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JÄger sein: Was kostet das/ KOsten der Jagd in A

Weidmannsheil! Jagdprüfung, Jagderlebnisse, Ausrüstung und alles was sonst zur Jagd gehört.
nominus
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Re: JÄger sein: Was kostet das/ KOsten der Jagd in A

Beitrag von nominus » Fr 8. Jun 2012, 16:45

Naja Kurs kosten habe mich vor 5 Jahren 1200€ (inkl Spritkosten, Gebühren, Trinken, essen) gekostet.

Für Gewehre, Munition und Optik hab ich schon locker über 10.000€ ausgegeben.
Klamotten, Schuhe und Ausrüstung ist nicht so dramatisch sind so zwischen 500-1000€.

Ja, Sportcoupes habe ich mir aus den Kopf schlagen müssen. Fahre jetzt einen SX4, weil der ein Kompromis zwischen Jagd und Alltag ist.
Die Jagd ist bei den Spritkosten mit einem Anteil von 20-25% zu verzeichnen.

Fleischkosten liegen so um die 500€ im Jahr für die Stücke die ich von der Strecke kaufe. Wobei ich knapp 50% wieder reinbekomme, weil ich ein wenig verkaufe.

Revierkosten in Form von Geld hab ich nicht, dafür muss ich Zeit investieren. Kirrung beschicken, Jagdeinrichtung kontrollieren, Revier kontrolle, Wildschäden aufnehmen und an die Verwaltung melden, Termine von Jagdveranstaltungen wahrnehmen :-S und Abschüsse (Weibliche-, Nachwuchsstücke, jährige Stücke) in ausreichender Zahl tätigen.

Revierkosten sind unterschiedlich. Abgesehn davon, dass man erst mit 24 Jahren und 3 Jagdkarten pachten kannst. Musst du in NÖ, eine Jahrespacht als Kaution bei der BH hinterlegen. Pacht ist von der Lage des Revier und der Wildart abhängig. Geht also von 5€/ha bis 30€ha. Plus Kosten für Wildbretkammer/Wildschaden/Ansitzeinrichtungen,etc.

Dann kommt noch das wichtigst: Zeit:
Ich mach Intervalljagd (Mai, August-Mitte Oktober, Mitte November-Ende Februar). Streßige Zeit (mind. 3 Ansitze pro Woche, 1 Ansitz mind. 3h [excl. An/Abreise]): Mai, Mitte August - Ende September, Dezember.
Der Rest so lala jagen mit einem Ansitz pro Woche /Revierkontrolle.
Wie sagt man:" Was man gerne tut macht man gut." So gesehn habe ich im Vergleich zu anderen hab ich immer ganz gute Jagdgelegenheiten gehabt und hab ich immer noch.

Schwieriger wird der Einstieg wenn man es nur als Hobby (so lala jagen) betrachtet. Da muss man dann halt Geld investieren. Kostet in einer Jagdgesellschaft im Bgld. 1500€/Jahr für 1 Bock (Jahrling oder älter, wird gelost), 1 Geiß, 1 Kitz, Sauen no limit. In Ungarn sind für ein 3 Stk. Bock-Package 900€ fällig (excl. Übernachtung und Gebühren).
Oder gleich einen eigenen Pirschbezirk, kann man aber schön auf die Schnauze fallen wenn man keine Ahnung von der Jagd hat. Da kenne ich auch 2 Helden, die sich gerade an sowas versuchen. (Abschusserfüllung, Wildschadensproblematik).

Entweder man betreibt das jagen ernsthaft oder man geht fischen. Selbes Naturerlebnis zu einem weit günstigeren Preis und aus Bürokratischersicht auch wesentlich einfacher zum Erfolg zu kommen.
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Re: JÄger sein: Was kostet das/ KOsten der Jagd in A

Beitrag von alfacorse » Fr 8. Jun 2012, 17:13

jpdavid hat geschrieben:
alfacorse hat geschrieben:...nö - aber Jagd hat was mit persönlicher Einstellung und auch Passion zu tun! Ich jage aus Überzeugung und nicht weil ich nicht weiss, was ich an 5 freien Wochenenden im Jahr machen soll.


Bitte dazu um nähere Ausführung zu Einstellung, Überzeugung und Passion: Speziell die Vorgeschichte interessiert mich wo Du bereits bevor Du das erste Mal Jagen gegangen bist gewusst hast dass es Deine Passion sein wird.

Bitte um Beschreibung der richtigen Einstellung, in diesem Fall interessiert mich auch die Haltung der richtig eingestellten Jägerschaft zu Ihren Jagdgästen bei Gesellschaftsjagden.

lg

JPD


Naja - wie oft du jagen gehst, hängt von deinen Lebensgewohnheiten ab, aber selbst wenn du nur 3 oder 4 mal pro Jahr jagen gehst, solltest du die Jagd nie als Hobby sehen, sondern als ernstzunehmende Tätigkeit die aber auch sehr viel Spass machen kann oder auch macht. Es gehört halt ALLES dazu - Verhalten, Brauchtum, etwas "Jägersprache" darf den Alltag natürlich auch würzen und eben auch HEGE/PFLEGE - sonst könntest ja gleich als Hobby zu einem Bauern mit Wildgatter fahren und dort den FLEISCHABSCHUSS machen (gibt sicher Landwirte, die dir dankbar wären wenn du Spass dran hast).

Wieviel die Jagd wirklich kostet kann man so nicht sagen - die Ausrüstung ist nach Geschmack, aber so um die 2000,-- Eumels solltest du mindestens rechnen für ein paar grüne Fetzn, eine Büchse und eine Flinte. Die jährlichen Kosten belaufen sich auf einen MINDESTPREIS für deine Patronen (wenn du sonst eingeladen wirst) und finden nach oben keine Grenze. Also laufende Kosten pro Jahr kannst grob (Jagdkarte + etwas Training, Instandhaltung und 15kg Wildpret) mit grob 350,-- bis 500,-- EURO als MINDESTPREIS kalkulieren.


Ich bin mittlerweile bei ca.:

Waffen+Optik: die ich nur jagdl. nutze (also ohne FFW und Sportgewehre) -> überschlagen ca. EUR 28.000,--
Geländewagen gebraucht: EUR 12.000,--
Bekleidung: EUR 2.500,--
1 Stück HUND: EUR ......,-- Fass ohne Boden :lol:
jedes Jahr mind. ein Jagdurlaub - EUR ....,-- je nachdem wo es hingeht...!
laufende Kosten für Munition, Kleinzeugs, und ALLES andere im Revier -> tja schwer zu sagen, aber sicher kein Schnäppchen.

Über Passion, Einstellung usw. kannst du dir jetzt selbst Gedanken machen...!

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Re: JÄger sein: Was kostet das/ KOsten der Jagd in A

Beitrag von gewo » Fr 8. Jun 2012, 17:22

BigBen hat geschrieben:...Die Jagdkarte berechtigt allein zum Führen von Kat. C und D, man erspart sich den Waffenführerschein alle 5 Jahre und kann Kat. C und D ohne Abkühlfrist bzw. bestimmte Munition stressfrei kaufen. Das sind alle waffenrechtlich relevanten Rechte die sich aus einer Jagdkarte ergeben. ....


hi

faellt ned auch der psychotest um bald 320,- weg ..?
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Re: JÄger sein: Was kostet das/ KOsten der Jagd in A

Beitrag von nominus » Fr 8. Jun 2012, 17:37

gewo hat geschrieben:
BigBen hat geschrieben:...Die Jagdkarte berechtigt allein zum Führen von Kat. C und D, man erspart sich den Waffenführerschein alle 5 Jahre und kann Kat. C und D ohne Abkühlfrist bzw. bestimmte Munition stressfrei kaufen. Das sind alle waffenrechtlich relevanten Rechte die sich aus einer Jagdkarte ergeben. ....


hi

faellt ned auch der psychotest um bald 320,- weg ..?


Ja, fallt weg.
Da du nach dem Jagdgesetzt körperlich und geistig nicht eingeschränkt sein darfst. Da dies sonst ein Verweigerungsgrund der Jagdkarte wäre.
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Re: JÄger sein: Was kostet das/ KOsten der Jagd in A

Beitrag von Ludwig » Fr 8. Jun 2012, 18:08

Ob jagen ein Hobby ist oder eine Lebenseinstellung ist von der Definition dieser beiden Begriffe abhängig. Ohne diese zu definieren ist eine Diskussion darüber Unsinn. Ich betrachte die Jagd als eines meiner Hobbies und betriebe diese aus meiner Sicht ernsthaft und waidgerecht. Wenn man die Jagd nur betreiben sollte, wenn sie Lebenseinstellung ist, so sind wir auf "Rapid ist eine Religion" Niveau.
Damit möchte ich nicht sagen, daß die Jagd nicht Lebenseinstellung sein kann, die Ausschließlichkeit ist der Unsinn.

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Re: JÄger sein: Was kostet das/ KOsten der Jagd in A

Beitrag von BigBen » Fr 8. Jun 2012, 18:35

Wenn alle Jäger die Jagd so leidenschaftlich und gewissenhaft ausüben wie so manch einer seine Hobbies, hätten die Jäger keinen schlechten Ruf ;-)

Ludwig du machst deinem Namen alle Ehre, muss bei deinem Beitrag irgendwie an Wittgentstein denken!
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Re: JÄger sein: Was kostet das/ KOsten der Jagd in A

Beitrag von Ludwig » Fr 8. Jun 2012, 20:25

Danke für das große Lob.

Leider bin ich nicht mit Wittgenstein verwandt. Ich fahre nur gelegentlich durch Trattenbach (Wittgenstein war dort Lehrer) wenn ich mit den Kindern fischen gehe.

Waidmannsheil

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Re: JÄger sein: Was kostet das/ KOsten der Jagd in A

Beitrag von charly01 » Fr 8. Jun 2012, 22:07

Was kostet die Jagd? Ohne den "Will haben" und "Will machen" Effekt gar nicht so schlimm :mrgreen: :tipphead: :mrgreen:

Ich hab sehr früh mit der Jagd begonnen (mit 16 die Prüfung gemacht) und hatte das Glück in einem Jägerhaushalt aufzuwachsen. Also waren die Kosten am Anfang nicht so schlimm, vor allem da ich in keinem Kurs war sondern einfach zuhause gelernt habe. Die Krachlatten waren eh von den Eltern vorhanden, ein älteres Glas lag auch herum und als Schüler kannst sowieso nicht so weit springen.
Und jagern kann ich in der heimischen Genossenschaft um einen Nasenrauml

AAAAAAAAAAAAber dann: :mrgreen: :twisted: :mrgreen: :twisted:

Eigene Flinte muss natürlich als erstes her, mit dem alten Swaro-Glasl will i nimmer umadummrenna da hab ich doch ein viel neueres in einem Katalog gesehen, so eine kleine BBF wär doch noch eine gute Ergänzung zum Arsenal vom Vati, ein eigener Universal-Repetierer mit variablen Leuchtpunkt ZF muss doch auch her, jetzt muss doch mal ein Kurzwaffe her, es könnte ja eine bitterböse Wildsau in der Dickung warten, so ein kleinerer Rep. mit hoch vergrößender Optik für Stand und Reh wär doch auch noch klass ...

Und nebenher eine Flut an Messern, Zubehör, Patronenetuis, ZF Abdeckungen ... und dann muss ja noch das normale grüne Gwandl gegen die ganz superen Sachen vom Deerhunter getauscht werden, es muss noch was Trachtiges für die feierlichen Anlässe und das Jagdhornspielen her und ohne Jagdhörndl spielt es sich auch so schlecht ...

Es ist ein Teufelskreis sag ich euch! :at2:

Also zusammenfassend sag ich mal, man kann relativ günstig zur Prüfung und zur Erstausrüstung kommen ABER das Hobby wird schnell zu Leidenschaft, der Qualitätsanspruch steigt und die anderen Jäger zeigen immer wieder Sachen her die man dann plötzlich auch umbedingt braucht

mfg und wh

PS: Hab ich ein Problem, wenn ich ein paar Wochen nach dem Kauf meiner kleinen 223er schon wieder eine Liste im Kopf habe was man bei der Spradern austauschen könnte? So Kleinigkeiten wie Glas, Schaft ... Verdammtes Zubehör
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Re: JÄger sein: Was kostet das/ KOsten der Jagd in A

Beitrag von Barry08 » Sa 9. Jun 2012, 09:22

Jagdleidenschaft versus "Rapid ist Religion" ... nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich :mrgreen:
aber die grüne Farbe gibt es sowohl bei der Jagd als auch bei den Kickern.
Doch nicht mal das Grün hat die gleiche Farbe.
:violin:
Jagen mit Herz und Hirn!

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Re: JÄger sein: Was kostet das/ KOsten der Jagd in A

Beitrag von IMMI » Sa 9. Jun 2012, 09:48

der finanzielle aufwand für ausbildung und ausrüstung ist ja noch überschaubar, aber solle es etwas besseres sein wird es bereits mehr als happig (swarovskioptik, heym, krieghoff, blaser usw.)
natürlich geht es auch bescheidener, nur mit einem allzu billigen klumpert hast halt auf dauer auch keine freude
danach fängt es aber erst an........ :doh:

besitzt du keine familiär vererbte jagdmöglichkeit eines eigenen revieres dienst du als aufsichtsschani und futtterknecht oder schwindelst dich fast parasitär mit jagdeinladungen durchs jägerleben - ein mehr als ätzender zustand.

bleibt also nur die alternative einer revierpacht - damit bezahlst dich dumm und dämlich und machst im grunde noch die arbeit für besitzer oder eigentümer
hierfür müsste eigentlich zusätzlich noch eine deppensteuer abgeliefert werden....... :tipphead:
einer dieser deppen bin auch ich

Weidmannsgruss vom Nordtiroler
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Re: JÄger sein: Was kostet das/ KOsten der Jagd in A

Beitrag von Coolhand » Sa 9. Jun 2012, 12:52

IMMI hats ganz gut beschrieben.
Die meisten Jäger hier kommen aus Familien, die diese Leidenschaft bereits teilten, das bedeutet, dass bereits ein umfangreiches Netzwerk bestand, in das man eingeführt wurde. Und hier ist der Knackpunkt.
Hast du kein Netzwerk, solltest du Geld haben. Dann kannst du dir ein Revier pachten. Du wirst, da du wenig Erfahrung hast, sehr leicht Gefahr laufen, abgezockt zu werden. ZB zahlst du Unsummen für ein Revier, in dem Das letzte Reh 1850 geschossen wurde...

Das Problem mit den Einladungen ist auch, dass dich kaum wer einladen wird, wenn er weiß, dass es keine Retoureinladung von dir geben wird, mangels eingener Jagdgelegenheit.

Was du aber machen kannst, ist massiv netzwerken, oder deine Urlaube in Zukunft jagdlich verbringen. In Ungarn oder Tschechien bist mit 1000.- dabei, auf einen Bock oder was ähnliches. Da gibts genug Anbieter im www.

Das sind die Probleme, die du vorher geklärt haben solltest. Was dann ein Gewehr kostet, ist Nebensache. Das kann man sich auch ausborgen.
Die Investitionen am Anfang sind ein grünes Gwandl und ein Hut. Ganz wichtig! Dann würde ich die Anschaffung eines guten Fernglases ins Auge fassen. Dann kommt die Flinte und viel Zeit am TT Platz zum üben, am besten mit einem Lehrer.
Büchse würde ich nicht als primäre Anschaffung sehen, wenn man noch keine hat, weil je nach Jagdgelegenheit brauchst da oftmals was anderes. Das kannst dir von dem, der dich einlädt oftmals auch ausborgen.
Und gerade, wenn du ins Ausland fahren willst, ists auch einfacher, Thema EU FWP, dort ein Gewehr auszuleihen.

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Re: JÄger sein: Was kostet das/ KOsten der Jagd in A

Beitrag von Expat » Sa 9. Jun 2012, 15:38

Guter Thread!
So viel Zeit und/oder Geld, verrückt :?
Da bin ich nun doch etwas neidisch auf jene, die in solche Kreise hineingeboren werden.
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Re: JÄger sein: Was kostet das/ KOsten der Jagd in A

Beitrag von Gumbar » Sa 9. Jun 2012, 15:52

Expat hat geschrieben:So viel Zeit und/oder Geld, verrückt :?
Da bin ich nun doch etwas neidisch auf jene, die in solche Kreise hineingeboren werden.


Das trifft doch alles nur auf (Groß-)Städter zu.
Wenn Du am Land aufwächst und dort lebst dann ist es völlig natürlich dass Du Dich bei Interesse einer Gemeindejagd anschliesst.
Das kostet dann 200-400 im Jahr, schliesst einige Stück Schalenwild ein und Du jagerst vor der Haustüre.

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Re: JÄger sein: Was kostet das/ KOsten der Jagd in A

Beitrag von Ludwig » So 10. Jun 2012, 11:24

Barry08 hat geschrieben:Jagdleidenschaft versus "Rapid ist Religion" ... nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich :mrgreen:
aber die grüne Farbe gibt es sowohl bei der Jagd als auch bei den Kickern.
Doch nicht mal das Grün hat die gleiche Farbe.
:violin:



Prinzipiell hast Du natürlich rercht. Aber zu Beginn der EM habe ich mir diesen hinkenden Vergleich halt erlaubt.

Ich erbitte Deine Nachsicht

Waihei

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Re: JÄger sein: Was kostet das/ KOsten der Jagd in A

Beitrag von Barry08 » So 10. Jun 2012, 11:33

Ludwig hat geschrieben:Prinzipiell hast Du natürlich rercht.

Ich erbitte Deine Nachsicht

Meine Nachricht:
Ich bestätige Dir hiermit offiziell, dass Du mit obiger Aussage,
dass ich Recht habe, völlig richtig liegst. :mrgreen:

WH
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