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von sandman » Sa 26. Okt 2013, 07:45
@der Sheriff: Ein Weidmannsheil ins schöne Regensburg!
@alle Kritiker: Natürlich ist diese Jagd nicht absolut perfekt gelaufen. Aber gerade diejenigen, die in diesem thread jetzt am lautesten Schreien, sind selber keine Jäger und haben noch nie die Notwendigkeit gehabt, auf ein sich bewegendes, lebendiges und vor allem durchaus wehrhaftes Ziel zu schießen. In so einer Situation geht der Puls auch bei altgedienten Jägern auf über 170 Schläge pro Minute (selber gemessen), der Blutdruck steigt enorm und jeder Herzschlag pocht in den Ohren.
Und wenn einen ein Keiler annimmt, dann kommt auch noch eine durchaus reale Gefahr für die eigene Versehrtheit dazu! Hier stellt sich ja gar nicht die Frage nach Weiterschießen oder Nachsuche! Man schießt, bis das Wild erlegt ist und sollte es doch abgehen, dann muss man nachsuchen.
Warum sollte ich mit dem Beschuss aufhören, wenn ich mir nicht sicher bin, ob ich getroffen habe?
Wenn ich getroffen habe und der Keiler läuft weiter, dann ist es meine weidmännische Pflicht weiterzuschießen, ganz einfach um das beschossene Wild möglichst schnell und quallos zur Strecke zu bringen.
Auch sehe ich hier kein Angeben wie ein unbekleideter Afrikaner und über den ersten Keiler darf man sich schon ein wenig freuen!
Grüße & WH
Sandman
.357mag, .45ACP, .22lr, .243win, 7x57, 7x64, .303Brit., .308win, 7,62x54R, .30-06, .300 Styria Magnum, 8x57IS, .338Lap.Mag., 11x36R, 16/70, 12/76, 10/89