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Re: Welchen Revolver in .44 Magnum und mit ca. 4" Lauf?
Verfasst: Di 30. Aug 2022, 19:28
von Reaper
Jetzt hab ich irgendwo im Forum gelesen, dass der Taurus vom Doc nach ca. 1.000 Schuss anfängt zu klappern, finde aber den Beitrag nicht mehr.
Wenn ein Rewolfgang nach 1k Schuss des klappern anfangt, taugt er nur mehr für den Koben, meiner Meinung nach.
Bleibt also nur noch ein alter S&W von vor 1982 der so gut wie neu ist (wer glaubt an Einhörner?) oder ein Ruger.
Re: Welchen Revolver in .44 Magnum und mit ca. 4" Lauf?
Verfasst: Di 30. Aug 2022, 22:18
von Wolf1971
Reaper hat geschrieben: ↑Di 30. Aug 2022, 19:28
Jetzt hab ich irgendwo im Forum gelesen, dass der Taurus vom Doc nach ca. 1.000 Schuss anfängt zu klappern, finde aber den Beitrag nicht mehr.
Wenn ein Rewolfgang nach 1k Schuss des klappern anfangt, taugt er nur mehr für den Koben, meiner Meinung nach.
Bleibt also nur noch ein alter S&W von vor 1982 der so gut wie neu ist (wer glaubt an Einhörner?) oder ein Ruger.
Ich hätte einen SW 29-2 BJ 1978 in 4" zum Verkauf. Wenn du Interesse hast dann gerne eine PN.
Re: Welchen Revolver in .44 Magnum und mit ca. 4" Lauf?
Verfasst: Mi 31. Aug 2022, 23:23
von Reaper
Hallo Wolf,
danke für Dein Angebot.
Aber nach einigem Hin und Her zwischen einem Revolver in 44 Magnum (Hammerkaliber aber schwer und klobig) und einer Pistole in 10mm Auto oder 357 Sig habe ich mich jetzt für eine Pistole entschieden.
Den Ausschlag haben vor allem eine bessere Führigkeit und eine leichtere Handhabung in Stresssituationen gegeben.
Ich hab ein paar Jahren IPSC Pistole geschossen und traue mir zu auch unter Stress sehr schnell mehrere Schüsse sicher auf ein nahes Ziel anzutragen.
Es kann aber gut sein, dass ich den 44 Magnum später noch dazu kaufe, aber das kann noch dauern.
Danke.
Re: Welchen Revolver in .44 Magnum und mit ca. 4" Lauf?
Verfasst: Do 1. Sep 2022, 07:57
von doc steel
Reaper hat geschrieben: ↑Di 30. Aug 2022, 19:28
Jetzt hab ich irgendwo im Forum gelesen, dass der Taurus vom Doc nach ca. 1.000 Schuss anfängt zu klappern, finde aber den Beitrag nicht mehr.
Wenn ein Rewolfgang nach 1k Schuss des klappern anfangt, taugt er nur mehr für den Koben, meiner Meinung nach.
Bleibt also nur noch ein alter S&W von vor 1982 der so gut wie neu ist (wer glaubt an Einhörner?) oder ein Ruger.
Also bitte....von klappern kan ka red sein.
Mein Raging Bull hat auf Grund seiner Schwerarbeiter-Belastung mit der Zeit Spiel bekommen wo er keines haben muss aber darf.
Insgesamt ist alles noch im grünen Bereich, nur ich als Perfektionist der gern hat wenn auch eine Gun satt und sauber wie ein Uhrwerk läuft, hätt das in den nächsten Monaten halt gern büma-technisch eliminiert gehabt.
Aber klappern tut da nix, nedamal ich mit die Zähnd wenns mir sehr kalt is!
Re: Welchen Revolver in .44 Magnum und mit ca. 4" Lauf?
Verfasst: Do 1. Sep 2022, 13:15
von Reaper
doc steel hat geschrieben: ↑Do 1. Sep 2022, 07:57
Aber klappern tut da nix, nedamal ich mit die Zähnd wenns mir sehr kalt is!
Gehst heerst, alle wern ma älter und iwann klappert a Jeder.
Zuviel Resonanzen sollen auch für die Gelenke nicht so gsund sein, hab ich ghert vun Einem.
Aber im Ernst, das ein Revolver nach 1.000 (?) Schuss zum Büma könnensollendürfte ist für mich keine Kaufempfehlung, Dipflgschissn oder ned.
Re: Welchen Revolver in .44 Magnum und mit ca. 4" Lauf?
Verfasst: Do 1. Sep 2022, 20:18
von Pirker
Vom 44er zu 10 Auto oder 357 SIG ist schwach......
Mein gebraucht gekaufter S&W 629 in 4 Zoll liefert seit Jahren gute Dienste. (Nachsuche auf Schwarzwild). Aber Gottseidank darf jeder selber entscheiden womit er glücklich wird.
Re: Welchen Revolver in .44 Magnum und mit ca. 4" Lauf?
Verfasst: Do 1. Sep 2022, 20:20
von Pirker
Vom 44er zu 10 Auto oder 357 SIG ist schwach......
Mein gebraucht gekaufter S&W 629 in 4 Zoll liefert seit Jahren gute Dienste. (Nachsuche auf Schwarzwild). Aber Gottseidank darf jeder selber entscheiden womit er glücklich wird.
P.S. bin gespannt wie sich die Desert Eagle in .44 Mag zur Nachsuche eignet.