ES IST SOWEIT: Der PDSV Cup 2024 hat begonnen! Teilnahmebedingungen: viewtopic.php?f=53&t=58164
Der PDSV Cup dient zur Finanzierung des Pulverdampf Forums. Bitte unterstützt unser Forum, danke!

Ablehnung WBK = Waffenverbot ???

Was ist erlaubt, was ist verboten und wie kommt man eigentlich zu einer WBK?
Forumsregeln
Jeder User in diesem Unterforum ist verpflichtet, seine waffenrechtlich relevanten Aussagen nach bestem Wissen und Gewissen zu tätigen und diese soweit möglich sorgfältig mit entsprechender Judikatur, Paragrafen und/oder sonstigen brauchbaren Quellen zu untermauern. Dieses Unterforum gibt ausschließlich Rechtsmeinungen einzelner User wieder. Daher wird von Seiten des Forums keine Haftung für getätigte Aussagen übernommen. Es besteht keine Gewähr auf die Richtigkeit der veröffentlichten Aussagen. Dieses Unterforum kann eine persönliche Beratung durch Rechtsexperten niemals ersetzen. Aus den wiedergegebenen Rechtsmeinungen erwachsen Dritten weder Rechte noch Pflichten.
Alaskan454
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 5270
Registriert: Mi 13. Feb 2019, 11:57

Re: Ablehnung WBK = Waffenverbot ???

Beitrag von Alaskan454 » Mi 27. Feb 2019, 20:00

Was ich nicht schreiben würde wie du wenn ich mit solchen Leuten zu tun gehabt hätte.Wenn du mit Leuten in deinem Bau aufwächst die heute 37 sind und zwischen den Haftstrafen 2 -6Monate in Freiheit sind und das seit ihrem 16ten Lebensjahr mit ca 15 Jahren Gefängnis oder andere 28 Vorstrafen auf Gewalt haben würde ich nicht unbedingt von Resozialisierung reden oder wenn ein Drittel der Leute mit denen du im Bau gross geworden bist sitzt,ein Drittel schwer am Gift ist und das letzte Drittel in dem du dich befindest normal ist und einer geregelten Arbeit nachgeht und eine Familie hat würde ich nicht von der heilen bunten Welt schreiben in der alle so lieb sind und sich vertragen. Und noch einmal ich will dich bei Gott nicht schlecht machen,ich möchte dir nur damit sagen daß es ausser schwarz und weiß noch etwas anderes gibt und bei jedem Verbrecher gibt es auch ein Opfer,nur tragisch finde ich das es eben welche gibt die unbelehrbar sind und es offenbar in Kauf genommen wird das wieder wer drauf zahlen muss und das bei einer sehr langen Serie von Verbrechen wo dann keiner sagen muss das man das nicht ahnen konnte.
Gruß Markus

Benutzeravatar
cas81
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 3670
Registriert: Fr 17. Apr 2015, 17:44
Wohnort: Wien

Re: Ablehnung WBK = Waffenverbot ???

Beitrag von cas81 » Mi 27. Feb 2019, 20:47

Alaskan454 hat geschrieben:
Mi 27. Feb 2019, 20:00
... würde ich nicht unbedingt von Resozialisierung reden...
Das habe ich an keiner Stelle auch nur angesprochen. Ich habe stattdessen gegen die definitive Schuld der Psychologen an hoher Rückfallquote gewettert und es mittlerweile sogar oben "wiederlegt". Die Quelle ist dieselbe wie deine.
Alaskan454 hat geschrieben:
Mi 27. Feb 2019, 20:00
... nicht von der heilen bunten Welt schreiben in der alle so lieb sind und sich vertragen...
Auch das habe ich nicht. Außerdem, wie gesagt, sei vorsichtig mit deinen Urteilen über mich. Nur weil ich mich zwinge meinen Kopf zu benutzen, heißt das nicht, dass ich auf dem Ponyhof aufgewachsen bin und mich heute noch im Regenbogen sonne.
Alaskan454 hat geschrieben:
Mi 27. Feb 2019, 20:00
... ich möchte dir nur damit sagen daß es ausser schwarz und weiß noch etwas anderes gibt...
Dann wollen wir uns also gegenseitig dasselbe sagen ^^
Alaskan454 hat geschrieben:
Mi 27. Feb 2019, 20:00
... bei einer sehr langen Serie von Verbrechen wo dann keiner sagen muss das man das nicht ahnen konnte.
Das sehe ich genauso. Nur gibt es amS kaum eine Alternative, weil eine bloße Ahnung alleine als einzige Grundlage sehr dünn ist und schlussendlich womöglich sogar mehr Leute draufzahlen, als bisher. "Sicherheitshalber Lebenslang" ist halt auch extrem.

Aber ich verstehe jetzt (glaube ich) was du meinst und teile diese Meinung sogar weitestgehend. Der Unterschied liegt halt darin, dass ich an einer denkbaren Lösung ansetzen möchte, dies jedoch vergebens und mich deshalb mit dem Status Quo zufrieden geben muss. Auch aus juristischer Sicht ist es sehr schwierig mit dem Verschulden und etwas wie eine Gefährdungshaftung wäre glücklicherweise schlicht undenkbar. Immerhin haut man auch wem Anderen das Leben damit zusammen, das sollte amS schon eindeutig sein. Und im Strafrecht heißt es nicht umsonst in dubio pro reo, es war ein langer und mühseliger Kampf bis dahin, das man eben nicht mehr jeden auf bloßen Verdacht gleich mal ewig wegsperrt. Dass das einem Opfer und dessen Angehörigen im konkreten Fall nicht passt, ist schon verständlich. Deshalb wird es aber nicht automatisch richtig. Der Wiederholungstäter hats sowieso schwerer, aber da ists dann schon zu spät und DARAN spießt du dich, richtig? AmS ist das eine Pattsituation, bei der kein richtig und kein falsch verallgemeinert werden kann. Sehr komplexe Thematik... schwierig.
GTRRU - Gumbear Tactical Rapid Response Unit
Beiträge zu rechtlichen Themen entsprechen meiner persönlichen Einschätzung und sind nicht als Rechtsberatung, verbindlicher Ratschlag, oder sachkundige Auskunft zu betrachten.

Alaskan454
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 5270
Registriert: Mi 13. Feb 2019, 11:57

Re: Ablehnung WBK = Waffenverbot ???

Beitrag von Alaskan454 » Mi 27. Feb 2019, 21:14

Ja eben an einer Lösung wäre ich auch sehr interessiert nur leider werden wir das nicht bewerkstelligen können und wie du sagst ein sehr schwieriges Thema.ja genau an dem spiesse ich mich wie du sagst ein Fehler oder ein zweiter sei jedem verziehen in seinem Leben und wenn der seine Strafe verbüßt hat muss es gut sein, aber wenn der jedes halbe Jahr wegen dem selben vorm Richter steht oder sich seine Handlungen steigern sollte mal für längere Zeit Schluss sein.Aber theoretisch könnte man in Österreich jemanden sehr leicht weg sperren und das jetzt schon ,nur es wird zum Glück nicht so gehandhabt.Der Landfriedensbruch ist z.b so ein super alter Paragraph wo nicht viel dazu gehört das man sich im Gefängnis wiederfinden würde. Aber schön das es stimmt das beim reden die Leute zamm kommen auch wenn wir offenbar teilweise das selbe gemeint haben aber aneinander vorbei geredet bzw geschrieben haben.
Gruß Markus

Benutzeravatar
cas81
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 3670
Registriert: Fr 17. Apr 2015, 17:44
Wohnort: Wien

Re: Ablehnung WBK = Waffenverbot ???

Beitrag von cas81 » Mi 27. Feb 2019, 21:23

Dem kann ich nur beipflichten.
GTRRU - Gumbear Tactical Rapid Response Unit
Beiträge zu rechtlichen Themen entsprechen meiner persönlichen Einschätzung und sind nicht als Rechtsberatung, verbindlicher Ratschlag, oder sachkundige Auskunft zu betrachten.

DerDaniel
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 4507
Registriert: Mo 12. Dez 2011, 19:09

Re: Ablehnung WBK = Waffenverbot ???

Beitrag von DerDaniel » Mi 27. Feb 2019, 21:35

Schaut mal in die USA, wo man mehr oder weniger mit dem dritten mal Gefängnis lebenslänglich bekommt. Ergebnis sind überfüllte Gefängnisse, erhöhtes Gewaltpotential gegen die Polizei in der Hoffnung zu entkommen und absolut keine Besserung was die Kriminalitätsstatistik angeht. So ein vorgehen bringt also auch nix.
So blöd es klingt, aber ich glaube Rehabilitation ist die beste der schlechten Alternativen.

RcL
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 2471
Registriert: Sa 7. Mai 2016, 12:59

Re: Ablehnung WBK = Waffenverbot ???

Beitrag von RcL » Mi 27. Feb 2019, 22:08

DerDaniel hat geschrieben:
Mi 27. Feb 2019, 21:35
Schaut mal in die USA, wo man mehr oder weniger mit dem dritten mal Gefängnis lebenslänglich bekommt. Ergebnis sind überfüllte Gefängnisse, erhöhtes Gewaltpotential gegen die Polizei in der Hoffnung zu entkommen und absolut keine Besserung was die Kriminalitätsstatistik angeht. So ein vorgehen bringt also auch nix.
Ich will dein grundsätzliches Argument mit der Rehabilitation nicht angreifen, denke aber, dass du hier einem Denk- oder Flüchtigkeitsfehler unterliegst.

Die Verhältnisse in den USA sind bei vielerlei Themen aus vielerlei Gründen nicht wirklich mit den unseren vergleichbar. Das ist ein anderer Kontinent, eine andere Kultur mit anderen Problemen in anderer Ausprägung, anderen Gesetzen, einem anderen Rechtssystem, Gesundheitssystem, Sozialsystem usw.usf.etc.pp..... Dort drüben ist einfach sehr vieles anders.

Sich jetzt ein Thema rauszupicken und zu sagen "Schau in die USA, dort gibt es X und drum siehts dort so aus" ist einfach kein Argument. Vielleicht hast du ja sogar Quellen, auf denen deine Aussage basiert. Aber auf den ersten Blick siehts so aus, als würdest du das eine für eine Konsequenz des anderen halten, ohne es tatsächlich zu wissen und alle anderen möglichen Faktoren auszublenden oder (aus welchen Gründen auch immer) komplett auszuschließen.

Man könnte mit der Argumentation auch von der anderen Seite kommen: "Schau in die USA, wo man leichter an Waffen kommt -> Zack, 10000 Morde im Jahr, mit Suiziden sind wir bei 30000 Schusswaffentoten. D.h.: Ein liberales Waffenrecht bringt uns Bandenkriege auf der Straße, viele Home Invasions, Amokläufe......." -> Nein. Die Aussage (ich hätte es fast "Argument" genannt) funktioniert so nicht und ist imho eine der am weitesten verbreiteten, komplett unsinnigen und kurzsichtigen Geschichten, die dir einfach jeder erzählen will. Dummerweise klingt es auf den ersten Blick ja auch logisch, v.a. wenn man drüber nicht weiter nachdenkt, keinen Schimmer hat und auch nicht recherchiert. Wer das tut, wird auf sehr vielfältige Gründe für den übermäßigen Gebrauch von Schusswaffen dort kommen. Die leichte Verfügbarkeit mag ein Faktor sein, aber es ist ganz gewiss nicht der einzige und möglicherweise auch nicht der primäre Faktor.

Ebenso kommen die Probleme, die du aufzählst, gewiss nicht (nur) davon, dass man dort eine härtere Law & Order Schiene fährt. Da müsstest du dir schon mehr Faktoren ansehen. Wieviele Leute leben in Armut? Wieviele in Ghettos oder sonst einem problematischen Umfeld? Wie wird die Polizei dort wahrgenommen, wie das Gesetz? Wer sitzt wegen vernachlässigbaren Kleinigkeiten im Knast? Wieviele haben keine Perspektive? Wie sieht es dort aus, keine Perspektive zu haben? So Dinge wie Arbeitslosengeld, Mindestsicherung und gratis Krankenversicherung gibts da nicht so wie hier. Hier kannst du dir halt grademal das Überleben leisten, dort hingegen kanns dir sehr bald deutlich dreckiger gehen wenn du nix hast und nix bist.....

TL;DR: Für Kriminalität wirst du viele Gründe finden und so füllen sich auch schnell Gefängnisse. So weit wollte ich eigentlich gar nicht ausholen, sind halt unfassbar komplexe Themen...

raptor
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 2414
Registriert: Do 17. Mär 2011, 18:06

Re: Ablehnung WBK = Waffenverbot ???

Beitrag von raptor » Do 28. Feb 2019, 09:26

cas81 hat geschrieben:
Di 26. Feb 2019, 20:18
Ich möchte bitte trotzdem gerne wissen, wie viele Mörder nach der Entlassung rückfällig werden. Du hast das Thema angeschnitten und es war als rhetorische Frage formuliert.
http://bfy.tw/MWbc

raptor
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 2414
Registriert: Do 17. Mär 2011, 18:06

Re: Ablehnung WBK = Waffenverbot ???

Beitrag von raptor » Do 28. Feb 2019, 09:28

DerDaniel hat geschrieben:
Mi 27. Feb 2019, 21:35
Schaut mal in die USA, wo man mehr oder weniger mit dem dritten mal Gefängnis lebenslänglich bekommt. Ergebnis sind überfüllte Gefängnisse, erhöhtes Gewaltpotential gegen die Polizei in der Hoffnung zu entkommen und absolut keine Besserung was die Kriminalitätsstatistik angeht.
Falsch. Lt. FBI niedrigste Gewaltkriminalität seit den 70-igern. Gefängnis wirkt.

Benutzeravatar
BigBen
gun nut
gun nut
Beiträge: 17536
Registriert: So 9. Mai 2010, 11:14
Wohnort: Wien

Re: Ablehnung WBK = Waffenverbot ???

Beitrag von BigBen » Do 28. Feb 2019, 09:55

raptor hat geschrieben:
Do 28. Feb 2019, 09:28
DerDaniel hat geschrieben:
Mi 27. Feb 2019, 21:35
Schaut mal in die USA, wo man mehr oder weniger mit dem dritten mal Gefängnis lebenslänglich bekommt. Ergebnis sind überfüllte Gefängnisse, erhöhtes Gewaltpotential gegen die Polizei in der Hoffnung zu entkommen und absolut keine Besserung was die Kriminalitätsstatistik angeht.
Falsch. Lt. FBI niedrigste Gewaltkriminalität seit den 70-igern. Gefängnis wirkt.
Diese Aussage glaubst du aber jetzt nicht wirklich, oder? Schonmal daran gedacht dass die niedrigste Gewaltkiminalität andere Ursachen haben könnte?
Abusus non tollit usum - Mißbrauch hebt den (ge)rechten Gebrauch nicht auf

gewo
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 36560
Registriert: Mo 10. Mai 2010, 12:09
Wohnort: Wien
Kontaktdaten:

Re: Ablehnung WBK = Waffenverbot ???

Beitrag von gewo » Do 28. Feb 2019, 10:14

BigBen hat geschrieben:
Do 28. Feb 2019, 09:55
raptor hat geschrieben:
Do 28. Feb 2019, 09:28
DerDaniel hat geschrieben:
Mi 27. Feb 2019, 21:35
Schaut mal in die USA, wo man mehr oder weniger mit dem dritten mal Gefängnis lebenslänglich bekommt. Ergebnis sind überfüllte Gefängnisse, erhöhtes Gewaltpotential gegen die Polizei in der Hoffnung zu entkommen und absolut keine Besserung was die Kriminalitätsstatistik angeht.
Falsch. Lt. FBI niedrigste Gewaltkriminalität seit den 70-igern. Gefängnis wirkt.
Diese Aussage glaubst du aber jetzt nicht wirklich, oder? Schonmal daran gedacht dass die niedrigste Gewaltkiminalität andere Ursachen haben könnte?
zum beispiel was?
doubleaction OG, Wien
Bitte keine PN, ggf. Email info{@}doubleaction.at oder Tel 0676-5145029
Angebote gültig so lange der Vorrat reicht. Irrtum vorbehalten
Auf Anfrage sind Warenausfolgungen über Partner in Salzburg, Tirol und Kärnten möglich.

raptor
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 2414
Registriert: Do 17. Mär 2011, 18:06

Re: Ablehnung WBK = Waffenverbot ???

Beitrag von raptor » Do 28. Feb 2019, 10:24

BigBen hat geschrieben:
Do 28. Feb 2019, 09:55
Diese Aussage glaubst du aber jetzt nicht wirklich, oder? Schonmal daran gedacht dass die niedrigste Gewaltkiminalität andere Ursachen haben könnte?
Ähm doch, sonst hätte ich es ja nicht gepostet. Es korreliert zumindest.

Hast Du was besseres?

Grundsätzlich Unrecht hast Du nicht. Generell und global geht Gewalt zurück (egal, was wir in den Nachrichten sehen). So gesehen wäre sogar eine Stagnation der Gewaltrate auffällig und besorgniserregend. Allerdings ist zumindest die Mär widerlegt, dass das Gefängnis erst Intensivtäter formt.

Benutzeravatar
BigBen
gun nut
gun nut
Beiträge: 17536
Registriert: So 9. Mai 2010, 11:14
Wohnort: Wien

Re: Ablehnung WBK = Waffenverbot ???

Beitrag von BigBen » Do 28. Feb 2019, 11:13

Falls es wen interessiert, auch wenn es hier eigentlich offtopic ist

https://www.economist.com/democracy-in- ... duce-crime

http://www.bbc.com/future/story/2018051 ... eter-crime

https://www.psychologytoday.com/us/blog ... duce-crime

Der Sachverhalt ist einfach komplexer als man vielleicht denken mag - aber natürlich gehören Verbrecher bestraft und nicht für ihre Taten auch noch belohnt. Aber das amerikanische Strafvollzugssystem sollte man nicht als Vorbild nehmen.
Abusus non tollit usum - Mißbrauch hebt den (ge)rechten Gebrauch nicht auf

Alaskan454
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 5270
Registriert: Mi 13. Feb 2019, 11:57

Re: Ablehnung WBK = Waffenverbot ???

Beitrag von Alaskan454 » Do 28. Feb 2019, 17:18

Raptor fördern ist vielleicht der falsche Ausdruck aber für Menschen die für sich beschlossen haben ihren Lebensunterhalt mit kriminellen Handlungen zu bestreiten bittet das Gefängnis halt beste Chancen die Schlechtigkeiten die man vorher nicht kannte zu erlernen bzw die "richtigen" Leute für andere "Unternehmungen" kennen zu lernen. Natürlich kann man da nicht alle in einen Topf werfen aber wer möchte findet dort natürlich die entsprechenden Ansprechpartner.
Gruß Markus

raptor
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 2414
Registriert: Do 17. Mär 2011, 18:06

Re: Ablehnung WBK = Waffenverbot ???

Beitrag von raptor » Do 28. Feb 2019, 17:56

Die findet man auf der Straße nicht?

Alaskan454
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 5270
Registriert: Mi 13. Feb 2019, 11:57

Re: Ablehnung WBK = Waffenverbot ???

Beitrag von Alaskan454 » Do 28. Feb 2019, 18:15

Sicher aber nicht in so konzentrierter Form auf so engen Raum.

Antworten