Seite 8 von 9

Re: Kurzwaffe für die Jagd

Verfasst: Sa 27. Okt 2018, 15:32
von DerDaniel
Deine Definition von "gut" in Form von "super präzise Matchwaffe" ist halt Unsinn und das zieht sich durch den ganzen Thread.
"Gut" ist was für den Anwendungszweck "gut" ist. Und da bist du mit einer Matchwaffe eben meilenweit daneben.

Aber das hat man dir schon mindestens 10 mal gesagt und du überhörst es einfach. Insofern frage ich ich grad, wieso ich so dumm bin und mir überhaupt die Mühe mach die Tasten anzuschlagen.

Re: Kurzwaffe für die Jagd

Verfasst: Sa 27. Okt 2018, 17:13
von Lindenwirt
Ok, hat ein bisschen gedauert, er machts ja recht subtil, aber ehrlich wenn man sich die Postings vom Sauer durchliest (inkl. der Sonntagsjägeraussagen sowie der Idee mit Korth und Co. durchs Holz zu pirschen), das kann kein Ernst sein. Sollte man einfach ignorieren.

Re: Kurzwaffe für die Jagd

Verfasst: Sa 27. Okt 2018, 19:17
von mspaetauf

Re: Kurzwaffe für die Jagd

Verfasst: Sa 27. Okt 2018, 20:46
von kingharald
An Knicker und a Kombinierte mit variablen Glasl wennst mit hast, bist schon gut dabei. Schrot auf kurze Entfernung und Kugel wenn's davon tut.
Wenn's auf Rehnachsuche geht eventuell a FFW mit .22 aufwärts dazu für Immobiles Wild.
Auf Sau ab 10mm.

Re: Kurzwaffe für die Jagd

Verfasst: Sa 27. Okt 2018, 21:14
von Hane
In welchem Bundesland nimmt man zur Rehnachsuche .22?

Re: Kurzwaffe für die Jagd

Verfasst: So 28. Okt 2018, 07:03
von glockat
Also ich habe genügend Wild schon mit der .380 erlegt. Ich verwende dabei ein HP geschoss, Federal Hydrashok - insbesondere bei Straßenfallwild, wo der Fangschuss im Bereich der Straße stattfindet.

Die Wahrscheinlichgkeit für einen Ausschuss ist dabei nahezu bei 0.
Übrigens eine SIG SAUER P232 die hierzu Verwendung findet.

Wenn ich jedoch zu einer Nachsuche mit Hund gerufen werde, dann ist in 99% der Fälle meine P220 in .45 die erste bzw. zweite Wahl, da ich eine Langwaffe für die Nachsuche dennoch für unerlässlich erachte.
Die Kurzwaffe ist jedoch ein tolles Hilfswerkzeug, wie ein Knicker und ein Bergeseil eben auch.

Je nach Situation findet die Lang, die Kurzwaffe oder eben das Abfangmesser seinen Einsatz, manchmal hat auch der Hund schon alles beendet.

Argumente wie Bergung im steilen Gelände etc. lass ich ebenfalls gelten, dort nehme ich auch nur meine KW mit.

Eines kann ich euch noch mitgeben auf den Weg....Trainiert, trainiert, trainiert mit den KW, ansonsten ist's gescheider sie daheim zu lassen!

Grüße

Re: Kurzwaffe für die Jagd

Verfasst: Mo 29. Okt 2018, 15:34
von merlin256
Ich hab bei der Nachsuche meist meinen 4 zoll SW 66 in .357 mag dabei. Hat bis jetzt immer den Dienst getan und auch krankgeschossene gröbere Sauen waren nie ein Problem. Ich trage aber die Kugel wenn möglich immer hinter den Teller an. Bei der Arbeit mit dem Hund ist mir der Revolver lieber als die Pistole da nicht sofort ohne hahn spannen wieder scharf.
Das ist speziell in der Nacht und im Schilf für mich die bessere Variante. von der Energie würde aber auch die 9mm reichen

Re: Kurzwaffe für die Jagd

Verfasst: Sa 15. Dez 2018, 03:15
von Elyna
Phu da hab ich ja regelrecht ein Wespennest angestochen.
Ich wollte niemanden seinen Revolver schlecht reden.

Für mich sind sie aufgrund der beschränkten magazinkapazität den technischen anfälligkeiten und der Führigkeit eben nur 2.te Wahl.

Und am den foristi mit den 17 fangschuss..... Wild ist keine kartonscheibe das hat einen oft eigenwilligen bewegungsdrang.

Seis drumm, ich kenn an haufen Leut die einen Revolver haben.....meist das er dann Zuhause im Tresor alt wird.
Jedem das seine.

Lg & Wmh

Re: Kurzwaffe für die Jagd

Verfasst: Sa 15. Dez 2018, 14:12
von doc steel
Wo is a Revolver technisch anfälliger als a Pistole?
Und a Pistole mit 4"-Lauf ist ned führiger als a Revolver mit mittleren rahmen und ebenfalls in 4 Zoll.

Re: Kurzwaffe für die Jagd

Verfasst: Sa 15. Dez 2018, 14:35
von gewo
doc steel hat geschrieben:Wo is a Revolver technisch anfälliger als a Pistole?
Und a Pistole mit 4"-Lauf ist ned führiger als a Revolver mit mittleren rahmen und ebenfalls in 4 Zoll.


revolver haben wesentlich oefter defekte als modene dienstpistolen
im wesentlich irgendwelche brechenden metallteile im abzugsbereich und feststecken der trommel weil die trommelachse locker geworden ist

Re: Kurzwaffe für die Jagd

Verfasst: Sa 15. Dez 2018, 14:57
von arnstein
gewo hat geschrieben:
doc steel hat geschrieben:Wo is a Revolver technisch anfälliger als a Pistole?
Und a Pistole mit 4"-Lauf ist ned führiger als a Revolver mit mittleren rahmen und ebenfalls in 4 Zoll.


revolver haben wesentlich oefter defekte als modene dienstpistolen
im wesentlich irgendwelche brechenden metallteile im abzugsbereich und feststecken der trommel weil die trommelachse locker geworden ist


Hallo,
Dem kann ich überhaupt nicht beipflichten, ich habe seit 1977 einen WP und führe seit dem bei der Jagd einen S&W Model Higway Patrolman, ~1990 habe ich mir einen S&W in 44Mag. gekauft und fast täglich geführt (Schwarzwildgatter) ich hatte bei beiden nicht die geringste Störung.

Re: Kurzwaffe für die Jagd

Verfasst: Sa 15. Dez 2018, 15:45
von gewo
arnstein hat geschrieben:
gewo hat geschrieben:
doc steel hat geschrieben:Wo is a Revolver technisch anfälliger als a Pistole?
Und a Pistole mit 4"-Lauf ist ned führiger als a Revolver mit mittleren rahmen und ebenfalls in 4 Zoll.


revolver haben wesentlich oefter defekte als modene dienstpistolen
im wesentlich irgendwelche brechenden metallteile im abzugsbereich und feststecken der trommel weil die trommelachse locker geworden ist


Hallo,
Dem kann ich überhaupt nicht beipflichten, ich habe seit 1977 einen WP und führe seit dem bei der Jagd einen S&W Model Higway Patrolman, ~1990 habe ich mir einen S&W in 44Mag. gekauft und fast täglich geführt (Schwarzwildgatter) ich hatte bei beiden nicht die geringste Störung.


wieviel schuss drauf ca?

Re: Kurzwaffe für die Jagd

Verfasst: Sa 15. Dez 2018, 17:18
von arnstein
gewo hat geschrieben:
arnstein hat geschrieben:
gewo hat geschrieben:
revolver haben wesentlich oefter defekte als modene dienstpistolen
im wesentlich irgendwelche brechenden metallteile im abzugsbereich und feststecken der trommel weil die trommelachse locker geworden ist


Hallo,
Dem kann ich überhaupt nicht beipflichten, ich habe seit 1977 einen WP und führe seit dem bei der Jagd einen S&W Model Higway Patrolman, ~1990 habe ich mir einen S&W in 44Mag. gekauft und fast täglich geführt (Schwarzwildgatter) ich hatte bei beiden nicht die geringste Störung.


wieviel schuss drauf ca?


Hallo,
Keine Ahnung, jedenfalls mehr als genug

Re: Kurzwaffe für die Jagd

Verfasst: Sa 15. Dez 2018, 17:55
von Sauer202
gewo hat geschrieben:
doc steel hat geschrieben:Wo is a Revolver technisch anfälliger als a Pistole?
Und a Pistole mit 4"-Lauf ist ned führiger als a Revolver mit mittleren rahmen und ebenfalls in 4 Zoll.


revolver haben wesentlich oefter defekte als modene dienstpistolen
im wesentlich irgendwelche brechenden metallteile im abzugsbereich und feststecken der trommel weil die trommelachse locker geworden ist


Womöglich liegt es an der Qualität bzw. Preisklasse der Revolver die von dir verkauft werden bzw. von deinen Kunden nachgefragt werden.

Re: Kurzwaffe für die Jagd

Verfasst: Sa 15. Dez 2018, 18:50
von slawitsch
Sauer202 hat geschrieben:
gewo hat geschrieben:
doc steel hat geschrieben:Wo is a Revolver technisch anfälliger als a Pistole?
Und a Pistole mit 4"-Lauf ist ned führiger als a Revolver mit mittleren rahmen und ebenfalls in 4 Zoll.


revolver haben wesentlich oefter defekte als modene dienstpistolen
im wesentlich irgendwelche brechenden metallteile im abzugsbereich und feststecken der trommel weil die trommelachse locker geworden ist


Womöglich liegt es an der Qualität bzw. Preisklasse der Revolver die von dir verkauft werden bzw. von deinen Kunden nachgefragt werden.


Ohne Stichelei geht es bei Herrn Sauer202 nicht.

Aber Obacht: vom hohen Ross fällt man tiefer!