Holadrio hat geschrieben:....Fangschüsse auf bewegungsunfähiges Wild im Straßengraben lassen wir einmal bei Seite....
Werden den Jägern Strassenabschnitte zur Fangschussüberwachung vom Land zugeteilt?
Holadrio hat geschrieben:Die Nachsuchen in unserer Gegend sind mit einem Gewehr oft nicht möglich da es viele hohe Maisäcker, sonstige hohe Fruchtkulturen und Dickicht mit vielen Dornen gibt. Es soll jemand versuchen sich einen Weg durch einen über 2m hohen Maisacker zu bahnen mit dem Hund an der Leine und einer umgehängten Langwaffe.
Holadrio hat geschrieben:Verletzten Wild drückt sich gerne. Da kann es schon vorkommen, dass ich das Wild auf 20m sehe und meinen Hund nicht schnallen will, da sich in der Nähe stark befahrene Straßen befinden. Da kann ich aber nicht nach Hause gehen um eine Langwaffe zu holen. Es muss schnell gehen. Ich muss dann versuchen auch auf diese Entfernung einen (meist mehrere) Fangschüsse auf den Wildkörper anzubringen. Kugelfang natürlich vorausgesetzt. Schüsse auf größere Entfernungen sind bei Nachsuchen leider öfters nötig auch wenn man nur eine KW mitführt. .....
Also Du siehst im 2m hohen Kukurutzacker 20m weit? Du Falkenauge Du.

Dann schreibst davon, daß Du net heimgehn willst um die LW zu holen, die Du eigentlich geschultert hast.

Oder ist das dann eine andere Situation ist, Du somit nicht auf der Jagd bist, warum hast Du dann die FFW einstecken?
Wahrscheinlich Fangschussüberwachungszuteilung vom Land?

Beim Nachsuchen Schüsse auf größere Entfernungen?

...und auf 20m brauchst mehrere Fangschüsse? Hoffe Du hast ein Glock mit 33-er Magazin mit.