Wurde der Artikel den mittlerweile geändert ?
"Es gilt als Kriegsmaterial und darf sich nur aufgrund einer ausdrücklichen Ausnahmebewilligung des Verteidigungsministers in Privatbesitz befinden - etwa dann, wenn es als Museumsstück ausgestellt werden soll."
Klingt für mich sehr stark nach jemandem hier aus dem Forum
----
Ich finde BigBens ansatz ebenfalls sehr gut und halte ihn für den richtigen weg.
Was mich massiv stört ist die Formulierung.
Nur sieben Prozent scheitern am Psychotest ...
Man muss
"verlässlich" sein ...
... fallen laut Angaben des Innenministeriums
nur zwischen fünf und zehn Prozent der Antretenden durch
Die Autorin gibt den Schluss vor das es schade oder gar zu verurteilen ist, dass es NUR 7% sind das "Verlässlichkeit" in Anführungszeichen mit einem Augenzwinkern gesehen werden darf , das es NUR zwischen 5 und 10 Prozent sind.
Ist es wirklich schade das nicht mehr durchfallen ?
Ist es nicht in Wahrheit ein Vorzugszeugniss für unsere Gesellschaft, dass 93% der Antragsteller rechtschaffene Bürger sind, ohne Vorbelastung und (verzeiht den Ausdruck) "Geistige Mängel" ?
Ich finde es gut das es NUR 7% sind - das bedeutet für mich nämlich, das der Großteil der Bevölkerung unseres Landes
weiß was er oder sie tut.
Ich hab den Test vor 8 Wochen gemacht - und das war (auch hier um Verzeihung) kein Scheiss. Ich hab mich 2 Stunden mit einer fremden Dame über Dinge unterhalten müssen die ich nichtmal meinen Freunden erzähle. Wer diesen Test gemacht hat der weiss das jemand mit (ein letztes mal Verzeihung) "abnormen Auffälligkeiten" da nicht durchkommt.
Das nur meine Meinung dazu - und wenn ich nun den finalen Bogen nach Norwegen schlage, und das rein auf einer Faktischen & WBK bezogenen Ebene, dann muss ich sagen - wenn der 9 Jahre Zeit hatte und 500.000 Euro Budget , ist es ein Wunder das der nicht in einem Schützenpanzer vorgefahren ist ... das ist von einem Psychologischen Gutachten für WBK Antragsteller so weit entfernt wie Weihnachten von Ostern....
danke fürs lesen - mir geht es jetzt besser