was keine andere Partei je getan hat. Und die ÖVP hat sich, als sie Koalition mit den Roten war, nur deshalb gegen Verschärfungen im Waffenrecht gesperrt, weil sie Angst hatte, dass sie noch mehr Wähler an die FPÖ verliert.
Es ist also vollkommen klar, welche Partei man wählen sollte, wenn einem der private Waffenbesitz etwas bedeutet.
trenck
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Politsches Geschwurbel mit Lügenpotenzial und Fake Informationen.
Aber trenck darf das in diesem Waffenforum schreiben. Wie so oft.
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Er hat ja auch recht damit, warum sollte er es also nicht schreiben dürfen?
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Niemand, weiß, was welche Partei warum tut - und ob und wie sie die Meinung ändert, wenn sie sich davon etwas verspricht.

Außer Gerede habe ich bei der FPÖ nichts konkretes gefunden, es gibt keine Liberalisierungen im Waffengesetz, die eindeutig der FPÖ zugerechnet werden können. Es fehlt also der Beleg für diese Behauptung, die vorgetragen wird, als wäre sie eine Tatsache.

Übrigens, das wird noch spannend - der Babler Andi jagt, wie auch schon sein Vater.

[trenck]

Übrigens, das wird noch spannend - der Babler Andi jagt, wie auch schon sein Vater.

Der eigentliche starke Mann in der SPÖ hat eine klare Meinung dazu (Hervorhebung von mir):

https://orf.at/stories/3351470/

Ludwig befürwortet Verbot
Auch der Wiener Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) begrüßte Karners Vorstoß. Er habe das bereits 2019 für ganz Wien vorgeschlagen, betonte der Bürgermeister am Rande der Wiener SPÖ-Klubtagung in Frauenkirchen im Gespräch mit Medienvertretern. Aktuell gibt es nur die Möglichkeit, an bestimmten Orten ein solches Verbot zu verhängen. In Wien gibt es dieses derzeit am Praterstern.

Die Bestimmungen müssten klar ausgearbeitet werden. Also etwa, welche Messer davon betroffen sein werden, so Ludwig, und befürwortete Ausnahmen für Jäger oder für Menschen, die etwa aus beruflichen Gründen eine Waffe mit sich führen. Er plädierte auch für eine Neudefinition bzw. Verschärfung des Waffengesetzes. Ludwig empfahl eine strengere Prüfung, ob die betreffende Person geeignet ist.

trenck