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Ökojagd Niederösterreich

Weidmannsheil! Jagdprüfung, Jagderlebnisse, Ausrüstung und alles was sonst zur Jagd gehört.
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Re: Ökojagd Niederösterreich

Beitrag von Maggo » So 30. Mai 2010, 18:32

BigBen hat geschrieben:hallo? hast du die beiträge hier nicht gelesen? ;-)
scheint doch auch einige andersgesinnte, progressivere jäger zu geben!


Diese Leute bewunder ich auch. Doch mir wäre es zu lästig wie Don Qichote gegen Windmühlen kämpfen zu müssen.
Es mag sein das dies im Osten Österreichs schon etwas aufgeschlossener ist,hier in Tirol braucht man ja gar nocht mal über gewisse Dinge zu diskutieren.
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Re: Ökojagd Niederösterreich

Beitrag von >Michael< » So 30. Mai 2010, 20:00

Maggo hat geschrieben:Es mag sein das dies im Osten Österreichs schon etwas aufgeschlossener ist,hier in Tirol braucht man ja gar nocht mal über gewisse Dinge zu diskutieren.

In OÖ wirst du an den nächsten Baum geknüpft wenn du mit Neuerungen kommst bzw. Traditionen nicht anerkennst. :naughty:
Jagdschein würde ich auch gerne machen, allerdings dürfte hier die Quote an aufgeschlossenen Jägern dramatisch gering sein, wenn ich den Schein hätte würde mich niemand ins einem Revier jagen lassen oder gar als Mitjäger anerkennen, das ist sicher. :think:
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Re: Ökojagd Niederösterreich

Beitrag von sandman » So 30. Mai 2010, 20:08

Also ich habe wirklich die Erfahrung gemacht, dass es, wie Du in den Wald hineinrufst, es genauso herausschallt. Es macht halt auch keinen schlanken Fuß, wenn man einem Jäger, der seit 30 Jahren seine Rehlein auf 200 - 300 m erlegt, erklärt, dass man nur mit der und der Ausrüstung irgendetwas trifft.

Auch hier gilt erst einmal: Mund halten & zuhören, man kann immer noch etwas lernen.

Wie gesagt, bis jetzt habe ich nur gute Erfahrungen gemacht.

Grüße

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Re: Ökojagd Niederösterreich

Beitrag von Maggo » So 30. Mai 2010, 20:20

sandman hat geschrieben:Also ich habe wirklich die Erfahrung gemacht, dass es, wie Du in den Wald hineinrufst, es genauso herausschallt. Es macht halt auch keinen schlanken Fuß, wenn man einem Jäger, der seit 30 Jahren seine Rehlein auf 200 - 300 m erlegt, erklärt, dass man nur mit der und der Ausrüstung irgendetwas trifft.


Eh klar.
Das EI kann nicht mehr wissen wie die HENNE.Trotzdem sind bestimmte Sachen für mich nicht begreiflich wie z.B die Ablehnung von Ausrüstung oder Waffen die woanderst schon lange Gang und Gäbe sind.Wir reden aber hier nicht von Tacticoolen Sachen und HA..........

Auf die Frage hin das ich Jäger werden möchte weil ich gerne mit einen Vl Jagen gehen würde
(in Tirol würde dies wegen der Gesetzeslage gehen) wurde ich etwas komisch angeschaut und gefragt ob ich nicht verrückt wäre.
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Re: Ökojagd Niederösterreich

Beitrag von >Michael< » So 30. Mai 2010, 20:29

Auf die Frage hin das ich Jäger werden möchte weil ich gerne mit einen Vl Jagen gehen würde

In Deutschland gibt es einige Jäger welche mit Vorderlader Jagen, und das nicht weniger erfolgreich als der 0815 Jäger mit seinem Ferlacher.- Würde mich auch sehr reizen ist aber bei uns so gut wie ausgeschlossen.
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Re: Ökojagd Niederösterreich

Beitrag von BigBen » So 30. Mai 2010, 20:38

also ich hab bei der prüfung in südtirol mit einigen alten südtirolern jägern geplaudert...und die waren auch sehr aufgeschlossen und einer von den alten hat seinen kollegen sogar erklärt wie super er die kunststoffschäfte sind, weil er sich dadurch 1 kg gewicht spart was er rumschleppen muss - scheint so als ob in meiner alten heimat die alten ein wenig pragmatischer zur sache gehen. liegt vielleicht auch daran, dass wir in südtirol ein komplett anderes jagdrecht haben! (wild gehört der allgemeinheit - und es gibt 144 Jagdrevieren kraft Gesetzes = eine Art Gemeindejagd wo jeder Bürger der Gemeinde mit einer Jagdkarte jagen darf - im Vergleich dazu gibts nur 51 Eigenjagden!).
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Re: Ökojagd Niederösterreich

Beitrag von sandman » So 30. Mai 2010, 20:45

Maggo hat geschrieben:......Auf die Frage hin das ich Jäger werden möchte weil ich gerne mit einen Vl Jagen gehen würde
(in Tirol würde dies wegen der Gesetzeslage gehen) wurde ich etwas komisch angeschaut und gefragt ob ich nicht verrückt wäre.


Naja, da wäre ich etwas zurückhaltender. Am Anfang sollte man sich halt nach den Gegebenheiten richten. Wenn ich auf einem Riegler eingeladen bin, der eher von traditionellen Jägern abgehalten wird, dann werde ich dort nicht in Goretex und mit Synthetikschaft auftauchen, da ich niemanden vor den Kopf stoßen will.

Hast Du dann unbegrenztes Ausgehrecht in einem Revier, und hast bewiesen, dass Du hegen kannst und das Wild weidgerecht erlegst, dann ist es den meisten vollkommen wurscht, ob Du einen peruanischen Nachbau einer singhalesischen Radschlossbüchse im Kaliber 7 3/4 und als ZF die viktorianische Kopie von Gallileos Teleskop hast, solange Du es eben weidgerecht machst.

Nur vorher sollte man sich den Gegebenheiten anpassen und wenn alle die .308 als Militärpatrone für ungeeignet halten, weil sie zuviele Hämatome macht und die .30-06 die Superjagdpatrone ist, dann schweige und genieße die Ironie und Dein Mehrwissen. Auch bin ich mir sicher, dass man immer noch etwas lernen kann.

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Re: Ökojagd Niederösterreich

Beitrag von Maggo » So 30. Mai 2010, 20:53

sandman hat geschrieben:
Naja, da wäre ich etwas zurückhaltender. Am Anfang sollte man sich halt nach den Gegebenheiten richten. Wenn ich auf einem Riegler eingeladen bin, der eher von traditionellen Jägern abgehalten wird, dann werde ich dort nicht in Goretex und mit Synthetikschaft auftauchen, da ich niemanden vor den Kopf stoßen will.

Hast Du dann unbegrenztes Ausgehrecht in einem Revier, und hast bewiesen, dass Du hegen kannst und das Wild weidgerecht erlegst, dann ist es den meisten vollkommen wurscht, ob Du einen peruanischen Nachbau einer singhalesischen Radschlossbüchse im Kaliber 7 3/4 und als ZF die viktorianische Kopie von Gallileos Teleskop hast, solange Du es eben weidgerecht machst.

Nur vorher sollte man sich den Gegebenheiten anpassen und wenn alle die .308 als Militärpatrone für ungeeignet halten, weil sie zuviele Hämatome macht und die .30-06 die Superjagdpatrone ist, dann schweige und genieße die Ironie und Dein Mehrwissen. Auch bin ich mir sicher, dass man immer noch etwas lernen kann.



Natürlich hast du hier im jeden deiner aufgeführten Punkte absolut recht.Natürlich muss ich mich auch den Gegebenheiten anpassen.Aber ich zunindest habe keinen gesehen der sich "Outet" und sagt das er auch nach der alten Traditionellen Art und Weise der Vl Jagd widmet.
Und sowas versteckt zu machen weil es als Unwaidmännisch angesehen wurd ist auch nicht mein Ding.Aber vieleicht lass ich mich doch noch dazu hinreissen die grüne Matura zu machen.
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Re: Ökojagd Niederösterreich

Beitrag von BigBen » So 30. Mai 2010, 21:14

Maggo hat geschrieben:
sandman hat geschrieben:
Naja, da wäre ich etwas zurückhaltender. Am Anfang sollte man sich halt nach den Gegebenheiten richten. Wenn ich auf einem Riegler eingeladen bin, der eher von traditionellen Jägern abgehalten wird, dann werde ich dort nicht in Goretex und mit Synthetikschaft auftauchen, da ich niemanden vor den Kopf stoßen will.

Hast Du dann unbegrenztes Ausgehrecht in einem Revier, und hast bewiesen, dass Du hegen kannst und das Wild weidgerecht erlegst, dann ist es den meisten vollkommen wurscht, ob Du einen peruanischen Nachbau einer singhalesischen Radschlossbüchse im Kaliber 7 3/4 und als ZF die viktorianische Kopie von Gallileos Teleskop hast, solange Du es eben weidgerecht machst.

Nur vorher sollte man sich den Gegebenheiten anpassen und wenn alle die .308 als Militärpatrone für ungeeignet halten, weil sie zuviele Hämatome macht und die .30-06 die Superjagdpatrone ist, dann schweige und genieße die Ironie und Dein Mehrwissen. Auch bin ich mir sicher, dass man immer noch etwas lernen kann.



Natürlich hast du hier im jeden deiner aufgeführten Punkte absolut recht.Natürlich muss ich mich auch den Gegebenheiten anpassen.Aber ich zunindest habe keinen gesehen der sich "Outet" und sagt das er auch nach der alten Traditionellen Art und Weise der Vl Jagd widmet.
Und sowas versteckt zu machen weil es als Unwaidmännisch angesehen wurd ist auch nicht mein Ding.Aber vieleicht lass ich mich doch noch dazu hinreissen die grüne Matura zu machen.


VL jagd finde ich auch nicht ganz optimal, weil man eigentlich immer nach dem schuss durchrepetieren und auf dem ziel bleiben soll - falls das wild nur angeschossen wurde (z.b. krellschuss - fällt regungslos um wie vom blitz getroffen - und steht dann plötzlich wieder auf und springt ab). das könnte es mit dem 2ten notwendingen schuss beim VL ein wenig schwierig werden und nicht nur für das wild unnötig langes leiden bedeuten, sondern evtl. auf für den jäger und hundeführer eine mühsame nachsuche!

ähnliche probleme hat man z.b. auch mit bockbüchsen - darum mag ich persönlich für die schalenwildjagd repetierer!
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Re: Ökojagd Niederösterreich

Beitrag von Maggo » So 30. Mai 2010, 21:28

Ich habe schon öfters mit "Kirrmeister" der im WO unterwegs ist gesprochen.Er ist in der Nähe von Rosenheim/Bayern zu Hause,Jäger und geht viel bzw. fast nur mit Vl Jagen.
Er bestätigt das das Argument wegen der Vl und schwierigkeiten mit Nachladen und "Nur angeschossenen Wild " nicht stimmen,Jedes Stück das er bis jetzt geschossen hat liegt im Feuer.Die meiste Zeit Jagt er Reh,aber auch auf Sauen geht er mit dem Vl Jagen,auch die liegen Im Feuer.Und da muss man schon viel Mut bzw. können haben um auf Sauen mit einen Vl jagen zu gehen.Jagen geht er mit einer Billigen Ardesa Deerhunter Kal.45 um 150 Euro und Volldampfladungen.

Natürlich benötigt es auch eine gewisse Übung um auch Konstant und gut zu treffen.
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Re: Ökojagd Niederösterreich

Beitrag von BigBen » So 30. Mai 2010, 21:40

ja aber so ein reh oder eine sau bewegt sich auch gern mal in dem moment in dem man abdrückt und dann wird es mit dem präzisen schuss schon wieder schwierig.

also für mich persönlich wäre es nichts - aber wenn jemand glaubt dass diese art des jagens die richtige für ihn ist, dann steht es mir auch nicht zu ihm das abzusprechen! mich würde ja auch die bogenjagd interessieren - da pfeift einem in AT aber ein ganz anderer wind entgegen ;-)
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Re: Ökojagd Niederösterreich

Beitrag von Maggo » So 30. Mai 2010, 21:48

Das ist richtig,Die Bogenjagd ist soweit ich weis fast zu gänze verpöhnt in AT.
Bei allen Traditionellen Jagdarten ist bei uns fast der Riegel vorgeschoben was ich schade finde.
Das bei den Traditionellen Jagdarten viel Übung und Erfahrung benötigt versteht sich von selbst.
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Re: Ökojagd Niederösterreich

Beitrag von Charles » So 30. Mai 2010, 23:23

So ist es, Bogenjagd erfordert viel Übung und schlafwandlerischen Umgang mit dem Bogen, dazu braucht es viel Erfahrung und Kaltschnäuzigkeit. Deshalb darum, da man sich so nah ans Wild anpirschen muss, ohne daß das Wild den Bogenjäger wittert. Das Bogenjagen (in meinem Fall verwende ich traditionelle einfache Bögen, keine Compounds!) ist keine einfache Jagd, alle Sinne sind voll gefordert, umso schöner ist es, wenn man seine Beute mit dem Bogen waidgerecht erlegt hat. Wenn man nah genug ist am Wild, in der Regel sind das Entfernungen von 5-20 Meter, die passenden Pfeile und Jagdspitzen verwendet, der Treffersitz passt, dann ist die Bogenjagd sehr waidgerecht!

Und ja, ich bin sehr dafür, daß die Bogenjagd in D und A niemals eingeführt wird! Bitte, im Ausland kann man überall mit dem Bogen jagern, in Ungarn, Italien, Frankreich, Finnland, usw...

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Re: Ökojagd Niederösterreich

Beitrag von Coolhand » So 30. Mai 2010, 23:25

Da ich ja auch eine Einladung von Thomas zur Ökojagd genossen habe, will ich hier auch meine Erfahrungen mit euch teilen.
Was mir sehr gut gefallen hat, ist die Tatsache, dass man es dort mit wissenschaftlich gebildeten Personen zu tun hat. Vor allem der Franz scheint mir von dem, was er tut, viel Ahnung zu haben. Ich denke auch, dass man dort sehr fortschrittlich in jeder hinsicht unterwegs ist.
Ich würde auch nicht mit Leuten jagen wollen, die in den 60ern den Schein gemacht haben, und ihr Wissen von damals heute noch auf dem letzten Stand glauben.

Was die Interessenten am Jagdschein angeht, so sei euch gesagt, dass man im Kurs auf viele Gleichgesinnte trifft, die alle das selbe Problem haben. Sie wollen alle Anschluss finden. Man kann sich dort ein sehr gutes Netzwerk aufbauen.
Jeder kennt andere Leute, jeder hat irgendwelche Fähigkeiten. Wenn man hilfsbereit ist, dann wird man auch Hilfe erhalten, wo man sie selber braucht. Wir von meinem Kurs haben noch immer Kontakt zueinander und treffen uns auch noch bei Gelegenheit.
Auf jeden Fall den Schein machen, auch wenn man noch nicht weiß, wo man dann schlussendlich wird jagen können! :!:

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Re: Ökojagd Niederösterreich

Beitrag von Shotgun » Mo 31. Mai 2010, 00:27

Und ja, ich bin sehr dafür, daß die Bogenjagd in D und A niemals eingeführt wird! Bitte, im Ausland kann man überall mit dem Bogen jagern, in Ungarn, Italien, Frankreich, Finnland, usw...


Wie ist es da generell bzgl. Jagd /Bogenjagd. Welche Prüfungen/Kurse/Scheine muss man wo vorweisen können um jagen zu dürfen in den versch. Ländern? Also Generell per Schusswaffe und auch mit Bogen (sind ja evtl. unterschiedliche Anforderungen)

gern auch per PM oder wenn du sehr ausführlich Berichten willst würde ich mich über einen neuen Thread freuen damit wir hier nicht zu sehr Off Topic werden.

lg
___________Bild
ΜΟΛΩΝ ΛΑΒΕ

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