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Re: Patronenetui aus Leder

Verfasst: Fr 10. Nov 2017, 14:08
von Exitus
doc steel hat geschrieben:
scheistermuetze hat geschrieben:
Mit dem Oelen, sei es Ballistol oder sonst etwas (ich bin ein groszer Ballistolverbraucher) waere ich vorsichtig, weil Oele die Zuendhuetchen deaktivieren koennen.

Stimmpt nicht, denn dazu müsste die Patrone ausreichend undicht sein, damit das Öl an die Innenseite des ZH vordringen kann und selbst dann müsste das Öl zum kochen gebracht werden.
dann hättest aber ein anderes Problem viel dringlicher....


Das bezweifle ich jetzt mal ganz stark.
Ich habe bei meiner ersten Presse, eine uralte Lyman, den Stempel vom ZH Setzer mit einem Tropfen Öl geschmiert und anscheinend ist ein bisschen Öl auf den Rand des ersten ZH gekommen.
Mit dem Ergebnis das nur genau diese Patrone selbst nach dreimal abschlagen nicht gezündet hat.

Greetings Oliver

Re: Patronenetui aus Leder

Verfasst: Fr 10. Nov 2017, 14:42
von BigBen
Das mit dem Öl kochen kann ich so auch nicht bestätigen, ich hab schon erfolgreich ZH mit WD40 deaktiviert...ohne kochen. Aber der Doc hat schon recht, dass das Öl oder was auch immer erstmal ins innere vom ZH muss. Da würd ich mir nicht wirklich Sorgen machen, weil wenn das reinkommt würde Feuchtigkeit (viele Nitrozellulose-Pulver sind hygroskopisch sprich wasseranziehend) auf reinkommen und Probleme machen.

Re: Patronenetui aus Leder

Verfasst: Fr 10. Nov 2017, 18:36
von scheistermuetze
Servus alle!

@ doc steel
Schau: Ich hab' das schon gehabt und bin halt einer der mit fuenf Sinnen wahrnimmt und mit den verbliebenen sechs Ganglien dann die Erfahrung auswertet.Was auch immer in der Produktbeschreibung steht.
Nachdem ich bei zwei Gelegenheiten unerwartet recht interessante Fehlzuendungen hatte und beide Male zB WD 40 involviert war, hab ich das mit ca 40 von den Hirtenbergerischen 2. Wahl .3o8ern (aus Kostengruenden .308 und nicht .416 Rigby) ausprobiert: Patronenboden gut engesprueht. Die Grundgesamtheit dieser 40 Patronen habe ich dann durch die SSG 69 prozessiert. ALLE nicht geoelten haben gekracht und von den geoelten hat ca ein Drittell (ich kann es nimmer genau sagen) geschwiegen. Das reicht mir um Oel am ZH wie die Pest zu meiden.
Ich hatte nach den beiden Vorfaellen mit sehr erfahrenen Jaegern die Sachlage besprochen und alle haben sofort das Oel als Ursache genannt. In verschiedenen Jagd- und Schieszpublikationen auszerhalb des deutschen Sprachraumes habe ich auch schon Artikel gelesen, die meine Beobachtungen bestaetigen.

@Exitus: Danke fuer die Unterstuetzung!

@Alle:
Probierts'es aus: zwanzig selbergeladene 9Para oder .308 Billigsdorfer entweder ins Petroleum (5mm tief) stellen oder eben Boden nach oben mit WD40 o.ae. einspruehen, ueber Nacht steh'n lassen e voila!
Sollte wer testen ersuche ich um Bekanntgabe der Ergebnisse.

Keep your powder dry boys!

Grusz und WH

Re: Patronenetui aus Leder

Verfasst: Fr 10. Nov 2017, 18:52
von sauersigi
scheistermuetze hat geschrieben:Servus alle!

@ doc steel
Schau: Ich hab' das schon gehabt und bin halt einer der mit fuenf Sinnen wahrnimmt und mit den verbliebenen sechs Ganglien dann die Erfahrung auswertet.Was auch immer in der Produktbeschreibung steht.
Nachdem ich bei zwei Gelegenheiten unerwartet recht interessante Fehlzuendungen hatte und beide Male zB WD 40 involviert war, hab ich das mit ca 40 von den Hirtenbergerischen 2. Wahl .3o8ern (aus Kostengruenden .308 und nicht .416 Rigby) ausprobiert: Patronenboden gut engesprueht. Die Grundgesamtheit dieser 40 Patronen habe ich dann durch die SSG 69 prozessiert. ALLE nicht geoelten haben gekracht und von den geoelten hat ca ein Drittell (ich kann es nimmer genau sagen) geschwiegen. Das reicht mir um Oel am ZH wie die Pest zu meiden.
Ich hatte nach den beiden Vorfaellen mit sehr erfahrenen Jaegern die Sachlage besprochen und alle haben sofort das Oel als Ursache genannt. In verschiedenen Jagd- und Schieszpublikationen auszerhalb des deutschen Sprachraumes habe ich auch schon Artikel gelesen, die meine Beobachtungen bestaetigen.

@Exitus: Danke fuer die Unterstuetzung!

@Alle:
Probierts'es aus: zwanzig selbergeladene 9Para oder .308 Billigsdorfer entweder ins Petroleum (5mm tief) stellen oder eben Boden nach oben mit WD40 o.ae. einspruehen, ueber Nacht steh'n lassen e voila!
Sollte wer testen ersuche ich um Bekanntgabe der Ergebnisse.

Keep your powder dry boys!

Grusz und WH


Ok. Das sind die Erfahrungswerte mit ZH's die präpariert wurden.
Gibt es diese Erfahrungen auch mit verbauten ZH's um die Aufnahme des Öls über den Ringspalt der ZH's bis über das Zündloch in das ZH?
Ev. Hats schon wer probiert?

Re: Patronenetui aus Leder

Verfasst: Fr 10. Nov 2017, 18:55
von sauersigi
sauersigi hat geschrieben:
scheistermuetze hat geschrieben:Servus alle!

@ doc steel
Schau: Ich hab' das schon gehabt und bin halt einer der mit fuenf Sinnen wahrnimmt und mit den verbliebenen sechs Ganglien dann die Erfahrung auswertet.Was auch immer in der Produktbeschreibung steht.
Nachdem ich bei zwei Gelegenheiten unerwartet recht interessante Fehlzuendungen hatte und beide Male zB WD 40 involviert war, hab ich das mit ca 40 von den Hirtenbergerischen 2. Wahl .3o8ern (aus Kostengruenden .308 und nicht .416 Rigby) ausprobiert: Patronenboden gut engesprueht. Die Grundgesamtheit dieser 40 Patronen habe ich dann durch die SSG 69 prozessiert. ALLE nicht geoelten haben gekracht und von den geoelten hat ca ein Drittell (ich kann es nimmer genau sagen) geschwiegen. Das reicht mir um Oel am ZH wie die Pest zu meiden.
Ich hatte nach den beiden Vorfaellen mit sehr erfahrenen Jaegern die Sachlage besprochen und alle haben sofort das Oel als Ursache genannt. In verschiedenen Jagd- und Schieszpublikationen auszerhalb des deutschen Sprachraumes habe ich auch schon Artikel gelesen, die meine Beobachtungen bestaetigen.

@Exitus: Danke fuer die Unterstuetzung!

@Alle:
Probierts'es aus: zwanzig selbergeladene 9Para oder .308 Billigsdorfer entweder ins Petroleum (5mm tief) stellen oder eben Boden nach oben mit WD40 o.ae. einspruehen, ueber Nacht steh'n lassen e voila!
Sollte wer testen ersuche ich um Bekanntgabe der Ergebnisse.

Keep your powder dry boys!

Grusz und WH


Ok. Das sind die Erfahrungswerte mit ZH's die präpariert wurden.
Gibt es diese Erfahrungen auch mit verbauten ZH's um die Aufnahme des Öls über den Ringspalt der ZH's bis über das Zündloch in das ZH?
Ev. Hats schon wer probiert?


PS:
Mit Ölgefüllte ZH hab ich auch schon probiert.
Die Habe ich allerdings unter Beachtung der persönlichen schutzausrüstung am Amboss mittels Hammer ausgelöst.
Die haben alle gezündet. Vl. Liegts auch an der Art des Öles...? Hier habe ich silikonfreies Kompressoröl verwendet....

Re: Patronenetui aus Leder

Verfasst: Fr 10. Nov 2017, 21:21
von gunlove
Exitus hat geschrieben:
doc steel hat geschrieben:
scheistermuetze hat geschrieben:
Mit dem Oelen, sei es Ballistol oder sonst etwas (ich bin ein groszer Ballistolverbraucher) waere ich vorsichtig, weil Oele die Zuendhuetchen deaktivieren koennen.

Stimmpt nicht, denn dazu müsste die Patrone ausreichend undicht sein, damit das Öl an die Innenseite des ZH vordringen kann und selbst dann müsste das Öl zum kochen gebracht werden.
dann hättest aber ein anderes Problem viel dringlicher....


Das bezweifle ich jetzt mal ganz stark.
Ich habe bei meiner ersten Presse, eine uralte Lyman, den Stempel vom ZH Setzer mit einem Tropfen Öl geschmiert und anscheinend ist ein bisschen Öl auf den Rand des ersten ZH gekommen.
Mit dem Ergebnis das nur genau diese Patrone selbst nach dreimal abschlagen nicht gezündet hat.

Greetings Oliver

@scheistermuetze & doc steel
Öl kann(!) ein Zündhütchen deaktivieren, aber dazu muss es in das Innere des Zündhütchens kommen und die Wahrscheinlichkeit ist bei einem bereits gesetzten Zündhütchen mMn. sehr gering und auch vom verwendeten Öl abhängig. Das verwendete Öl müsste dann schon eher dünnflüssig sein. Ballistol z. B. wird ja nachgesagt, dass es eher zum Verharzen neigt. Außerdem geht es hier ja um das Patronenetui, zumindest habe ich es diesbezüglich vorgeschlagen!
Und kein vernünftiger Mensch wird hoffentlich, wenn er meinen Ratschlag befolgt, das Lederetui oder das Lederholster in Ballistol tränken,
sondern hoffentlich nur "benetzen" wie ich auch ausdrücklich geschrieben habe. Und wenn das Ballistol aufgesogen/getrocknet ist, kann man das Lederetui mMn. auch problemlos verwenden. Da vermutlich niemand ein Fan von Ölflecken auf der Kleidung ist, ging ich davon aus, dass das eigentlich ohnehin logisch ist.
Wie ich schon beschrieben habe, funktioniert Ballistol zumindest bei mir sehr gut um die Gerbsäure unschädlich zu machen. Man muss lediglich ein wenig warten bis das Leder das aufgetragene Ballistol aufgesogen hat bzw. getrocknet ist und dann kann man diesen Vorgang so oft man es für notwendig hält wiederholen. Im Normalfall sollte zwei- bis viermal völlig ausreichen. Das hängt logischerweise auch vom Leder ab. Spätestens(!) wenn man merkt, dass das Leder das Ballistol nicht mehr aufnehmen kann, sollte man aber damit aufhören!


@Exitus
Wenn Öl in(!) das Zündhütchen kommt, dann zündet es mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit nicht mehr. Das wird bei der von dir beschriebenen Patrone auch so gewesen sein. Da wird das Zündhütchen vor dem Setzen im ZH-Setzer mit dem Öl in Kontakt gekommen sein. Ansonsten bin ich bei doc steel.

Re: Patronenetui aus Leder

Verfasst: Fr 10. Nov 2017, 21:43
von Exitus
@gunlove
Genau das hab ich doch geschrieben. ;)

Re: Patronenetui aus Leder

Verfasst: Sa 11. Nov 2017, 05:58
von gunlove
Exitus hat geschrieben:@gunlove
Genau das hab ich doch geschrieben. ;)

Worauf bezogen sich dann deine Worte "Das bezweifle ich jetzt mal ganz stark."?

Re: Patronenetui aus Leder

Verfasst: Sa 11. Nov 2017, 08:00
von Exitus
gunlove hat geschrieben:
Exitus hat geschrieben:@gunlove
Genau das hab ich doch geschrieben. ;)

Worauf bezogen sich dann deine Worte "Das bezweifle ich jetzt mal ganz stark."?


Auf Docs Aussage das das Öl kochen muss.
Und weiters hab ich dann gesagt das mir das selbst schon passiert ist.
Nämlich das ein Tropfen Öl, beim Setzen des ZH drangekommen ist und es dauerhaft deaktiviert hat.

Greetings Oliver

Re: Patronenetui aus Leder

Verfasst: Sa 11. Nov 2017, 11:15
von scheistermuetze
Sauersiggi hat geschrieben....
Ok. Das sind die Erfahrungswerte mit ZH's die präpariert wurden.
Gibt es diese Erfahrungen auch mit verbauten ZH's um die Aufnahme des Öls über den Ringspalt der ZH's bis über das Zündloch in das ZH?
Ev. Hats schon wer probiert?[/quote]


Konkrete Faelle waren so:

Jagdgebiet sehr heisz und sehr feucht, taeglich ca fuenf Liter Wasser getrunken nur um durch den Tag zu kommen. Alles war nasz. Hut, Hemd, Shorts, Gamaschen, Schnuerstiefel wie BH 2er, alles durchgeschwitzt oder von unten eingeweicht. Daher zeigten die Gewehre an allen nur denkbaren Stellen Flugrost. Dort wo man sie angefaszt hatte vom Schweisz noch schneller und deutlicher.
Also mein Geniestreich: alles mit WD40 einspruehen und abwischen. Auch ins Magazin gesprueht (ohne Patronen drinnen - so deppert bin i a wieder ned) Heym Safari hat gefederte vordere Magazin"wand" also bewegliche Teile dort. Alles ausgewischt mit trockenem Fetzerl.
Patronen: Federal Premium Safari, 410 gr, meistens Solid oben immer eine Trophy Bonded. Fabriksladung nix praepariert etc, neue Patronen. (Also der Fall wie er vom Sauersigi oben beschrieben wird.)

Zwei Tage spaeter bei der Nachsuche: KLICK! - so schnell hatte ich vorher noch nie repetiert, die naechste Kartusche hat Gottlob gekracht. Alles gut gegangen.
Bis dahin hatte ich mit genau diesen Patronen ueber etliche Jahre noch keine einzige Fehlzuendung oder Spaetzuendung (was bei ein oder anderem Fabrikat schon vorgekommen war).
Daher habe ich im Stillen auf Federal geflucht, geschluckt und gehofft es bleibe ein Einzelfall.

Zwei Tage oder so spaeter dasselbe nochmals, diesesmal milder, da ich nur hinterhergeschossen hatte.

Ein Jaegerkollege im Camp hat mich dann nach einem beschreibenden Gespraech auf die Oelvariante als Erklaerung gebracht.
Ich konnte dann rekonstruieren, dasz die zwei Blindgaenger aus den fuenf ersten, ins oelige Magazin geladenen, Patronen stammten.

Nach der Saison habe ich dann meinen kleinen schon beschriebenen Versuch gemacht.

Seither, liebe Freunde, sind meine Patronen weit weg von jeglichem Oel, wurscht welche chemische Basis, Temperatur oder Viskositaet es hat.

Grusz und WH

Re: Patronenetui aus Leder

Verfasst: Sa 11. Nov 2017, 13:00
von XxShockwavexX
Hast versucht das Etui mit Filz innendrinnen auszulegen, sollte dein Problem normal auch beheben :)

Re: Patronenetui aus Leder

Verfasst: Sa 11. Nov 2017, 13:10
von sauersigi
Mein Öl ZH Versuch war definitiv zu kurz angelegt.
Zh aufgelegt, Tropfen Öl dran, Hammer drauf...Bumm. unmittelbar nach der Ölung.
Ich habe mir jetzt ein paar Wachsgeschosspatronen gebaut.
Da werde ich jetzt jeweils 3 flach mit dem Patronenboden auf eine Interflonlacke stellen.
3 bis auf ca.5mm darin versenken und 3 innen ölen und verschliessen...
Abschussrampe wird die G17 sein. Ich berichte.....

Re: Patronenetui aus Leder

Verfasst: So 12. Nov 2017, 09:21
von scheistermuetze
XxShockwavexX hat geschrieben:Hast versucht das Etui mit Filz innendrinnen auszulegen, sollte dein Problem normal auch beheben :)


Servus XxShockwavexX,

Meine etuis sind gekauft und wie folgt aufgebaut, zum am Guertel tragen gedacht: Dickes Leder, ca 3-5mm, doppelt genommen, oben umgeschlagen unten zusammengenaeht. Darauf aufgenaeht aus duennem Leder ca 1 -1.5 mm sind die Patronenlaschen, welche unten nicht voellig geschlossen sind. Die Patronen sollen am Amfang recht fest sitzen, je nach Huelsenform soll sich das Leder anpassen. Da pasz also kein Filz hinein, der auszerdem als Staubfaenger und Naessehalter unpraktisch waere. Wenn das Leder hart wird also seine Elastizitaet verloren hat schmeisz ich das ganze Trumm weg, weil verlorene Patronen je nach Kaliber auch recht teuer sind und vor allem dann verloren also weg sind, wenn man sie am dringendsten braucht.
Diese Dinger sind aber nur praktisch und noetig, wenn man im Bedarfsfall eher hurtig nachstopfen will, also nicht irgendwo kramen will und dann noch allerhand Schlauferln oder Klapperln aufmachen mueszte.
Ich bin da recht unromantisch und verwende auch oft zum Einstecken in die Hosentasche die aus Kunststoff gefertigten 5er-Halterungen in denen z.B. Federal ihre Patronen im 20er Schachterl liefern. Da klappert nichts im Hosensack, alles ist griffbereit und wennst' die leeren Huelsen nicht dazusteckst kannst sogar von auszen zaehlen wieviele noch da sind.
Diese Dinger kannst in die Hosentaschen vom short genauso stecken wie in die Lederne oder die Auszentasche von Huberl oder der Parka.

Grusz und WH

Re: Patronenetui aus Leder

Verfasst: So 12. Nov 2017, 09:26
von scheistermuetze
sauersigi hat geschrieben:Mein Öl ZH Versuch war definitiv zu kurz angelegt.
Zh aufgelegt, Tropfen Öl dran, Hammer drauf...Bumm. unmittelbar nach der Ölung.
Ich habe mir jetzt ein paar Wachsgeschosspatronen gebaut.
Da werde ich jetzt jeweils 3 flach mit dem Patronenboden auf eine Interflonlacke stellen.
3 bis auf ca.5mm darin versenken und 3 innen ölen und verschliessen...
Abschussrampe wird die G17 sein. Ich berichte.....


A biss'l ziagn lossen muast 'es schon.....

Ich bin neugierig und warte.

Grusz und WH

Re: Patronenetui aus Leder

Verfasst: Mi 15. Nov 2017, 09:23
von DerDaniel
Anmerkung der Moderation: Die Versuchsreihe von sauersigi zu ZHs und Öl ist ab sofort hier viewtopic.php?f=16&t=39021 zu finden. Bitte das Thema auch dort weiter diskutieren.