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Meinungen rund um .308W

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Grerdinger
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Re: Meinungen rund um .308W

Beitrag von Grerdinger » Fr 5. Jan 2024, 13:54

Um es mit den Worten der Freunde aus Übersee auszudrücken: There is no replacement for shot placement.
In Schweden war lange Zeit die 6,5x55 das beliebteste Kaliber für die Elchjagd. Selbst Elefanten kann man damit erlegen. Man muss halt richtig treffen...

Dann ist halt das Geschoss der zweite entscheidende Faktor (noch vor dem Kaliber).
Geschosse sind auf die Distanz und Wildart abzustimmen. Man kann mit einer .308 jede Wildart in Mitteleuropa bejagen (zumindest Pirsch oder Ansitz - Bewegungsjagden sind ein anderes Thema).
Was aber nicht heißt, dass man auf ein Schmalreh auf 25 m das selbe Geschoss bzw. die selbe Ladung nehmen sollte wie auf einen Hirsch auf 250 m.

Hat man hingegen ein eher spezielleres Revier (zB. Hochgebirge oder ausschließlich starkes Rot- und Schwarzwild auf große Distanz) ist die .308 sicher nicht die erste Wahl.
95 % der Jäger machen aber mir der .308 nichts falsch.
LG,


Andi

Rd04
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Re: Meinungen rund um .308W

Beitrag von Rd04 » Fr 5. Jan 2024, 23:01

Die besten Erfahrungen machte ich durchwegs mit dem 7,0g Hornady V-Max (mir ist durchaus bekannt, dass dieses Geschoss ein "Varmint" ist) und die letzten 4-5 Jahre mit dem IBEX TORNADO 9,0g.

In sicherlich weit über 90% meiner Abschüsse ist die .308Win. im Spiel mit vollster Zufriedenheit!

Grüße
[/quote]

Kann dir was .308 und IBEX betrifft nur zustimmen. Ich erlege seit 6 Jahren alles Wild mit dem Ibex Viper mit 135gn in .308. Von Rothirsch, Dam, Gams, Reh, Sau bis Fux, mit dem Teilzerleger liegen sie großteils im Feuer, oder mit kurze Fluchten, die im Bergwald so kurz wie möglich sein sollten. Wmh

Temudjin
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Re: Meinungen rund um .308W

Beitrag von Temudjin » Sa 6. Jan 2024, 11:48

Reaper hat geschrieben:
Fr 5. Jan 2024, 13:31
Wie sehen denn die Rehe mit der .300 WM auf kurze Entfernung aus?

In hiesigen Jägerkreisen ist sie wegen der recht hohen Wildbretentwertung eher verpönt.
:think:
siehe den link in meinem Posting oberhalb deiner Frage, da hast die Fotos von dem Bock, dem ich die 300WM auf 20 m angetragen hab.. Generell eher wenig Wildbretentwertung, kommt halt immer auf die Schußplatzierung an,.. logisch halt ich mit sowas nicht voll aufs Blatt, immer eher ein hoher Lungenschuß, auf kurze Distanzen, wenns spitz steht, von hinten ein tiefer Trägerschuß,.. jaja, ich weis was manche davon halten,. aber mit nem Teilzerleger vertretbar,. weil entweder triffst mittig, dann ists gleich abgeknickt, oder wennst es etwas seitlicher triffst, zerreißts damit die Halsschlagader und es ist auch schnell erlegt,.. niemals seitlich nen Trägerschuß, oder, zweite Möglichkeit, von vorne oben auf Herz/Aorta Übergang, wie in den Bildern im Link zu sehen.
Aut viam inveniam aut faciam

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Re: Meinungen rund um .308W

Beitrag von glockat » Sa 6. Jan 2024, 21:43

Reaper hat geschrieben:
Fr 5. Jan 2024, 09:22
glockat hat geschrieben:
Mi 22. Nov 2023, 15:29
Die besten Erfahrungen machte ich durchwegs mit dem 7,0g Hornady V-Max (mir ist durchaus bekannt, dass dieses Geschoss ein "Varmint" ist) und die letzten 4-5 Jahre mit dem IBEX TORNADO 9,0g.

In sicherlich weit über 90% meiner Abschüsse ist die .308Win. im Spiel mit vollster Zufriedenheit!

Grüße


Da dies beides Zerlegegeschosse sind, wie sieht es da mit dem Ausschuss auf starkes Wild aus?

Nehme diesen befriedeten Fred noch mal auf.

Ich führe eine 308 Win mit einem 46cm Lauf und Schalli.
Nun bin ich von einem 90% Waldrevier in ein Revier mit 70% Feldanteil gewechselt und habe plötzlich Schussentfernungen von 200m und teils mehr.
Dafür möchte ich mir jetzt eine neue Büchse zusammenstellen, und suche nach dem richtigen Kaliber.
Es soll auf 200m sicher auf starkes Wild wirken, aber auch auf 50m die Rehe nicht "kaputtschießen".

Um möglichst Rasanz zu haben und vlt. auf 200m mit dem gleichen Haltepunkt waidwerken zu können (also ohne zu kurbeln oder höher zu halten) denke ich jetzt über die .270 Win. oder gar die 7x64 nach.
Aber wie sehen die Rehe mit diesen Kalibern auf kurze Entfernung aus?

Kann mir da bitte Jemand - mit Erfahrung in diesen Kalibern - Informationen zu geben?
Bleib bei deiner .308Win!

Schieß das 9,0g Ibex Tornado, und du wirst alles damit erlegen!

Auch Rotwild auf 300m + wird damit liegen bleiben, und das aus mehrfachen Erfahrungswerten...

Das Tornado neigt dazu auf kurze Entfernungen und suf schwächeres Wild nicht allzu viel an zu stellen, Rehe liegen aber meist unter 20m, oder gar im Feuer.
Je größer und schwerer das Wild umso besser funktionierts, daher ist auch schwereres Wild kein Problem damit!

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Re: Meinungen rund um .308W

Beitrag von Reaper » So 7. Jan 2024, 12:56

Ibex kannte ich noch gar nicht.

Hast Du das Viper auch einmal ausprobiert?

Ich frag nur, weil es einen sehr viel höheren BC hat als das Tornado.
"Der Euro muss platzen, sonst finden wir uns in einem sozialistischen Zwangssystem wieder."
(Prof. Max Otte)

Rd04
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Re: Meinungen rund um .308W

Beitrag von Rd04 » So 7. Jan 2024, 14:38

Reaper hat geschrieben:
So 7. Jan 2024, 12:56
Ibex kannte ich noch gar nicht.

Hast Du das Viper auch einmal ausprobiert?

Ich frag nur, weil es einen sehr viel höheren BC hat als das Tornado.
Das ist mitunter der Grund warum ich das Viper auf Reh u Gams im Bergrevier einsetze..🌿

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Re: Meinungen rund um .308W

Beitrag von Evilcannibal79 » Di 9. Jan 2024, 11:45

Ich nehm auch auf 200m die 308, mit Federal Fusion in 150gr.
Hab selber schon Schwarzwild bis knapp 100kg auf solche Entfernungen erlegt und Ausschuß war immer Vorhanden.
Bei Rehen sowiso.
Gegangen ist da kein Stück weiter als 10m, bzw. lag im Feuer bei einem Tellerschuss.
Wennst auf GEE einschießt musst auch nicht wirklich drüberhalten, wenn auf 100m Fleck dann halt die cm höher anhalten.
Einizig auf Fuchs nehm ich meine 168er SMK Handladung, da macht die Fusion zuviel kaputt das man den Balg noch vernünftig verwerten könnte.
Meiner Meinung nach hat die 308 bis 300m genug Energie um jegliches Österr. Wild zu strecken, mit ausnahme von starkem Rotwild vielleicht.
Da kann ich nix dazu sagen da wir kein Rotwild im Revier haben.

Wenn du aber was mit einer gestreckteren Flugbahn willst kannst ja mal bei den 6,5er Kalibern schauen.
Die 6,5x55 SE ist ja auch sehr beliebt und gut verfügbar.
"Ich hab hier 6 kleine Freunde, die alle schneller laufen als du ... "

22.lr, 9x19, 7,62x54 R, 45 acp, 40 s&w, 16/70, 38.spec, 357 mag, .243, .308, .223, .300 Winmag, 454 Casull

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Re: Meinungen rund um .308W

Beitrag von glockat » Mi 24. Jan 2024, 12:38

Reaper hat geschrieben:
So 7. Jan 2024, 12:56
Ibex kannte ich noch gar nicht.

Hast Du das Viper auch einmal ausprobiert?

Ich frag nur, weil es einen sehr viel höheren BC hat als das Tornado.
Hallo!

Nein, das Viper hatte ich bisher nicht geschossen, ist aber meiner Meinung nach "eher" etwas für die stärkeren Brummer wie .300Win, Weatherby, etc.

Aber prinzipiell funktioniert das bestimmt auch top!

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Re: Meinungen rund um .308W

Beitrag von MeisterE » Sa 10. Feb 2024, 12:30

Die 7x64 passt hervorragend mit der Blaser R8 zusammen. Bauartbedingt (Magazinabzugseinheit) spart man bei der R8 12cm ein, wodurch man die 7x64 mit einem 58cm Stansardlauf schießen kann und immer noch eine führige Waffe hat.

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Re: Meinungen rund um .308W

Beitrag von Cervello » Mi 14. Aug 2024, 07:54

Mir ist nicht klar, warum Kaliberfragen tlw. so emotional behandelt werden.
Man kann das doch ganz einfach an der Ballistik ablesen bzw. aus eigenen Erfahrungen oder den Erfahrungen objektiver Benutzer.
Warum ist die 308 bei uns so erfolgreich und verdrängt die traditionellen Kaliber wie 7x64 und 7x65r?
Welche Probleme gab es mit diesen Kalibern, dass die 308 so erfolgreich sein kann?
Weiß das jemand?
Was ist der tatsächliche Vorteil gegenüber 7x64?
Mir ist das überhaupt nicht klar. Ballistisch sehe ich keinen Vorteil und aus Erfahrung kann ich sagen, dass sowohl 7x64 als auch 7x65R problemlose Universalkaliber im heimischen Jagdbetrieb sind. Genauso wie die 308.

Ich hege nur einen Verdacht: die 308 wird vom Handel und der Industrie gepusht damit sie die alten heimischen Kaliber ersetzt. Das würde Produktionskapazitäten für Nato-Munition freimachen und neue Jagdwaffen und vor allem die privaten Munitionsbestände natotauglich machen. Trifft uns als neutrales Land nicht so aber in Natoländern wie Deutschland, Polen und Tschechien etc. macht das natürlich militärisch und logistisch gesehen schon Sinn.
Was meint Ihr dazu?

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Re: Meinungen rund um .308W

Beitrag von titan » Mi 14. Aug 2024, 09:59

Das ist jetzt aber schon weit hergeholt. Produziert wird, was der Markt nachfragt. .308 ersetzt bspw 3006 weil die Preise bei gleicher Leistung einfach besser sind. Andererseits legen sich viele Jäger 6.5 CM zu, das hat in der Nato aber keine Relevanz.
7x64 ist sicherlich eine tolle Patrone. Als Sportschütze hätte ich aber keinen Bezug dazu, sofern ich nicht beteits Waffen in diesem Kaliber zur Verfügung hätte.

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Re: Meinungen rund um .308W

Beitrag von Reaper » Mi 14. Aug 2024, 10:47

titan hat geschrieben:
Mi 14. Aug 2024, 09:59
Das ist jetzt aber schon weit hergeholt. Produziert wird, was der Markt nachfragt. .308 ersetzt bspw 3006 weil die Preise bei gleicher Leistung einfach besser sind. Andererseits legen sich viele Jäger 6.5 CM zu, das hat in der Nato aber keine Relevanz.
7x64 ist sicherlich eine tolle Patrone. Als Sportschütze hätte ich aber keinen Bezug dazu, sofern ich nicht beteits Waffen in diesem Kaliber zur Verfügung hätte.
Ja, die .308 Winchester war die NATO-Patrone bis in die 80er / 90er Jahre?
Und wie alle Militärpatronen wird sie aufgrund der Verfügbarkeit und dem durch die Masse meist niedrigeren Preis dann auch in der Jagd und dem Sportschiessen weiter verbreitet sein.

So wie die 8x57IS bei uns, oder die .30-06 bei den Amis.

Die 7x64 ist eine tolle Patrone, aber auch eher ein "westeuropäisches" Phänomen im Jagdbereich, sportlich kommt sie gar nicht vor.
Und im Amiland, wo der Waffenmarkt einfach ein Vielfaches von unserem ausmacht, wurde die .270 Winchester dafür nachgeschoben, die ballistisch (vor allem mit den Geschossgewichten) der 7x64 sogar unterliegt, aber aufgrund der Stückzahlen an mehr verkauften Waffen trotzdem praktisch weltweit verfügbar ist.

Und die 6.5 CM?
Ein Modekaliber, ähnlich wie die .308 Win. irgendwo zwischendrin, nicht schlecht aber auch in keinem Bereich überragend.
Auf bei uns üblichen jagdlichen Entfernungen zielballistisch der 308 sogar unterlegen.

Die Long-Ranger greifen eher zur 6mm CM oder anderen 6er Kalibern, bei der Jagd (Weitschuss) kommt jetzt die 6.5 PRC, und auf 200m kommt sie jagdlich ohnehin nicht an die .308 Win ran (Energie im Ziel und Querschnittsbelastung).
Mein Eindruck ist, dass die 6.5 CM auf der Jagd vor allem deswegen gewählt wird, weil sie einen geringeren Rückstoss hat wie die 308 Win (darf man das sagen?), ansonsten hat sie für unsere Breiten kaum Vorteile.

So meine Meinung.
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Re: Meinungen rund um .308W

Beitrag von Cervello » Mi 14. Aug 2024, 12:00

titan hat geschrieben:
Mi 14. Aug 2024, 09:59
Andererseits legen sich viele Jäger 6.5 CM zu, das hat in der Nato aber keine Relevanz.
Habe ich auch gemacht. Außer Weitschießen sehe ich keine Vorteile der CM gegenüber der 7x64.
Und dass die CM keine Relevanz für die Nato hat, wage ich zu bezweifeln und verweise darauf als Denkanstoß:
https://de.difesaonline.it/mondo-milita ... l-successo

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Re: Meinungen rund um .308W

Beitrag von Cervello » Mi 14. Aug 2024, 12:10

Reaper hat geschrieben:
Mi 14. Aug 2024, 10:47

Die 7x64 ist eine tolle Patrone, aber auch eher ein "westeuropäisches" Phänomen im Jagdbereich, sportlich kommt sie gar nicht vor.
Und im Amiland, wo der Waffenmarkt einfach ein Vielfaches von unserem ausmacht, wurde die .270 Winchester dafür nachgeschoben, die ballistisch (vor allem mit den Geschossgewichten) der 7x64 sogar unterliegt, aber aufgrund der Stückzahlen an mehr verkauften Waffen trotzdem praktisch weltweit verfügbar ist.
Ja, gehe ich mit. Aber der Ausdruck "westeuropäisch" stimmt meiner Meinung nach hier nicht. Die 7x64 wird auch in Osteuropa eingesetzt, von Baltikum bis Rumänien, von Tschechien bis zum Balkan.
Und fast alle propagieren hier und auch in den Jagdgeschäften nur US-Kaliber. Die klassischen kontinentaleuropäsichen und deutschen Kaliber verschwinden. Wollen wir das unterstützen? Und warum?
Wenn Jungjäger bei uns in der Gegend in Jagsgeschäfte gehen, so wird Ihnen fast auscchließlich als Universalkaliber zur 308 geraten, niemals mehr zur 7x64. Das verstehe ich gar nicht, vor allem nicht jagdlich. Es gab vor 1 oder 2 Jahren sogar einen Beitrag dazu im Weidwerk wo nur den Amikalibern das Wort geredet wurde. Ich finde das einfach eigenartig.

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Re: Meinungen rund um .308W

Beitrag von Lexman1 » Mi 14. Aug 2024, 12:42

Vielleicht mal nur ein Denkanstoß aus der wirtschaftlichen Sichtweise heraus. Die Logistik sowie die Lagerhaltung bei unzähligen Kalibern ist auf Dauer überbordend Zeit- und Kostenintensiv. Hier ist eine Verkleinerung der angebotenen Kaliber definitiv von Vorteil. Eine 308 geht von 147 bis 180gr immer weg und liegt nicht ewig auf Lager wie manche europäische Exotenkaliber.

Außerdem wird es für Waffenhändler auch von größerer Bedeutung sein ein Kaliber ständig verfügbar zu haben, welches von den Kollegen in grün (Lodenfraktion 😉) bzw Sportschützen regelmäßig nachgefragt wird. Insofern spricht sehr viel für die 308 bzw 6.5 CM.
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