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Jagd mit "Scharfschützengewehr"
Re: Jagd mit "Scharfschützengewehr"
Interessant ist halt, dass jeder zu wissen glaubt, wieviel Joule wo notwendig sind, aber wenn wer mit verbotenen Geschossen geht, dann ist jeder still.
Lieber ein Reh mit der Hornet schießen als mit dem Impala.
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Lieber ein Reh mit der Hornet schießen als mit dem Impala.
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Re: Jagd mit "Scharfschützengewehr"
da hab ich offenbar akuten informationsmangel: was hat es mit den impala geschoßen auf sich (nicht das ich vorhatte die zu verwenden, nur aus interesse, danke)
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Re: Jagd mit "Scharfschützengewehr"
Es ging um Deformations- oder Zerleger bzw. Teilzerlegergeschoße.
Das Impala ist weder das eine noch das andere
Das Impala ist weder das eine noch das andere
2 Jäger treffen sich im Wald...
Re: Jagd mit "Scharfschützengewehr"
ah, ok - also ein monolyth-solid...irgendwasdings.... - wirkung wie ein fmj... - daher auch jagdlich nicht auf schalenwild zulässig, kenn mich aus danke.
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Re: Jagd mit "Scharfschützengewehr"
Grösseres Problem, es ist nicht Richtunsstabil. Hinterlandgefährdung beim Ausschuss[emoji35]
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Re: Jagd mit
WSM_Bertl hat geschrieben:Grösseres Problem, es ist nicht Richtunsstabil. Hinterlandgefährdung beim Ausschuss[emoji35]
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das hat es aber mit allen bleifrei geschossen gemein ....
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Bitte keine PN, ggf. Email info{@}doubleaction.at oder Tel 0676-5145029
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Auf Anfrage sind Warenausfolgungen über Partner in OÖ, Slzb., Tirol und der Stmk. möglich.
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Re: Jagd mit "Scharfschützengewehr"
gewo hat geschrieben:WSM_Bertl hat geschrieben:Grösseres Problem, es ist nicht Richtunsstabil. Hinterlandgefährdung beim Ausschuss[emoji35]
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das hat es aber mit allen bleifrei geschossen gemein ....
Nicht in dem Ausmaß wie es der Kupferbolzen tut. Ein Tsx oder Jaguar ist mir noch nie 90Grad im Wildkörper abgebogen. Das Impala schon. Es soll sogar Fälle geben da liegen Ein und Ausschuss auf der selben Seite, was ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen kann. 90 Grad is mir schon passiert.
Gruss
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Re: Jagd mit "Scharfschützengewehr"
Der Jäger der mit der 223 Rem in Österreich gegen das Jagdgesetz gehandelt hat ( Tier und Keiler erlegt , er wollte eigentlich Fuchs bejagen ) war in Ungarn mit seine 3006 und hat dort 3 Böcke und 2 Überläufer erlegt übrigens mit bleifrei Barnes 150 gr TTSX BT, vorher musste er auf 80 m einen Testschuss machen ( Jagdherrn ).
Die Ungarn schießen dort übrigens viel mit 22 250 und da bis zu 400 m im Ansitz auf alles Wild.
Sie sind hervorragende Schützen, der Freund von mir hat allerdings die Überläufer auf 40 m und 90 m erlegt, den 40 m it Tellerschuß und den 90 m Blattschuß, die 2 Böcke auf 180 m und 220 m.
Die Ungarn selbst hatten dort jedoch auch nur von 30 m bis 250 m mit 22 250 geschossen ebenfalls einige Reh und 5 Stk Überläufer.
Die Ungarn schießen dort übrigens viel mit 22 250 und da bis zu 400 m im Ansitz auf alles Wild.
Sie sind hervorragende Schützen, der Freund von mir hat allerdings die Überläufer auf 40 m und 90 m erlegt, den 40 m it Tellerschuß und den 90 m Blattschuß, die 2 Böcke auf 180 m und 220 m.
Die Ungarn selbst hatten dort jedoch auch nur von 30 m bis 250 m mit 22 250 geschossen ebenfalls einige Reh und 5 Stk Überläufer.
Re: Jagd mit "Scharfschützengewehr"
manfred hat geschrieben:Der Jäger der mit der 223 Rem in Österreich gegen das Jagdgesetz gehandelt hat ( Tier und Keiler erlegt , er wollte eigentlich Fuchs bejagen ) war in Ungarn mit seine 3006 und hat dort 3 Böcke und 2 Überläufer erlegt übrigens mit bleifrei Barnes 150 gr TTSX BT, vorher musste er auf 80 m einen Testschuss machen ( Jagdherrn ).
Die Ungarn schießen dort übrigens viel mit 22 250 und da bis zu 400 m im Ansitz auf alles Wild.
Sie sind hervorragende Schützen, der Freund von mir hat allerdings die Überläufer auf 40 m und 90 m erlegt, den 40 m it Tellerschuß und den 90 m Blattschuß, die 2 Böcke auf 180 m und 220 m.
Die Ungarn selbst hatten dort jedoch auch nur von 30 m bis 250 m mit 22 250 geschossen ebenfalls einige Reh und 5 Stk Überläufer.
... was willst damit sagen? Das bringt doch nix! Ist weder gesetzteskonform noch waidgerecht.
Bin mir sicher, dass über die Fälle wo es nicht geklappt hat niemand etwas erzählt.
Wenn man Jagd muss man töten und das möglichst effektiv, das ist man der Kreatur schuldig und da ist kein Platz für Experimente!
Jagd mit "Scharfschützengewehr"
+1
Danke Paul!
Auch wenns hier schon wieder in die Kaliber Debatte abdriftet....
Danke Paul!
Auch wenns hier schon wieder in die Kaliber Debatte abdriftet....
Re: Jagd mit "Scharfschützengewehr"
Paul ich möchte damit schreiben das der Freund ausnahmsweise mit der 223 Rem einen sicheren Treffer bringen kann, ist zwar von der Mindestenergie bei uns nicht erlaubt.
Wenn Gras oder sonnst was dazwischen gewesen wäre hätte er nicht geschossen damals.
Er war ja in Ungern mit der 3006 jagen auf Reh und Wildschwein.
Viele haben zwar 300 Win Mag usw und schießen schlecht damit, der Treffer zählt, die ungarischen Jäger sind hervorragende Schützen. Die haben oft Jäger mit größeren Kaliber gar nicht schießen lassen weil sie sich vorher überzeugten ob sie mit ihrer Waffe einen sicheren Schuss anbringen.
Er selbst hat es gesehen wie die mit der 22 250 auf große Entfernungen Wildschweine erlegen.
Er selbst hat mit der 3006 nicht so weit geschossen, seine Treffer waren so das wie fast immer alles im Feuer lag, egal ob mit 223 oder 308 bzw 3006.
Mit der 223 erlegt er überwiegend Krähen und Rehe, zur Wildschweinjagd verwendet er sie auch nicht in Länder wo es erlaubt wäre. Da hat er eher seine 308 zur Riegeljagd und auch seine 3006
Nur das Thema Jagd mit Scharfschützengewehr zeigt halt auch das eine 223 sehr genau ist und ein Tellerschuss ist sicherer als mit so mancher gesetzeskonformen Kaliber.
Es gibt in den USA viel Jäger die mit Rem 700 und AR 15 223 Rem jagen und Hirschen erlegen damit die im Feuer liegen.
Wenn Gras oder sonnst was dazwischen gewesen wäre hätte er nicht geschossen damals.
Er war ja in Ungern mit der 3006 jagen auf Reh und Wildschwein.
Viele haben zwar 300 Win Mag usw und schießen schlecht damit, der Treffer zählt, die ungarischen Jäger sind hervorragende Schützen. Die haben oft Jäger mit größeren Kaliber gar nicht schießen lassen weil sie sich vorher überzeugten ob sie mit ihrer Waffe einen sicheren Schuss anbringen.
Er selbst hat es gesehen wie die mit der 22 250 auf große Entfernungen Wildschweine erlegen.
Er selbst hat mit der 3006 nicht so weit geschossen, seine Treffer waren so das wie fast immer alles im Feuer lag, egal ob mit 223 oder 308 bzw 3006.
Mit der 223 erlegt er überwiegend Krähen und Rehe, zur Wildschweinjagd verwendet er sie auch nicht in Länder wo es erlaubt wäre. Da hat er eher seine 308 zur Riegeljagd und auch seine 3006
Nur das Thema Jagd mit Scharfschützengewehr zeigt halt auch das eine 223 sehr genau ist und ein Tellerschuss ist sicherer als mit so mancher gesetzeskonformen Kaliber.
Es gibt in den USA viel Jäger die mit Rem 700 und AR 15 223 Rem jagen und Hirschen erlegen damit die im Feuer liegen.
Re: Jagd mit "Scharfschützengewehr"
Führe zwei SSG69 in 243 und 308. ob du damit den Vergleich Scharfschützengewehr zulässt ist deine Sache aber trotz der paar gramm mehr - ich steh drauf und komm auch gut in kleinen Kanzeln zurecht. auch auf Gams gings ohne Rückenschmerzen.
Schwager geht mit mir zur Jagd, führt SSG04 in 300 und Elite in 308. er würde dir nichts anderes sagen als ich aber vielleicht liegts auch dran dass wir auch beruflich mit den Waffen zu tun haben
Schwager geht mit mir zur Jagd, führt SSG04 in 300 und Elite in 308. er würde dir nichts anderes sagen als ich aber vielleicht liegts auch dran dass wir auch beruflich mit den Waffen zu tun haben