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Entscheidungshilfe zwischen 270 oder 300 wsm

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zeusentlein
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Entscheidungshilfe zwischen 270 oder 300 wsm

Beitrag von zeusentlein » Do 9. Feb 2017, 20:57

Hallo, ich bin neu hier. Hab aber schon früher viel in diesem Forum rumgeschnuppert, da mir dieses Forum am besten gefallen hat :D :whistle:

Nun zu meiner Frage: Ich interessiere mich zurzeit um dem Erwerb einer Sako 85 und ich hätte gerne eines der beiden obgenannten Kaliber (kein anderes), kann ich mich beim Kaliber aber nicht entscheiden... :?

Jeden Tag denke ich nur mehr an 270 oder 300 wsm :lol:

Bei uns im Revier muss man manchmal sehr weit schießen, da es die Umgebung manchmal nicht anders zulässt. Darum wäre mir eine möglichst gestreckte Flugbahn wichtig, aber laut QL gibt die 300 der 270 nicht viel. Bejagt wird hauptsächlich Rotwild, aber auch Gams- und Rehwild...

Mich würde es sehr freuen, wenn Ihr Eure Meinungen und Erfahrungen/Vor- und Nachteile/Unterschiede (zb. Rückstoss, Flugbahn, Präzision usw.) zu diesen beiden Kalibern preis geben und mir bei meiner zurzeit größten Sorge helfen würdet. :think:

Schöne Grüße Und WH

forester_1
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Re: Entscheidungshilfe zwischen 270 oder 300 wsm

Beitrag von forester_1 » Fr 10. Feb 2017, 07:29

Hallo!

Meines Erachtens schnapp die die 300 WSM - fang ins Wiederladen an - stopf ein Geschoss mit möglichst hohen BC rein (da bietet sich z.Bsp. das 208 Grain Hornady A-Max gut an bzw sein Nachfolger das ELD-X in 200 oder 212 Grain). Wennst Angst hast "Matchgeschosse" zu verwenden dann halt eines der schweren Nosler Accubond Long Range.

Dann kaufst dir einen Entfernungsmesser und ein gescheites ZF mit BT oder vernünftiger Verstellmöglichkeit.

Und dann geh viel üben - weil der Wind ist das eigentliche Problem bei diesen weiten Schüssen.

lüftl
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Re: Entscheidungshilfe zwischen 270 oder 300 wsm

Beitrag von lüftl » Fr 10. Feb 2017, 09:16

Hallo Zeusentlein,

ich bin zwar kein Jäger, habe aber mehrere Jäger in meiner Bekanntschaft und unterstütze diese bei Ihrer Wiederladerei und bekomme daher auch die Ergebnisse auf direktem Wege mit. Wenn es nur um die Entscheidung zwischen der .270 und der .300 WSM geht, dann würde ich ohne viel Nachdenken eher zur .300 WSM greifen. Den Grund hat forester_1 ja schon genannt. In den .30er Kalibern hat man einfach die größere Auswahl an Geschossen. Und wenn Du so weit schiessen musst, ist viel Übung eigentlich auch unerlässlich und dann gehen beide Kaliber ohne Wiederladen extrem ins Geld.
Da kommt aber meiner Meinung noch ein anderer Aspekt mit rein, den Du noch nicht genannt hast. Das wäre, wenn Die .300 WSM zu nahe an der ballistischen Leistung eines anderen Kalibers läge, das Du vielleicht auch noch im Bestand hast? Dann könnte die .270 Sinn machen.
Und speziell bei der Jagd solltest Du sehr darauf achten, dass die Geschosse beim Auftreffen im Wildkörper in einem optimalen Geschwindigkeitsband liegen, weil sonst die Wirkung nicht so ist, wie Du das willst.
Für Rotwild wäre ein schweres Geschoss wie das Hornady 180 grain SST-Interlock B.T. sicher von Vorteil, nur für Rehwild wird da auf geringere Entfernung eher zu viel sein. Ausschuss wirst aber in dem Kaliber bei Reh immer haben, es sei denn Du schiesst viel zu weit! Da würd ich dann eher ein kleineres Kaliber wie die 22-250 oder auch eine .243er auf weite Entfernung vorziehen. Man könnte in der .300 WSM dazu aber auch ein leichteres Geschoss versuchen, aber Deine Anforderungen sind auch recht extrem. Weit bis sehr weit und Reh- über Gams bis zum Rotwild. Funktionieren wird das mit beiden Kalibern.
Mit einem Geschoss und einer Laborierung glaub ich eh nicht, dass Du wirklich glücklich wirst, bzw. Du alle deine jagdlichen Gegebenheiten perfekt abdecken kannst! Und dann kommt es darauf an, inwiefern man die Laborierungen dazu kriegt zusammen zu schiessen, bzw. ob die Treffpunktverlagerungen immer gleich bleiben und man die Optik waidgerecht und zuverlässig auf die jeweilige Laborierung anpassen könnte. Das kriegst Du aber erst raus, wenn Du die Waffe schon hast.
Zum Thema Rückstoß kann ich nur sagen, dass sich die beiden Kaliber bei gleich schweren Geschossen und vergleichbaren Geschwindigkeiten nicht so wahnsinnig viel unterscheiden werden. Bei der .300er hast Du die Möglichkeit doch mehr Energie rauszuholen, was dann natürlich in höherem Rückstoß endet. Die Option fehlt halt dann bei der .270.
Bei der Long Range Schiesserei geht man davon aus, dass sowohl Geschwindigkeit als auch Geschossgewicht und ganz besonders der BC einen großen Einfluss auf die Flugbahn und auf die Windempfindlichkeit haben. Da wäre meiner Meinung nach die .300 WSM eher im Vorteil.
Und bei der Präzision kann Dir keiner sagen, was genau deine Büchse machen wird. Da lehn ich mich definitiv nicht aus dem Fenster. Aber sowohl Sako als auch die WSM Kaliber haben einen recht guten Ruf in der Hinsicht.
Pfiat Eich God

Da Lüftl

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Re: Entscheidungshilfe zwischen 270 oder 300 wsm

Beitrag von zeusentlein » Fr 10. Feb 2017, 15:45

Hallo!

Danke euch beiden für die schnelle und sehr hilfreiche Antwort.
Dann entscheid ich mich für die 300 wsm. :lol:

forester_1:
Dir nochmal danke für deine Hilfe. Ich hatte schon im Kopf, das Nosler Accubond zu laden, da man bei diesem Geschoss viel gutes hört.
Beim Amax hab ich noch keine Erfahrung gemacht, aber das kann ich ja dann probieren. Denn zurzeit verwende ich eine 6,5x57 mit dem Hornady V-max mit nur!! 95 grain, mit dem ich eigentlich sehr zufrieden bin und auch Hirsche auf Distanz von 300+ Meter erlegt habe, mit sehr guter Wirkung und kaum Wildbretentwertung.

Aber bei solchen und weiteren Entfernungen ist mir einfach ein Kaliber mit mehr "Wumms" einfach lieber. Und bei der 6,5x57 werde ich jetzt das Hornady SST 129 grain testen.

Welches ZF würdest du empfehlen? Das wird dann meine nächste Sorge werden :headslap:
Würde mich freuen wenn du mir auch hier helfe könntest.




lüftl:

dir auch danke für deine Hilfe.
Für geringere Entfernungen habe ich dann noch die 6,5x57. Weit geschossen wird eigentlich meistens nur auf Gams und Rotwild

Und üben werd ich sicher, hab ich bis jetzt auch immer, damit ich das Wild, auch auf sehr weiten Entfernungen, einen sauberen Treffer geben kann.

Dir möchte ich auch noch fragen, welches ZF du empfehlen würdest... :D
Würde mich auch freuen wenn du mir auch eine Vorschlag machen könntest.




Vielen Dank nochmal

LG

lüftl
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Re: Entscheidungshilfe zwischen 270 oder 300 wsm

Beitrag von lüftl » Sa 11. Feb 2017, 13:20

Hallo zeusentlein,

das mit dem Zfr kommt auch ein bisschen auf dein Alter und die Jagdsituation an. Je älter Du wirst, desto geringer kannst Du den Objektivdurchmesser wählen. So ab 55 bis 60 Jahre sagt man, dass ein 50er Objektiv genügt, weil dein Auge nicht mehr so mitmacht und du größere Linsen wie 56 mm eh nicht mehr nutzen kannst. Ansonsten liegt es bei Dir, welches Absehen Dir liegt und ob Du einen Leuchtpunkt brauchst und wie hoch die Vergrößerung sein soll. Auch bei der Frage ob das Absehen in der ersten oder zweiten Bildebene liegen soll, halt ich mich raus! Unstrittig ist, dass Du auf größere Entfernung eine tadellose mechanische Ausstattung der Optik brauchst. Das gibt es in der Regel nur bei besseren und wirklich guten Gläsern, also Leupold, Swarovski, Zeiss, Schmidt und Bender und ähnliche. Mal abgesehen, dass Du dir deine gute Büchse wahrschenlich nicht mit einer Billigoptik verschandeln wirst. Ich als Sportschütze würde Targettürme nehmen, aber für Jagd sollten es doch eher Türme sein, die gegen eine unbeabsichtigte Verstellung gesichert sind. Und ich würde auf alle Fälle eine Parallaxeverstellung nehmen, bin mir aber nicht sicher, ob das bei der Jagd, auch auf größere Entfernungen nötig, bzw. wirklich sinnvoll ist. (Stress/Zeitdruck etc.) Also alles in Allem = keine Ahnung wie ich Dir da helfen könnte! Sorry! Wenn ich meine Jäger frage, krieg ich mindestens 10 verschiedene Ansichten von nur 2 Kameraden!
Pfiat Eich God

Da Lüftl

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zeusentlein
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Re: Entscheidungshilfe zwischen 270 oder 300 wsm

Beitrag von zeusentlein » Sa 11. Feb 2017, 17:54

Hallo Lüftl,

danke für die Antwort. Am Donnerstag werde ich die Jagdmesse in Salzburg besuchen und mich da mal alles genau unter die Lupe nehmen.

Billigoptik hätte ich nicht vor zu kaufen, dann man sagt ja: wer billig kauft, kauft teuer...

Ich werde dann berichten (mit Fotos ;) ) wie ich mich für alles entschieden habe.

Danke nochmal

lg

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Re: Entscheidungshilfe zwischen 270 oder 300 wsm

Beitrag von forester_1 » Mo 13. Feb 2017, 06:40

Servus nochmal!

Zum ZF kann ich nur sagen etwas hochwertiges mit einer zuverlässigen Klickverstellung. Ob du erste oder zweite Bildebene wählst bleibt dir überlassen. Auch kann ich deine Jagdmöglichkeiten betreff Abendansitz nicht einschätzen - davon hängt natürlich die optische Qualität, Leuchtpunkt und Objektivdurchmesser ab.
IOR, Leupold, Swarovski, S+B, Kahles und Zeiss - all diese Firmen bauen vernünftige und teils auch "preiswerte" Optiken. Wenn wenig Dämmungsansitz wär auch Nightforce eine gute Wahl.

Zu deiner Verwendung vom V-Max kann ich nur beitragen dass ich in meiner 260 bei 50% der Abschüsse auf Rehwild schon keinen Ausschuss mehr hatte - mir wär das deutlich zu weich für stärkeres Wild. Wenn du aber schon so ein weiches Geschoss gewöhnt bist (und damit zufrieden bist!!) leg ich dir das 100er Partition oder eben auch das von dir erwähnte SST ans Herz. 120 Grain Ballistik Tip wär auch eine Möglichkeit.

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Re: Entscheidungshilfe zwischen 270 oder 300 wsm

Beitrag von zeusentlein » Mo 13. Feb 2017, 11:16

hoi,

danke für deine Tipps. Ich gehe Donnerstag zur Jagdmesse nach Salzburg und werde mir da alles mal genau anschauen.

Ja Ausschüsse hatte ich auch nur bei Rehwild, Bei Rot- und Gamswild kaum bis sehr selten. Aber die Wirkung war trotzdem immer tödlich. Treffersitz war immer Hinter-Blatt oder Träger, einmal auch Hochblatt) Die meisten Stücke lagen sogar im Feuer oder es waren kurze Fluchtstrecken von max. 30 Meter. Aber mir ist es auch zu weich und deswegen möchte ich das etwas härtere SST versuchen. Sollte der Schuss nicht gut gelingen und auf einen Knochen (z.B. Rohrknochen, oder Schulterblatt) treffen, damit es doch noch in die "Motorik" eindringt, da ist dann meiner Meinung nach Schluss mit dem V-Max... Hauptsächlich bei Rotwild.

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Re: Entscheidungshilfe zwischen 270 oder 300 wsm

Beitrag von unicornfirearms » Mo 13. Feb 2017, 16:23

lüftl hat geschrieben:Hallo zeusentlein,

das mit dem Zfr kommt auch ein bisschen auf dein Alter und die Jagdsituation an. Je älter Du wirst, desto geringer kannst Du den Objektivdurchmesser wählen. So ab 55 bis 60 Jahre sagt man, dass ein 50er Objektiv genügt, weil dein Auge nicht mehr so mitmacht und du größere Linsen wie 56 mm eh nicht mehr nutzen kannst.


Das kann ich so nicht unterschreiben - dies stimmt eigentlich nur in der Theorie.
Anfragen jederzeit als PN oder unter unten aufgeführter Adresse. Ich bemühe mich um rasche Bearbeitung.

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Re: Entscheidungshilfe zwischen 270 oder 300 wsm

Beitrag von Coolhand1980 » Mi 15. Feb 2017, 08:54

Wennst in den Bergen unterwegs bist (bei der Gams drängt sich die Annahme auf) würde ich auch aufs Gewicht von Waffe und Glas achten. Ein 40mm oder 50mm Glas kann doch um ein paar Gramm leichter gebaut werden. Dann würde ich 18x Vergr. wählen, eher mehr, und eine Art Ballistik Turm für die Entfernungseinstellung. Ich schätze einen Laser Messer wirst du sowieso verwenden.
Und ob du jetzt ein SB, Kahles, Swaro, Leupold oder Zeiss kaufst, ist Geschmacksache.
Ich hatte selbst mal ein Leupold Mk4 mit einem TMR Absehen, das ist sowas wie Mil Dot nur kleinere Abstufungen. Wennst mal am Stand auf 100m Eingeschossen hast, hast dir nur noch das Hold Over für alle 50m mehr aufschreiben müssen. Das stand bei mit auf einem Schusspflaster im Okularschutzdeckel. Das ist finde ich die einfachste und schnellste Methode auf weitere Entfernungen (300m) zu treffen. Das erfordert aber ein nicht jagdliches Absehen. Und Vorsicht, solche Glaser haben dann oft Target Türme, deren Verstellung natürlich nicht unter einem Deckel geschützt ist. Evtl jagdlich für manche unpraktisch.

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Re: Entscheidungshilfe zwischen 270 oder 300 wsm

Beitrag von zeusentlein » Mi 15. Feb 2017, 20:45

Hallo coolhand,

danke dir für die Antwort. Ich habe schon überlegt ein 50mm Glas draufzubauen. Morgen wird ich alles genau bei der Jagdmesse begutachten. Ich denke ich werde schon ein Zf mit Ballistik Turm wählen, aber ein solches wo nicht z.B. durch einem Vorbeistreifen bei einem Ast alles verstellt wird.

Schöne Grüße

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Re: Entscheidungshilfe zwischen 270 oder 300 wsm

Beitrag von GehtDas » Do 16. Feb 2017, 10:39

Dann würde das z8i mit Bt gut passen den kann man fixieren und nachrüsten :)
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Re: Entscheidungshilfe zwischen 270 oder 300 wsm

Beitrag von zeusentlein » Fr 17. Feb 2017, 20:55

Hallo,

bin jetzt zurück von der Jagdmesse, und durfte schon die Sako mal streicheln... :tipphead: :lol:

Nun konnte ich meine Auswahl an ZFs reduzieren. Darunter wären: Nightforce NXS, Leupold Mark 4/oderVX, oder Swarowski Z6i.
Wenn ich beim Nightforce einen guten Preis bekomme wäre mir das am liebsten, da es eine sehr hohe Vergrößerung hat... Und das Mil-Dot
hat mir auch nicht schlecht gefallen...

Gruß

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Re: Entscheidungshilfe zwischen 270 oder 300 wsm

Beitrag von WSM_Bertl » So 19. Feb 2017, 16:11

Sako A7 stainless.
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Re: Entscheidungshilfe zwischen 270 oder 300 wsm

Beitrag von bino71 » So 19. Feb 2017, 22:52

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