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Kein Verfahren bei "getötetem" Menschen?

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gewo
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Re: Kein Verfahren bei "getötetem" Menschen?

Beitrag von gewo » So 12. Jan 2025, 12:02

Poirot hat geschrieben:
So 12. Jan 2025, 11:36
Und nachdem jeder von uns 1kg CO2 pro Tag ausatmet, wer ist wohl am Klimawandel Schuld ?
Na bitte so ned!

Am Anstieg der CO2 Konzentration von 50% seit 1950 bis heute haben ausschliesslich SUVs, graue alte Männer, der Dieselmotor, die Gasheizung und unsere dekadente westliche Lebensweise schuld und nicht der Anstieg der Weltbevölkerung seit 1950 um 220%….
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Der_David
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Re: Kein Verfahren bei "getötetem" Menschen?

Beitrag von Der_David » So 12. Jan 2025, 12:29

gewo hat geschrieben:
So 12. Jan 2025, 12:02
Poirot hat geschrieben:
So 12. Jan 2025, 11:36
Und nachdem jeder von uns 1kg CO2 pro Tag ausatmet, wer ist wohl am Klimawandel Schuld ?
Na bitte so ned!

Am Anstieg der CO2 Konzentration von 50% seit 1950 bis heute haben ausschliesslich SUVs, graue alte Männer, der Dieselmotor, die Gasheizung und unsere dekadente westliche Lebensweise schuld und nicht der Anstieg der Weltbevölkerung seit 1950 um 220%….
Schuld daran ist jeden Fall nur die Unter- und Mittelschicht (sprich - denen man etwas wegnehmen kann) und auf keinen Fall den oberen 1% (zu denen u.A die Finanziers und Initiatoren von Fridays for Fut..., COP, GreenDeal usw. angehören), die für ihren rücksichstvollen und genügsamen Lebenstil bekannt sind.

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Re: Kein Verfahren bei "getötetem" Menschen?

Beitrag von gewo » So 12. Jan 2025, 14:14

Das du ab einer bestimmten vermögenshöhe - die in jeder Weltregion anders ist - und guten finanzberatern steuern fast auf null drücken kannst ist unabhängig von der Klimaphobie.

Bei uns in europa ist das eine mittlere zweistellige millionensumme ab der alles einfacher geht.

Da sich die mit wenigen ausnahme in der dauer einer Lebenserwerbsspanne nicht ansammeln lässt ist man dazu auf eine basis an grundvermögen seitens der vorfahren angewiesen.

Ohne die hast schlechte karten auf den vermoegensbedingten nullsteuersatz.


In der praxis ist es fuer die nachkommen aber schon sehr hilfreich dinge mit auf den weg zu bekommen die es ermoeglichen eigenes einkommen zu thesaurieren. Also dinge wie zb eine eigentumswohnung oder ein kostenlos zur verwendung stehendes fahrzeug. Weil ohne frei verwendbare einkommensteile wird es eher schwer mit dem investieren in was sinnvolles…
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Re: Kein Verfahren bei "getötetem" Menschen?

Beitrag von Mr. Danger » Mo 13. Jan 2025, 17:27

Der NÖLJV hat schon eine "Information zu Medienberichten" ausgesendet.
- Die Bezirksverwaltungsbehörde ist die Erste Instanz beim Vollziehen des NÖ Jagdgesetzes und der NÖ Jagdverordung.
- Die BH St. Pölten hat dazu ein Verfahren zum Entzug der Jagdkarte eingeleitet.
- Darüber hinaus sind weitere Strafen möglich.

Der NÖ Landesjadverband wartet das Ermittlungsverfahren ab und wird danach tätig (wenn notwendig).

Also, mal sehen was am Ende des Tages rauskommt.

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Re: Kein Verfahren bei "getötetem" Menschen?

Beitrag von gipflzipfla » Di 14. Jan 2025, 09:51

Der_David hat geschrieben:
So 12. Jan 2025, 12:29
.....

Schuld daran ist jeden Fall nur die Unter- und Mittelschicht (sprich - denen man etwas wegnehmen kann) und auf keinen Fall den oberen 1% (zu denen u.A die Finanziers und Initiatoren von Fridays for Fut..., COP, GreenDeal usw. angehören), die für ihren rücksichstvollen und genügsamen Lebenstil bekannt sind.
Dann passt das hier bestimmt wie "die sprichwörtliche Faust aufs Auge" :whistle:

https://www.gmx.at/magazine/wissen/klim ... g-40550746


...
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Re: Kein Verfahren bei "getötetem" Menschen?

Beitrag von gipflzipfla » Di 14. Jan 2025, 09:58

Mr. Danger hat geschrieben:
Mo 13. Jan 2025, 17:27
....
Also, mal sehen was am Ende des Tages rauskommt.
Eben

Mit Sicherheit nicht nur ein erhobener Zeigefinger.
Zumindest nicht, wenn es sich um irgendeine bedauernswerte Wurst handelt, die einmal in die Kacke gegriffen hat*

Wir haben ja in Kärnten besonders aufregenden Fall (den vermutlich eh die Meisten kennen dürften)

Nach Einstellung der Ermittlungen wurden diese auf Betreiben der Deutschen Bundeswehr wieder aufgenommen und wir sind gespannt, was dabei herauskommen wird.
Der bewusste Schuss in Richtung von Menschen hat da schon eine andere Gewichtung....

https://www.google.com/search?q=orf+k%C ... s-wiz-serp


*Nein, ich finde solche Vorfälle auch nicht gut!
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Ares
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Re: Kein Verfahren bei "getötetem" Menschen?

Beitrag von Ares » Di 14. Jan 2025, 10:29

gipflzipfla hat geschrieben:
Di 14. Jan 2025, 09:58
Mr. Danger hat geschrieben:
Mo 13. Jan 2025, 17:27
....
Also, mal sehen was am Ende des Tages rauskommt.
Eben

Mit Sicherheit nicht nur ein erhobener Zeigefinger.
Zumindest nicht, wenn es sich um irgendeine bedauernswerte Wurst handelt, die einmal in die Kacke gegriffen hat*

Wir haben ja in Kärnten besonders aufregenden Fall (den vermutlich eh die Meisten kennen dürften)

Nach Einstellung der Ermittlungen wurden diese auf Betreiben der Deutschen Bundeswehr wieder aufgenommen und wir sind gespannt, was dabei herauskommen wird.
Der bewusste Schuss in Richtung von Menschen hat da schon eine andere Gewichtung....

https://www.google.com/search?q=orf+k%C ... s-wiz-serp


*Nein, ich finde solche Vorfälle auch nicht gut!
Werma schon wieder von den Deitschn anektiert? Ist der Nato "Spielplatz" nicht mehr groß genug?

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Es besteht die Möglichkeit, daß meine Beiträge >nicht von mir< abgeändert oder verfälscht wurden. Nennt sich "Userrisiko"
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Re: Kein Verfahren bei "getötetem" Menschen?

Beitrag von Pirker » Mi 15. Jan 2025, 14:26

gipflzipfla hat geschrieben:
Di 14. Jan 2025, 09:58
Mr. Danger hat geschrieben:
Mo 13. Jan 2025, 17:27
....
Also, mal sehen was am Ende des Tages rauskommt.
Eben

Mit Sicherheit nicht nur ein erhobener Zeigefinger.
Zumindest nicht, wenn es sich um irgendeine bedauernswerte Wurst handelt, die einmal in die Kacke gegriffen hat*

Wir haben ja in Kärnten besonders aufregenden Fall (den vermutlich eh die Meisten kennen dürften)

Nach Einstellung der Ermittlungen wurden diese auf Betreiben der Deutschen Bundeswehr wieder aufgenommen und wir sind gespannt, was dabei herauskommen wird.
Der bewusste Schuss in Richtung von Menschen hat da schon eine andere Gewichtung....

https://www.google.com/search?q=orf+k%C ... s-wiz-serp


*Nein, ich finde solche Vorfälle auch nicht gut!
Deutsche Soldaten haben nichts in Österreich zu suchen, vor allem nicht in Uniform. Punkt. Können ja in die Ukraine Krieg spielen gehen, aber da geht ihnen der Reis zu sehr.
Lieber Gott, bitte schütze mich vor meinen Freunden, vor meinen Feinden schütze ich mich selbst!

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Re: Kein Verfahren bei "getötetem" Menschen?

Beitrag von twin2000 » Mi 15. Jan 2025, 14:45

gipflzipfla hat geschrieben:
Di 14. Jan 2025, 09:51
Dann passt das hier bestimmt wie "die sprichwörtliche Faust aufs Auge" :whistle:
https://www.gmx.at/magazine/wissen/klim ... g-40550746


...
zitat aus deinem link, ca 1/3 im artikel:

FETTE ZWISCHEN ÜBERSCHRIFT:
Deutsche Nordsee war 2024 so warm wie nie zuvor
Die Auswirkungen des Klimawandels sind längst nicht mehr nur an Land spürbar: In der deutschen Nordsee haben die Oberflächentemperaturen 2024 einen neuen Höchststand erreicht. ......

und dann ca 10 Zeilen weiter:
.....Auf die gesamte Nordsee bezogen war 2024 das viertwärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen – nur 2014, 2022 und 2023 waren noch höhere Durchschnittstemperaturen gemessen worden.

So ein bullshit!
Wenn 2024 das viertwärmste jahr war dann ist die überschrift schlichtweg fake news.
richtig müsste die überschrift lauten:

"Das dritte Jahr in Folge ein Temperatur Rückgang in der deutschen Nordsee."

und dann beschweren sie sich dass man sie "lügenpresse" nennt ...

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Re: Kein Verfahren bei "getötetem" Menschen?

Beitrag von Poirot » Mi 15. Jan 2025, 16:22

twin2000 hat geschrieben:
Mi 15. Jan 2025, 14:45

und dann beschweren sie sich dass man sie "lügenpresse" nennt ...
Der Zug ist schon lange abgefahren.
Ich sehe die Medien nur noch als Intelligenztest :lol:

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Re: Kein Verfahren bei "getötetem" Menschen?

Beitrag von v0s » Mi 15. Jan 2025, 16:24

Wenn ich das richtig verstehe passt das schon so wie sies schreiben. Der südliche Teilbereich (deutsche Nordsee) ist so warm wie nie, die gesamte Nordsee am viertwärmsten.
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Re: Kein Verfahren bei "getötetem" Menschen?

Beitrag von gipflzipfla » Do 16. Jan 2025, 09:45

Pirker hat geschrieben:
Mi 15. Jan 2025, 14:26
gipflzipfla hat geschrieben:
Di 14. Jan 2025, 09:58


Eben
......
Der bewusste Schuss in Richtung von Menschen hat da schon eine andere Gewichtung....

*Nein, ich finde solche Vorfälle auch nicht gut!
Deutsche Soldaten haben nichts in Österreich zu suchen, vor allem nicht in Uniform. Punkt......
Andere sehen das anders. Und das schon seit Jahrzehnten.
Hat ja, wie alles im Leben, seinen tieferen Sinn.

Darum gehts aber nicht, sondern: siehe fett hervorgehoben!
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Re: Kein Verfahren bei "getötetem" Menschen?

Beitrag von Grerdinger » Do 16. Jan 2025, 12:54

Pirker hat geschrieben:
Mi 15. Jan 2025, 14:26
Deutsche Soldaten haben nichts in Österreich zu suchen, vor allem nicht in Uniform. Punkt.
Du meinst: Weil wir uns ja im Fall des Falles problemlos alleine verteidigen können, mit unserm bis an die Zähne bewaffneten und extrem gut ausgestatteten und ausgebildetem Bundesheer?
LG,


Andi

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Re: Kein Verfahren bei "getötetem" Menschen?

Beitrag von Poirot » Do 16. Jan 2025, 15:33

Grerdinger hat geschrieben:
Do 16. Jan 2025, 12:54

Du meinst: Weil wir uns ja im Fall des Falles problemlos alleine verteidigen können, mit unserm bis an die Zähne bewaffneten und extrem gut ausgestatteten und ausgebildetem Bundesheer?
Historische Randnotiz: 1938 hörte Österreich auf zu existieren weil es von Deutschland annektiert wurde.

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Re: Kein Verfahren bei "getötetem" Menschen?

Beitrag von Grerdinger » Do 16. Jan 2025, 22:53

Und die Österreicher haben sich ja auch mit allem zur Verfügung stehenden Mitteln dagegen gewehrt... :think: :naughty:

Dass ein Viertel von Österreich jahrelang von Russland besetzt und ausgeplündert wurde, scheint dir irgendwie entgangen zu sein.
LG,


Andi

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